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Chevy Pickup K30 / M1008 Trommelbremse Hinterachse

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Holgi
Buford t´ Justice
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...und hat diesen Thread vor 3764 Tagen gestartet!


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1. 2018er Toyo GRJ71-Ist aber HolgisTINA
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BeitragVerfasst am: 08.12.2013 18:40:57    Titel: Chevy Pickup K30 / M1008 Trommelbremse Hinterachse
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Guude!

So, wen es interessiert. Ich habe heute mal die linke Trommelbremse aufgemacht, um nachzuschauen, warum sie nicht mehr bremst (beim TÜV festgestellt, natürlich keine Plakette bekommen).

Hier mal die Vorgehensweise.
Ich muß hier ja nicht erwähnen, daß zuerst der Wagen gegen wegrollen mit Bremskeilen gesichert werden muß, Feststellbremse lösen, Radmuttern anlösen, aufbocken, Radmuttern abschrauben, Rad abziehen. rotfl





Zuerst Steckachse entfernen.
Ich mußte die Schrauben mit Verlängerung lösen, saßen sehr fest. So wie es aussieht, waren die Schrauben mit Schraubensicherung eingeschraubt worden.
Muß man nicht, aber ich habe eine Markierung angebracht, in welcher Stellung die Teile zueinander sitzen.













Dann Steckachse vorsichtig herausziehen. Bei mir hat sie durch das Flüssigdichtmittel ein bißchen gebappt, mit leichten Schlägen mit dem Gummihammer ging sie aber los. Was für Dichtmittel das ist, weiß ich nicht, von der Farbe und Konsistenz könnte man auf Acryl schließen.








Das Öl könnte man auch mal tauschen.







Ich dachte ja, die Radlager werden mit Öl geschmiert, es war aber auch Fett (zumindest ein relativ kleine Menge) hinter dem Deckel.








Wenn das Fett entfernt wird, kommt ein Federring mit Nase zum Vorschein. Der sitzt in der Nut und sichert den Keil gegen herausfallen. Mit einem dünnen Schraubenzieher oder einer Reisnadel oder ähnlichem läßt er sich vorsichtig heraushebeln.









In dieser Nut sitzt ein Quadratstahlkeil, der die Nutmutter gegen Verdrehen sichert.
Ich habe ihn mit einem Neodymmagnet herausgezogen.









Jetzt kann man die Nutmutter entfernen. Normal mit dem entsprechenden Schlüssel, zur Not geht auch ein Schraubenzieher, den man in die runden Aussparungen stecken und damit drehen kann.
Ich werde mir aber wohl einen Nutmutterschlüssel bauen und dann eine Zeichnung hier einstellen.
Die blaue Markierung ist für den Einbau.
Hinter der Nutmutter sitzt das äußere Radlager.










Jetzt kann man die Bremstrommel vorsichtig abziehen. Achtung, das Dingens wiegt schon ein paar Kilo!



Da wo es blinkt, sitzt der Simmerring.








Die Bremsbeläge sind fertig. Oben sind sie 2-3mm dick, unten ca. 5mm.










Der automatische Nachsteller ist auch an seinem Endanschlag angekommen.







Die Niete sind auch schon angeschliffen.








Ist das richtig, daß die Radlager mit dem Achsöl geschmiert werden? Rein technisch gesehen, muß das so sein.

Laut Vorbesitzer sind die Bremsen von der Werkstatt neu gemacht worden (Vor Juni 2012). Die haben ihn wohl über den Tisch gezogen, so wie die aussehen, sind das noch die ersten Beläge.
Jetzt sind ca. 59000Miles auf dem Tacho, ich habe davon ca. 19000Miles gefahren.


Wenn ich die Bremsen erneuert habe, werde ich mich nochmal melden.



Gruß aus Middlhesssn,

Holgi

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"Du spinnst doch, was willst Du denn mit dem dicken Ami, der braucht doch viel zuviel Sprit?!"-->Pause-->"Ich darf den dann aber mal fahren, gell!!!???"
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SHG-V8
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1. 84er Chevy K30 Ex Army Truck
BeitragVerfasst am: 08.12.2013 21:18:25    Titel:
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Hi,

Na wie mir das aussieht wurde es aber allerhöchste Eisenbahn die bremse mal neu zu machen.

Hab ich bei mir letzten Monat auch gemacht, komplett alles mit neuen belägen, zylindern, federn etc.
Das in den gewunden der steckachsenschrauben ist dichtmittel, weil nur die wenigsten die metalldichtung zwischen steckachse und trommel verwenden sondern das einschmieren damits Öl nicht raussifft...geht auch is aber pfusch.
Die Markierung an der spindelmutter kannste ausser acht lassen, laut Army Manual wird die Mutter mit 50ft. Lbs. Zur lagervorspannung angezogen und dann soweit wieder gelöst bis du den sicherrungssplint reinschieben kannst. So wird es jedenfalls bei neuen radlagern gemacht und So wurde ich es auch bei alten machen.

Eigentplich sollten die radlager der 14bolt ff nur Ölgeschmiert sein aaaaber, da ja jetzt Öl abgelassen wurde und es einige Zeit dauert bis es ausm Diff ordentlich an die radlager gekommen ist habe ich die radlager auch leicht eingefettet ..allerdings weniger als bei dir zu sehen ist.

Ganz wichtig ist, dass du das Öl was durch ziehen der steckachsen rausgelaufen ist auch wieder auffüllst...setzen lassen und nochmal nachkippen...ich hab durch zu wenig Öl ne 14bolt Achse gehimmelt. Deswegen fahr ich jetzt überfüllt mit 1.5l mehr als standart im Diff.

Falls du Teile brauchst sag bescheid, hab noch 2 richtig gute komplette trommeln.

Gruß Nils
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michak1801
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1. Dodge Mowag
2. Kawasaki Zephyr 1100
BeitragVerfasst am: 09.12.2013 19:31:37    Titel:
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was ist das für eine achse bei dir hinten drinne?

Dana, xy?
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Holgi
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BeitragVerfasst am: 09.12.2013 19:40:16    Titel:
 Antworten mit Zitat  

michak1801 hat folgendes geschrieben:
was ist das für eine achse bei dir hinten drinne?

Dana, xy?




Hinten GM 14 Bolt mit 10,5" Ring Gear
Vorne Dana 60

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McMud
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1. 79er K20 Suburban
BeitragVerfasst am: 11.12.2013 16:31:29    Titel:
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Genau aus dem Grund rüst ich meine 14 Bolt auf Scheibenbremsen um, jedes Jahr das gleiche Theater beim Pickerl mit unterschiedlicher Bremsleistung usw, wenn du Öl nachfüllst aufpassen falls du eine Reibsperre hast, dann gehört noch der Zusatz rein.
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SHG-V8
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1. 84er Chevy K30 Ex Army Truck
BeitragVerfasst am: 12.12.2013 11:18:43    Titel:
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Hat der m1008 nicht.
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Benny M1008
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1. Chevrolet K30 M1008
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BeitragVerfasst am: 12.12.2013 16:43:36    Titel:
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Meiner hat eine!
Steht doch auch in der lubrication order drinnen.
Man merkt und vor allem hört es aber auch sehr gut, wenn man in der Kurve aufn Pinsel tritt Ja
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Rubber Duck
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1. Grand Cherokee ZG 5,9
BeitragVerfasst am: 13.12.2013 08:23:10    Titel:
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Diff muss ja eh auf zum Wechsel, dann müsste man sehen ob und was für eine Sperre verbaut ist. Bei Unklarheiten Foto einstellen.

Aber stimmt schon: M1008 hat standardmässig keine Lamellensperre sondern Detroit Locker in der Hinterachse. Da reicht ein gutes GL-5 Getriebeöl, 80W 9 oder 140er z.B.

Die erwähnte lubrication order ist entweder universell gehalten oder für den M1009 (Blazer).

Rubber Duck
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Benny M1008
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1. Chevrolet K30 M1008
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BeitragVerfasst am: 17.12.2013 12:20:19    Titel:
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Hmm okay,

Aber was ist den jetzt der Unterschied zwischen den beiden Sperren?

Das ist wohl die Detroit locker:
http://nakatanenga-tours.de/shop/article_DET%2520LOCK%2520SAL/Sperre-Detroit-Locker.html?shop_param=cid%3D123%26aid%3DDET%2520LOCK%2520SAL%26

Wie sieht's dann mit der Lammensperre aus.

Und welches Öl wird dann verwendet, das steht mitr auch bald bevor

Meine Info war jetzt SAE 85/90 mit Limited Slip Zusatz


Gruß
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Rubber Duck
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1. Grand Cherokee ZG 5,9
BeitragVerfasst am: 17.12.2013 18:23:10    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich habe für die originale (GM 14 bolt 10.5") Achse mit Detroit Locker immer ein Hypoid Getriebeöl 85W-140 GL-5 genommen. Das hat meinem M1008 ca. 200.000 km lang nichts geschadet, auch nicht in der Vorderachse.

Rubber Duck

Edit: Funktionsweise der Sperren wird hier einigermaßen verständlich erklärt:
http://www.arstechnica.de/auto/differential/index.html
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Holgi
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BeitragVerfasst am: 26.01.2014 13:58:00    Titel:
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So, es geht wieder weiter.

Wenn die Trommel unten ist, Achsbohrungen mit Lappen verschließen und schon mal den ganzen Schmodder entfernen.



Wenn die Steckachsen entfernt sind, kann man durchschauen.





Vergleich Chevy 90mm breit x Durchmesser ca. 330mm (links) zu Terrano II






Alles so schön bunt hier.
Am besten die Teile alle so zurechtlegen mit den Backen, wie sie später montiert werden sollen.




Achtung. Versteller links und rechts sind unterschiedlich! Rechts/Linksgewinde.






Alles mal zurechtlegen. Den Versteller (Roter Pfeil) kann man schon mal ganz eindrehen.




Die zwei Hebel mit Feder vormontieren




Radbremszylinder kann man auch gleich mitmachen.




Den Federteller (rot) am besten mit dem Bremsbelaghalter von der Rückseite "vernieten", erleichtert einem die weitere Montage.
Aber Achtung!! Nicht zu fest "vernieten", der Teller dient auch als Drehpunkt für den Verstellhebel.
Dann den Festellbremshebel montieren (unter der oberen blauen Feder)




Die lange Feder auf dem Lagerzapfen einhängen (gelb). Die längliche Unterlegscheibe zwischen Feder und Bremsbelaghalter.
Darauf achten, daß das Druckstück (lila) richtig in der Nut sitzt.
Bremsseil einhängen (rot).
Haltestift (blau) von Rückseite einführen und mit Feder und Federteller sichern.




Blaue Feder (rot) in lange Feder einhängen.




Querstange für Feststellbremse mit Feder einlegen (rot).
Richtige Lage beachten!!




Orange Feder in Lagerbolzen einhängen (rot).
Öse an Feder von Querverinder hinter Bremsbelaghalter (gelb).
Versteller ganz eindrehen (grün)
Haltestift (lila) von Rückseite einführen und mit Feder und Federteller sichern.
Zum Schluß blaue Feder unten einhängen (blau)




Neuen Simmerring in Bremstrommel montieren.





Nach Bremstrommelmontage dünn Dichtmittel auf Anschraubfläche für Steckachsenflansch.




Vorgehensweise rechts wie linke Seite, nur Bremsseil zum Schluß einhängen (rot)






Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit!!!
Wer an Bremsen schraubt, sollte sich schon ein wenig auskennen, da davon das Leben abhängt!!!
Das war nur zur Information, wie ICH es gemacht habe!!!



Gruß aus Middlhesssn,

Holgi

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Frank_404s
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BeitragVerfasst am: 26.01.2014 15:21:51    Titel:
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Boa Holgi,
super anleitung.
DANKE
Das hift, wenn es mal bei meinem K30 soweit ist...
Obwohl...
Das machen wir dann einfach zusammen. Bei Grill und Bier - entweder bei Dir oder bei mir Supi

2 kurze Fragen:
Der Zug der Parkbremse sieht etwas "gealtert" aus. Würde es nicht Sinn machen diesen mit auszutauschen?
Vielleicht hab ichs überlesen:
Hast Du die Trommeln inspiziert? Verschleißmaß? Evtl ausdrehen?
Bei den Bremstrommeln beim Unimog 404 wid empfohlen die neuen Beläge mit einem Spezialwerkzeug "rundzudrehen", dass das Tragbild gleich schön zur Trommel passt...

Viele Grüße,
Frank
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Holgi
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BeitragVerfasst am: 26.01.2014 15:35:20    Titel:
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Frank_404s hat folgendes geschrieben:
Bei Grill und Bier - entweder bei Dir oder bei mir Supi


Kein Problem Smile



Frank_404s hat folgendes geschrieben:
2 kurze Fragen:
Der Zug der Parkbremse sieht etwas "gealtert" aus. Würde es nicht Sinn machen diesen mit auszutauschen?
Vielleicht hab ichs überlesen:
Hast Du die Trommeln inspiziert? Verschleißmaß? Evtl ausdrehen?


Neue Züge habe ich schon gekauft. Die werden, wenn das Wetter wieder etwas wärmer ist, eingebaut.
Die Trommeln waren noch ok, weder eingelaufen noch zu groß, deshalb habe ich sie wieder eingebaut. Neuer Simmerring natürlich.


Kosten für die ganzen Teile, also Bremsbeläge, Kleinteile, Radbremszylinder und Simmerringe ca. 300Euro.
Wahrscheinlich geht es wie immer auch billiger. Ich habe die Teile halt bei einem Händler geholt, ca. 35km von mir.
Da kann man dann immer gleich kontrollieren, ob alles ganz und vollständig ist.


Am besten macht man sich vor der Demontage Fotos und legt die demontierten Teile so hin, daß man den Überblick behält. Die neuen Teile dann genauso hinlegen. Vor allem beachten, daß die Versteller links/rechts auch Rechts/Linksgewinde haben. Deshalb alles vorher zurechtlegen.

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hanny02
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1. Chevrolet K30 Bj.85
BeitragVerfasst am: 26.01.2014 18:56:42    Titel:
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Very nice Unsicher He Holgi schöne Fotos schön beschrieben ! Das wird mir sicher mal helfen Winke Winke

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Dick Dick und Durstig !
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Leatherface
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Wohnort: Lauterecken
Status: Urlaub


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1. Chevy K30 M1008
2. Suzuki DR 650 SE
3. Honda XR 400R
4. Fendt Dieselross F24 W
BeitragVerfasst am: 29.01.2014 11:08:52    Titel:
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Sehr schöne Anleitung, vielen Dank dafür!

Hast du bewusst auf Kupfer- / Keramik- / Anti-Quietsch-Paste an den Auflagestellen der Beläge verzichtet?

_________________
345 E 575 XPG

Je gröber die Stollen, desto dicker die Bollen!
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