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MT Series 2013 - Pics - Stories - Results

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grus
Offroadkapitän
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...und hat diesen Thread vor 3857 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.10.2013 22:46:34    Titel: MT Series 2013 - Pics - Stories - Results
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Hier finden sich alle Ergebnisse im Einzelnen:

http://www.zz-top.pl/wyniki/mtseries/2013/wyniki/

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 06.10.2013 23:06:16    Titel:
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Dann hält hier noch mal Winke Winke Wer ist m anderen Thread schon gelesen hat, einfach überspringen.


Noch bevor es los ging, gab es auf der Einstellungsfahrt für den neuen Tripmaster am Dienstag eine große Schrecksekunde: beim Bremsen zog der Mog nach links und das konnte bei fast neuen Bremsbelägen nur eines bedeuten: der Simmering am Vorgelege ist nicht mehr dicht. Und siehe da: war auch so. Also schnell beim MB-Teileservice angerufen und einen ach nee besser gleich 2 neue Simmerringe bestellt. Und siehe da: auch auf der Fahrerseite war er nicht an seinem Platz, sondern vorn an der Bremsscheibe. Aber er war intakt ud sah noch gut aus. Am Mittwoch haben wir daher nur den Simmering auf der Beifahrerseite gewechselt. Ein Thema, was uns noch beschäftigen sollte.

Frohen Mutes ging es dann am Donnerstag auf in das gelobte Rally-Land. Das Wetter war fantastisch und alle die Drawsko schon besucht haben, wissen, das Pommern einfach sehr schön ist. Im goldenen Herbst ist es noch schöner.
Noch in Deutschland trafen wir Markus Gosebrink und an der Grenze dann Leon de Witt und konnten da das erste Mal einen Blick auf seinen neuen Traum-Truck werfen. Großes Hallo und Verabredung zum Grillen und Bier.
Der Abend war dementsprechend fröhlich und der tolle Zusammenhalt bei den Trucks ist für mich immer etwas ganz Besonderes.

Am nächsten Tag dann der normale Ablauf, Anmeldung, technische Abnahme und auf zum Prolog. Der lief noch nicht so gut. Ich hatte noch das lange Band am Zündschlüssel und drehte dadurch beim Schalten prompt die Zündung auf aus. Große Wasserfontänen und warum geht die verdammten Scheibenwischer nicht? Gleichzeitig brauste der 3-Achser KAT von hinten heran, als ginge es schon um den Sieg. Erst mal wieder sortieren und weiter. Leon kam dann auch noch und so konnte ich ihn wie vor einem Jahr von hinten bewundern. Der neue LKW liegt viel besser. Der alte sprang immer wild von links nach rechts. Der neue liegt schön ruhig. Er ist leichter (entweder 8 oder 8,5 Tonnen, habe ich leider vergessen) und hat eine erstklassige Gewichtsverteilung. Auf der Vorderachse liegen rennfertig nur 60 kg mehr, als auf der Hinterachse!.
Prolog als Vorletzter abgeschlossen - was soll es. Gedrängelt zu werden, mag ich ohnehin nicht.

Auf zur Nachtetappe. Start wie gewohnt pünktlich. Und es ging gut los. Der 3-Achser-KAT fuhr irgendwie sehr langsam. Der lies uns jedenfalls bald vorbei und weiter ging es fast wie im Flug durch die Nacht. Die Fahrwerksoptimierung (vordere Dämpfer in Zug- und Druckstufe etwas härter gestellt, Luftdruck jeweils um 0,2 bar höher, und vorne wesentlich bessere Bumpstops direkt in der Feder) bewährte sich hervorragend. Das macht jetzt noch mehr Spaß, denn der Mog liegt einfach gut und stabil. Die zweite wesentlich Neuerung sind die rund 100 Zusatz-PS. Und das passte auch perfekt. Deutlich größeres Drehzahlband und deutlich mehr Zugkraft von unten heraus. Und all dies ohne thermische Probleme (die Temperatur lag immer stabil um die Mittelmarke) und ohne extremen Mehrverbauch. Auf dem Video sieht man sehr schön, wie viel Spaß das gemacht hat. Das kommt später.
Navigation lief auch perfekt und langsam spielte sich alles gut ein. Die ersten langsamen PKWs waren fällig, die ersten Liegenbleiber auch. Dann standen auf einmal Leon und die Neuberts mit technischen Problemen (Elektrik jeweils glaube ich). Kurz angehalten und gefragt. Nein Elektrowerkzeug hatten wir leider nicht mit. Also weiter. Irgendwann um diese Zeit müssen wir dann vom 6. auf den 2. Platz vorgefahren sein. Unbemerkt, da wir Markus wahrscheinlich auf einen Kompasskurs überholt haben. Alles bestens also. Neuberts kamen dann wieder ins Rennen zurück und bald auch in meinen Rückspiegel. Genau an einem Kompasskurs waren wir gleich auf. Dank des iPad konnten wir noch mal vorfahren. nach rund 20 Minuten waren sie wieder dran. Zum Glück bogen wir auf eine Trasse ein und konnten so selber im 8. aber nicht voll fahrend bestaunen, wie der SK links vorbeizog.



Dann hat uns der 6x6 KAT spektakulär in einem Wasserloch überholt. Ich fahre da wegen der Keilriemen immer nur im 3. Gang. Davon gibt es bestimmte coole Aufnahmen.



Schon an der nächsten Abzweigung waren wir aber in der Navigation schneller und wieder vorn. Winke Winke

Und dann kam auch schon der Schicksalsbaum dieser Nacht, der Granatenbaum. Die mittlere Bahn ist für LKWs nach meiner Erfahrung ganz gut passierbar - wenn man nicht zu schwer ist bzw. ein 3-Achser. Dummerweise lag da ein Baum im Weg. Die linke (gerade) Spur (wir kamen aus dem Wald also nicht aus der Sumpfrichtung) schnappten sich Neuberts, auch wenn klar war: das geht nicht ohne Winde. Die ersten PKWs schlugen sich ganz rechts irgendwie durch den Wald und die einzig für uns sinnvolle rechte (gebogene) Spur war durch einen Grat blockiert, dessen E-Winde nicht mehr wollte. Der Wartete auf einen LKW. Wir konnten ihnen schnell klar machen, dass die alle (bis auf den kleinen Unimog (Sebastian Reichenbach), der da sicher schon über alle Berge war, denn wir haben ihn nicht gesehen) hinter oder neben ihn stehen. Wir waren uns schnell einig, dass es besser ist, ihn das kurze Stück rückwärts zu ziehen, damit er es dann auch im Wald versuchen kann. Blöderweise konnten wir uns nicht optimal hinstellen, da zu wenig Platz zum rangieren war. Mittlerweile trafen dann auch die anderen Trucks ein. Der 6x6 (Meinolf Dünninghaus) war ja ohnehin direkt hinter uns.
Nach einigem hin und her (querziehen per Umlenkrolle, dann wieder gerade) hatten wir den Grat aus dem Weg.





Und nun konnten uns endlich in das Vergnügen stürzen.
Wir mussten uns links halten, um an einen Baumstamm vorbei zu kommen und dann wieder rechts halten. Als das im grundlosen Schlamm. Na mal schauen.
Alle Sperren, 3. Gang, rantasten und Vollgas.





Ging erstaunlich weit. Als es nicht mehr ging, meinte Jan ich sollte doch mal gerade lenken - ging natürlich nicht mehr, da a) zu tief im Schlamm und b) der Keilriemen der Servopumpe (welcher „Idiot“ hat die so tief eingebaut? An Rallyfahrer hat der jedenfalls nicht gedacht) längst runter war.
Gut also Winde raus. Dummerweise war der passende Baum durch die Neuberts noch im Beschlag. Als die umsetzen mussten nutzten wir die Pause und legten los.
Und es klappte sehr gut. Wir mussten uns zwar über den quer liegenden Baumstamm winchen, aber mit leicht drehenden Rädern ging es sehr flott und wir hatten wieder festen Grund. Davon habe ich leider keine Bilder. Schade. War cool. YES

Nächste Aufgabe: vorfahren und den Riemen wieder aufziehen. Dort der nächste Schreck: im Bordwerkzeug fehlten alle Maul- und Ringschlüssel bis auf einen. Offensichtlich vergessen zurück zu packen. Und nicht kontrolliert. Damned. Aber eigentlich war das sogar gut so. Denn so waren wir gezwungen den Riemen per Anlasser wieder rauf zudrücken. Gaspedal hochgezogen, den Anlasser kurz angetippt und Jan hat den Riemen schnell rauf gedrückt. Klappte wunderbar und sehr schnell.
So, nun wieder zurück. Markus war mit seinem Mog auch schon durch (was war ich wieder neidisch auf die Höhe seines 1700er - da drückt der Schlamm so schnell nichts runter) und half den Neuberts, die mittlerweile schwerwiegendere Probleme hatten. Die hatten sich im Schlamm beim SK auch den Riemen der Wasserpumpe runter gedrückt. irgendwann war der SK aber frei und mein Mog wurde dafür nicht gebraucht. Der 2. 1300er Mog von meinem Clubkollegen kam auch ähnlich gut wie wir durch. Allerdings riss er sich einen Reifen auf. Nächste Baustelle.
Und parallel dazu rammelt sich der 6x6 KAT dann im linken Loch fest und begann mit den Baumfällarbeiten. Den Gurt etwas tiefer angebracht und alles wäre anders gelaufen. Nun gut. Das Denkwürdige wäre dann aber auch weg.
Nach vorne ging bei dem durch den auf ihn liegenden Baum nichts mehr, so dass sich die Sache für uns erledigt hatte. Die Bergung stand ohnehin auf der richtigen Seite. Da damit aber auch der Baum weg war, den wir alle (egal ob von links oder rechts kommend) zum winchen brauchten, ist Leon dann außen rum. Wenn da keiner aufräumt wird das im April eine lustige Angelegenheit.
Neuberts mussten schrittweise ins Camp zurück, da der Keilriemen hinter dem massiven Unterfahrschutz liegt und wir fuhren dem verbliebenen Pulk voran weiter. Wie lange der Spaß gedauert hat, kann ich gar nicht sagen. Vom Gefühl her anderthalb Stunden. Wer die Strecke kennt, weiß, dass gleich wieder ein kleines Schlammloch kommt, das man vermeintlich umfahren kann. Kann man aber nicht, da gleich dahinter ein CP kommt und die Umfahrung den CP mit umfährt. Im Frühjahr haben wir deswegen den CP kassiert. Auf der anderen Seite des Loches mussten wir kurz einen G weg hupen. klappte auch und rein in das Loch. Der Anstieg auf der anderen Seite hat es schon in sich. Ging aber. Der 2. 1300er musste 2 oder 3mal Anlauf nehmen und rieß sich beim Rückwärtsfahren den Unterfahrschutz ab! Daher mussten sie dann abrechen, denn den Ölfilter so in den Wind zu stellen wäre sicher nicht so clever gewesen.
Und da war er dann: der CP. Große Freude, die aber nicht lange währte. Erst machten wir den einzigen Navifehler (falsch abgebogen, aber gleich gemerkt - kann passieren nach der ganzen Aufregung) und wenig später gingen alle Kontrolllampen an. Na gut, fast alle.

Scheiße. Anhalten, Markus brauste vorbei in die Nacht und wir betrachteten die Reste des Limariemen. Toll. Jetzt müssen die anderen auch runter und das ohne Ring- und Maulschlüssel. Was einmal klappt, klappt ja vielleicht wieder. Um den Kompressor zu drehen hatten wir die passende Nuss und den Dremo. Yeap es klappte. YES
Erst die im Weg liegenden Riemen runtergedrückt, den Lima-Riemen drauf (Anlaasermethode kam auch zum Einsatz) und dann wieder per Dremo die restlichen Riemen drauf. Starten: alle Lampen aus! Geil. Weiter. Die Methode ist damit zum Standard erhoben worden, da viel effektiver als die korrekte laut Handbuch. Vertrau mir

Pünktlich vor Zielschluss rein zu kommen war schon ausgeschlossen. Aber egal. Tja und so 10 km vor Schluss dann das letzte Maleur: tiefe Rinne links. Das Vorderrad knallt gegen die Kante und fängt sofort an zu zischen. Dreck reingedrückt. Also noch ein Radwechsel und dabei festgestllt, dass eine kleine Winde für das Reserverad irgendwie sehr sinnvoll wäre. Irgendwann war auch das geschafft. Auf, den Rest abfahren. Das Ziel war schon abgebaut und halb 5 waren wir dann nach 7 Stunden im Camp. Nach 100 km (wir hatten nur einen kurzen Verfahrer). Verrückt und geil zugleich.

Nach 2 Stunden Schlaf ging es weiter. Fahrerbesprechung. Danach alles abarbeiten. Roadbook, Reifen putzen, auf die Felge drücken und aufpumpen (ohne Ersatzrad wäre ich nicht los gefahren). hat geklappt. Ölstände prüfen, frühstücken und Mist wir müssen zum Start. Ungetankt. Gestartet, gleich abgedreht und zum tanken nach Recz. Wieso ist das so verdammt weit weg? Nach einer Stunde waren wir dann wieder im Rennen.
Eher im Tourimodus und ohne übergroße Hast, aber das Wetter war auch schön, zu essen hatten wir auch mit und es ging auch gut voran. Irgendwann Mittagspause. Weiter. Der Granatenbaum war ja gestrichen worden (wegen einer Immobilie wie Mathias so schön bemerkte). Erst mal kein neuer Stress für die Keilriemen. Wunderschön!
Und in dieser Hochstimmung trafen wir etwas auf der halben Strecke die Bergung, bei der wir kurz anhielten und erfreut hörten, dass der 6x6 geborgen war. Und ich erzähle noch ganz stolz, wie prima der Mog läuft. Tja. Gut 10 km weiter war es dann zu Ende. Jan: halt an, es riecht nach Öl.
Das rechte Vorderrad war innen irgendwie schmierig. Sch... Rad runter, Nabe runter (heute hatten wir alles an Werkzeug mit). O.k. wieder der Simmering. Aber er war noch intakt, nur vorgedrückt. Also wieder rein mit ihm, Motoröl drauf (anderes war halt nicht da) und auf zum Camp, denn jetzt war sie sichere Heimkehr wichtiger als alles andere. Denn so häufig darf ein Simmering auch unter Rennbedingungen nicht kaputt gehen. Und ohne Ursachenklärung wollte ich nichts mehr riskieren.
Im Camp den 2. neuen Simmering verbaut, richtiges Öl drauf, packen, Abschiedsrunde und ab nach Hause. Kurioserweise trotzdem in Hochstimmung. Es war einfach genial. (Punkt).

Dummerweise habe ich vergessen, dass wir unser Garmin an ein Pajeroteam verborgt hatten. Die waren ganz verzweifelt, weil die ihr Navi vergessen hatten. Mal gucken, ob das seinen Weg heim findet.
Was bleibt sind viel Spaß, eine tolle Truppe, denn mit Markus und seinem Bruder, den Neuberts, Leon und seine Truppe und der anderen 1300er Besatzung:hat es riesigen Spaß gemacht und unsere Wagenburg können wir gerne wieder so errichten.
Was bleibt sind neben vielen positiven Antworten auch ein paar Fragen. Aber dazu später. Winke Winke

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 07.10.2013 14:18:21    Titel:
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nette Bilder: https://picasaweb.google.com/102454351903742703494/MTSeries2013PoligonDrawsko#5931714227054494738
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1. CanAm Outlander 800
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BeitragVerfasst am: 07.10.2013 19:59:29    Titel:
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Das vergangene Wochenende in Polen war mein bisher bestes Rallye-Wochenende. Die MT war wie immer perfekt organisiert. Weder bei der Ankunft, Anmeldung oder technischen Abnahme gab es Wartezeiten. Und die Siegerehrung begann nach drei Renntagen auf die Sekunde genau um 14.00 Uhr wie angekündigt. Da können sich andere Organisatoren echt eine Scheibe abschneiden. Jetzt in Kurzform das Wochenende aus meiner Sicht:

Donnerstag:
- Ankunft in Glebokie Polen, Camp aufbauen und die Schweriner Kollegen begrüßen
- letzte Modifikationen am Fahrzeug
- Anmeldung
- kurze Fahrt zur Kalibrierung der Tripmaster

Freitag:
- technische Abnahme ohne Probleme, es gab von den polnischen Freunden ein Sanikasten als kostenloses Present, obwohl wir natürlich einen bei hatten
- noch ein paar letzte Umbauten am Fahrzeug
- dann 14.30 der Start zum Prolog (ca. 6 km)
- den konnten wir mit Platz 1 beenden
- Vorbereitung der Nachtetappe (Roadbook studieren, markieren)
- 20.30 Start auf die 100km durch den größten Truppenübungsplatz Europas
- lief irgendwie alles recht gut, denn auch diese Etappe haben wir mit Platz 1 (10min Vorsprung) beendet
- zurück im Camp dann bis gegen 4.00 die nächste Etappe vorbereiten

Samstag:
- 7:25 oh Mist verschlafen, in 5min ist Fahrerbesprechung, aber noch rechtzeitig geschaft
- 9:30 Start zur 230km Etappe
- auch die lief gut bis zur Hälfte, da mussten wir feststellen, dass wir hinten links nur noch zwei Radbolzen hatten
- wir haben uns dann einen von der rechten Seite geborgt, so ging es weiter
- aber leider nur ein Stück, da waren es wieder nur zwei und die Felge hatte Langlöcher
- ein Weiterfahrt wäre lebensgefährlich, man muss wissen wann Schluss ist, also Abschlepper angerufen, der nach 2h kam (das ist extrem schnell, bei der Warteliste und dem Gelände)
- auf dem MAN-Bergetruck zurück ins Camp (das ist schlimmer, als per eigener Kraft mit 100 durch Gelände fliegen)
- im Camp begann sofort die Reperatur und Vorbereitung der Finaletappe
- wir bekamen die Zeit des schlechtesten +4h Starfzeit für nicht erreichen des Ziels
- in der Gesamtwertung sind wir dadurch auf den 3. Platz zurückgefallen

Sonntag:
- Markus und Beesi haben haben der RZR mit viel Einsatz wieder flott bekommen
- in der Finaletappe (80km) wollten wir noch mal zeigen was wir konnten
- leider ist mir am Anfang ein schwerer Navigationsfehler unterlaufen, der uns bestimmt 10min gekostet hat
- diese letzte Etappe haben wir mit Platz 2 (2:39min Rückstand) beendet und somit unseren 3. Platz in der Gesamtwertung verteidigt


Das war ein anstrengendes aber tolles Wochenende.
430 Offroad-km durch abwechslungsreiches unbekanntes Gelände
41 Kompasskurse
896 mal musste ich Markus sagen, wo er lang fahren soll (ich bin jetzt heiser)


Die MT ist die bestorganisierteste (lizenzfreie) Rallye, die ich kenne.
Danke an meinen Chauffeur Markus, Mechaniker Beesi, PR- u. Catering-Managerin Kathlen und das gesamte MT Poland Team.

Und hier noch ein kleines Video vom Prolog (onboard im RZR):

Link zu Youtube (neues Fenster)
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 07.10.2013 20:19:18    Titel:
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Nice!

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1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 07.10.2013 20:24:35    Titel:
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So nun möchte ich dann auch mal unsere Geschichte von unser 1. MT hier hinterlassen.

Auto: Mitsubishi Pajero 2800 GLS
Fahrer: Jürgen Stork
Co-Pilot:Justus Stork

Am Montag vor der MT unser Auto mit neuem Motor bekommen.
Der Mechaniker sagte: "Nach Polen fahren zu einer Rally würde ich nicht." Erster Rückschlag, aber egal haben uns den Startplatz schon geholt und alles bezahlt.
Am Montag also angefangen den Schnorchel anzubauen(hat 5 std. gekostet.)Dann Stoßdämpfer raus
und neue rein,alles super geklappt
bis auf den letzten(also alles wie immer Grins ).Versucht heiß zu machen und ihn so raus zu bekommen.
Rausbekommen haben wir ihn auch, nur die Schlacke ist auf die Befestigung getropft und fest gebrannt.
Also zu einem LKW Sprezialisten der uns die schlacke runtergebrannt hat und uns eine neue Halterung gebaut hat.
Mittlerweile ist es Mittwoch-Abend also anfangen die Sachen zu packen und auf nach Polen. YES
Also abends gegen 22 Uhr in Polen angekommen und angemeldet.
Morgens dann Rücksitzbank raus und Feuerlöscher eingebaut.
Gemerkt das wir kein GPS dabeihaben und versucht eines zu bekommen.
Hiernochmal ein großer Dank an Thomas und Matthias die uns die Rally erst ermöglichten Blumen für Dich Tröst
Wurden dann von MArtin angesprochen wegen dem Garmin hätten sonst Matthias angesprochen.
Also weiter:
Freitag Prolog warscheinlich einer der Schlechtesten gewesen, weil wir uns schon da das erste mal verfahren hatten.
Dann nach dem Prolog mit Nobbie noch nen bischen gequatscht und Tipps geholt.
Also dann auf zur Nachtetappe schon gleich Probleme mit dem ersten Kompasskurs gehabt.
haben uns einfach an die anderen rangehangenund versucht mitzukommmen.
Nach einer Stunde mit Nobbie zusammengetan und zusammen bis ins Ziel gekommen.
Also Samstag-morgen Fahrerbesprechung, da ist uns schon aufgefallen das sich das Fahrerfeld dezimiert hat.
An der Tankstelle dann nicht mehr angesprungen, ne halbe stunde vor Start.
Also hat uns nen G wieder ins Camp geschleppt(mit 90 Sachen)
Anlasser war nicht fest. Festgezogen und ab zum Start.
Samstag dann mehrfach auf den Kompass-kursen verfahren(ich hasse die Dinger) und 2 der neuen Stoßdämpfer
bei 60 km durchgehauen. Also 140 km mit kaputten Stoßdämpfern gefahren und um 7 Uhr dann aufgegeben bei 200km und zurück ins Camp gefahren, auf Polnischen Militärstraßen garnicht so einfach mit den kaputten Dämpfern.
Dann hatte Norbert zum Glück 2te Dämpfer dabei die er uns geliehen hat.
Sonntag dann wieder raus auf die 3te Etappe.
Die verlief richtig gut bis zum 3ten Kompasskurs.
an einer Biegung Osten und Westen auf dem GPS gerät vertausch und die Spuren nicht gesehen.
Also dann durch das Wasserloch einfach durch dachten wir uns, denn Schnorchel it dran und sollte alles klappen,
was wir nicht wussten , bei der MT Rally im Frühjahr war dieses einer der Wasserlöcher für die Sportklasse.
Natürlich riesige FAhrspuren von LKWs und Ähnlichem drin und bis knapp über die Türkante im Wasser.
leicht panisch dann Mathias angerufen da das Auto immer voller lief.
Mathias hat uns dann rausgewincht und wir sind ihm gefolgt bis ins Camp ,dann im Camp alles gepackt und den
Pajero aufgeladen. Siegerehrung mitgemacht und auf nach Hause.
Zuhause dann gemerkt das das Automatikgetriebe wasser bekommen hat.
Dass war also unsere 1ste MT sie war super toll und richtig gut organisiert. Respekt
Super nette Leute kennengelernt die alle auch total hilfbereit waren. Respekt

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Schöne Grüße Justus
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BeitragVerfasst am: 07.10.2013 20:50:08    Titel:
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Naja ich weiss ja nicht welches Loch das war; aber:
Da sind schon mehr durch als die MT im Frühjahr; soviel kann ich Euch versichern.
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polaris
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BeitragVerfasst am: 07.10.2013 20:52:29    Titel: pics bergung "ingeborg"
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hier paar bilder von ingeborg ...die bissl leiden musste






























Winke Winke

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....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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grus
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BeitragVerfasst am: 07.10.2013 22:52:20    Titel:
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Danke Polaris, das wird die best dokumentierte Bergeaktion der diesjährigen MTSeries. Tolle Bilder und ich hoffe Matthias wird jetzt wissen welches Loch gemeint ist.

@Tk... das Loch der Wahrheit für Storkyboy war die Sandfurt und zwar die Tiefe,,,
Also bei jeder Rally gefahren, so auch unvermeidlich bei der MT auf allen Etappen, nur eben nicht am Sonntag...
und ausserdem ist es nicht ratsam, mitten in der Etappe einfach mal die Klasse von CC2 in die Sport zu wechseln Heiligenschein

@Storkyboy: Hoffentlich nimmt euer Auto es euch nicht übel, dass ihr die paar Kilometer zurück zum Camp mit einem Wassergetriebe gefahren seid (war ja nicht sehr weit...) und ja, die ALD Strecken machen vielen Kopfzerbrechen, aber sie sind kein Hexenwerk. Da bekommt man mit der Zeit Routine. Und ihr könnt stolz auf euch sein, weil ihr es geschafft habt, aus eigener Kraft immer wieder zurück ins Camp zu kommen. Wenn ihr dann auch noch miteinander redet, dann war eure erste MT ein voller Erfolg. Macht einfach weiter so, das wird was.


Hier noch ein Link zu den bisherigen Artikeln und Bildern von
http://www.terenowo.pl/extreme/mt-rally-a-mt-series/2683-fina-mt-series-2013-motozmagania.html

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BeitragVerfasst am: 07.10.2013 23:32:50    Titel:
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Hallo allen,

Wir sind auch zuruck und mit ein menge von bilder. Wann du interesse hat einfach ein PN schreiben mit startnummer, von die meisten gibt es ein paar schone aufnahmen. Von die uberholaktion von veah112 hab ich ein oder zwei bilder, aber weil es am nacht is sieht mann nicht soooo viel ;-)
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BeitragVerfasst am: 08.10.2013 08:12:20    Titel:
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Hier noch ein kleines Vorschauvideo von der Finaletappe. Manchmal muss man eben etwas lauter werden. ;-)
UTV #102

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 08.10.2013 09:22:07    Titel:
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nino hat folgendes geschrieben:
Hallo allen,

Wir sind auch zuruck und mit ein menge von bilder. Wann du interesse hat einfach ein PN schreiben mit startnummer, von die meisten gibt es ein paar schone aufnahmen. Von die uberholaktion von veah112 hab ich ein oder zwei bilder, aber weil es am nacht is sieht mann nicht soooo viel ;-)


Nächstes Mal werden wir fotogener sein Winke Winke

So, ein paar habe ich auch:

Unsere Wagenburg


Start zum Prolog:


Den fand ich interessant:


Tripple-Baypass-Dämpfer. Hier in Aktion (gleich am Anfang nach 10 Sekunden:

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Und so am Schluss: http://www.terenowo.pl/extreme/mt-rally-a-mt-series/2683-fina-mt-series-2013-motozmagania.html
(4. Reihe von unten in der Mitte).

Trotz des Ausfalls am Ende 4. in der CC1. Aber Bajas liegen ihm sicher mehr :)

Den Ablauf am Granatenbaum muss ich auch noch präzisieren. Der 6x6 wollte erst auch rechts durch den Wald, wo die PKWs es versuchten. Ging natürlich nicht. Hinter uns muss dann Markus gefahren sein und sich durch den Schlamm gewühlt haben. Ich vermute mal, dass er es sogar ohne Winde geschafft hat. Größere Reifen, weniger Luftdruck und höherer Aufbau, sprich nicht so viel Widerstand im Schlamm. Dafür ist sein 1700er wie gemacht. Den Baum der quer lag hatten wir schon etwas runter gedrückt. Könnte also gepasst haben.
Der andere 1300er ist dann wirklich den PKWs gefolgt und durch gekommen. Gut zu wissen, denn wer weiß... Smile
Die Baumfällerei war auch noch etwas dramatischer als ich von vorn mitbekommen habe. Der Gurt hing etwa in 1,5m Höhe. Absicht ist klar - hochziehen macht die Sache leichter. Bei einem 10-Tonner aber eher suboptimal. Als das Knacken losging brüllten alle Umstehenden "Stop!", Stephan Pees winkte mit der Lampe ab (also auch stop) und machte sich unmissverständlich bemerkbar. Nur es half nichts: die Winde lief weiter. Sekunden später brachten sich alle in Sicherheit und der Rest ist bekannt.
Der Baum lag den quer über der Ausfahrt - die 3 Spuren waren somit endgültig gesperrt.

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BeitragVerfasst am: 08.10.2013 13:10:39    Titel:
 Antworten mit Zitat  

[quote="veah1122Den fand ich interessant:




Trotz des Ausfalls am Ende 4. in der CC1. Aber Bajas liegen ihm sicher mehr :)

[/quote]

Du weisst aber schon Wer die Breslau 2012 in der Extrem in Polen gewonnen hat Grins
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 08.10.2013 14:45:44    Titel:
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TK,s-TJ hat folgendes geschrieben:
[quote="veah1122Den fand ich interessant:




Trotz des Ausfalls am Ende 4. in der CC1. Aber Bajas liegen ihm sicher mehr :)



Du weisst aber schon Wer die Breslau 2012 in der Extrem in Polen gewonnen hat Grins[/quote]

Im Ernst? Hmm, hätte ich das gewusst. Nee, oder?

Weißt Du mehr Details von dem Ding?

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1. ...im moment keine
BeitragVerfasst am: 08.10.2013 15:06:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

... ganz ruhig, nur der fahrer des Autos hat gewonnen, nicht das Auto...!

Dieses Ding ist mit mehr verbogenen als gerade laufenden Rädern ist Ziel gefahren :-)

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