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Geräusche im Antriebsstrang

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Keepon
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...und hat diesen Thread vor 3960 Tagen gestartet!


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1. PS 10
BeitragVerfasst am: 25.06.2013 19:32:47    Titel: Geräusche im Antriebsstrang
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Mein PS 10 fängt ab ca. 100km/h an laut zu werden - es sind vibrierende Geräusche, die ich in der hinteren Antriebswelle vermute, weil sie sich beim Lastwechsel ändern. Bei meinem BJ 45 waren die Wellen immer leiser wenn sie gut gefettet waren - gibts da beim Santana Tricks/Möglichkeiten? Oder ist das Geräusch Standard bzw.trotz der jugendlichen 60tkm Verschleiß der Gelenke? Oder ists gar ein übliches Verhalten des Getriebes? Lässt sich da was leiser kriegen? Die Reifen sinds nicht, da hat sich beim Wechsel nichts geändert. Autobahn-Reisetempo 110-120 wäre schon wieder schön...
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Haarmatte
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1. Santana PS10
2. Maverick II (verk.)
BeitragVerfasst am: 25.06.2013 23:52:24    Titel:
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Hmmm, Tacho oder GPS Geschwindigkeit ? per Tacho ca. 115 wird die Antriebswelle bzw. insgesamt das Fahrgeräusch bei mir auch deutlich lauter... beste Reisegeschwindigkeit schien mir immer ca. 100-110

_________________
Chrom: Wichtigstes Zubehör für Geländewagen, denn es verhindert Schäden am Fahrzeug und der Wagen ist auch keinen Verschmutzungen ausgesetzt, denn er wird auf keinen Fall im Gelände bewegt. Maximal mit hartem Gesichtsausdruck und Klappmesser am Arsch im Parkhaus hoch und runter gefahren.
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lc4max
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BeitragVerfasst am: 26.06.2013 09:12:55    Titel:
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Hallo,
bei mir war es das hintere Kreuzgelenk, ab ca. 100km/h starke Vibrationen und Geräusche. Hatte deutlich Spiel.
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tolenius
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1. Santana Anibal PS10 (verk.)
2. Wrangler JKU Rubicon
BeitragVerfasst am: 27.06.2013 06:20:57    Titel:
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.
Vibrationen im Antriebsstrang? Deine erste Diagnose kommt mir bekannt vor!

Bei mir begannen derartige Vibrationen so ab 110-120 km/h. Nach einiger Zeit dann bereits auch ab 90 km/h. Unter Last blieben sie weg bis 115 km/h - aber kaum dass ich vom Gas ging rüttelte es wieder. Kein mahlendes Geräusch. Bei mir stellte sich heraus, die Befestigung des Flansches, der die Bremstrommel und die Gelenkwelle aufnimmt, war nicht mehr fest, die Zentralmutter lose. Im Ergebnis wackelte der Flansch gelegentlich, die Welle bekam Spiel, der Wellendichtring am LT230-Ausgang ging kaputt. Die Gelenke beiderseits der hinteren Kardanwelle haben ein wenig Spiel, aber der Mechaniker meint, dies wäre noch im Rahmen. Und jetzt ist der Flansch korrekt festgeschraubt, keine Vibrationen und kein Ölverlust. Möge so bleiben. Sonst tausche ich die Gelenke an beiden Seiten der Kardanwelle.

Diese Geräusche/Vibrationen sind schwer zu orten, schwieriger noch, die korrekte Ursache zu finden. Bei geringeren Geschwindigkeiten oder unter Last bleiben/werden Wellen und Lager geführt, dann merkt man nichts. Deshalb tue ich mir schwer, eine Ferndiagnose oder gar eine Empfehlung abzugeben.

Ich hatte zunächst die Vorderachse im Verdacht, denn ich hatte Räder getauscht. War es nicht, sondern ich bin einfach mit den Sommerreifen schneller gefahren als mit den Winterreifen. Es hätte auch das Antriebswellen-Lager im Getriebe, ein Lager am Getriebeausgang, das Lager am hinteren Ende des LT230, Gelenk/Flansch an der hinteren Kardanwelle, die Hinterachse usw gewesen sein können. Hat gedauert bis ich wusste was los war. Ich kam voll bepackt und mit allen an Bord gut in den Urlaub und auch heil zurück, 1.500 km, aber mit diesen Vibrationen begleitete mich ständig die Angst, demnächst liegen zu bleiben. Der Santana hielt mehr aus als ich dachte.

Zusammenfassend: die Vibrationen werden sich nicht selbst heilen, davon bin ich überzeugt. Ich persönlich würde mich Stück um Stück, in aller Ruhe, an die Ursache herantasten. Bis dahin deutlich unterhalb der Vibrations-Auftritts-Geschwindigkeit fahren oder, falls Du mit Last bis an die Grenze fährst, die Lastwechselpausen so kurz wie möglich halten. Und wenn der Verkehr langsamer wird, schnell runter vom Gas und ggf. bremsen, damit das Schütteln bald vorbei ist. Danach beim Beschleunigen wieder vorsichtig Gas geben und zwar so, dass Du immer etwas Druck auf dem Antriebsstrang hast. Viel Glück!
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alex_k
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1. Hilux
2. Massif
BeitragVerfasst am: 30.06.2013 10:26:05    Titel:
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Eine lose Zentralmutter am Flansch wurde bei mir auch Grade festgestellt. Ich hatte die Wirkungslosigkeit der Festellbremse und Schleuderspuren von Öl/Fett im Umkreis der Bremstrommel festgestellt. Als der Iveco Mechaniker die Trommel öffnete kam ordentlich Getriebeoel aus der Trommel und der Flansch hatte deutliches Spiel. Interessanterweise hatte ich keine Undichtigkeit am Wellendichtring (Das Getriebeoel kommt dann aus der Ablaufoeffnung vor der Bremstrommel) und auch keine Vibrationen.

Mir stellt sich die Frage, ob die Selbsichernde Mutter nicht ausreicht (evtl. Zusätzlich Loctite?) oder ob die Flanschschraube nicht korrekt angezogen wurde.

Der Massif bekommt jetzt auf Garantie eine neue Festellbremse und Wellendichtring.
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tolenius
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1. Santana Anibal PS10 (verk.)
2. Wrangler JKU Rubicon
BeitragVerfasst am: 30.06.2013 12:38:51    Titel:
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.
Neuer Wellendichtring am LT230-Ausgang sollte gemacht werden - die Ausführung aus Viton (härter, rot) nehmen.

Die Frage nach Selbstsicherung / Loctite der Zentralmutter usw. kann ich nur als solche bestätigen. Da gibt es einen Filzdichtring davor, der ist anfangs drei vier Millimeter hoch, später einen. Mit wieviel Drehmoment wird die Mutter nunmehr festgezogen?

Neue Feststellbremse ist völlig überflüssig, die hat sicher nichts abbekommen - innen mit Benzin reinigen, gut trocknen lassen und wieder anbringen.
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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 30.06.2013 19:38:28    Titel:
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.. nicht alle Dinge waren früher schlechter. Beim alten serie Land Rover sitzt am Getriebeausgang eine geschlitzte (Kronen-)Mutter und die wird mit einem Splint zur Welle gesichert. Das war´s dann - dauerhaft.

Man könnte auch zusätzlich daran denken, zwischen selbstsichernder Mutter und U-Scheibe noch einen Federring zu plazieren, aber eigentlich sollte das nicht nötig sein, wenn man die Mutter "richtig angeknallt hat". Das Land Rover WHB gibt für das LT-230 Getriebe an dieser Stelle ein Anzugsmoment von 146 - 179 Nm vor, da muss man schon ganz schön zerren (vor den "letzten Metern" die Handbremse ordentlich anziehen !).

Aber nun wird einem auch klar, weshalb man an solchen Stellen grundsätzlich immer neue Muttern verwenden sollte (und natürlich die Ausgangswelle vorher ordentlich entfetten muss).
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alex_k
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1. Hilux
2. Massif
BeitragVerfasst am: 01.07.2013 12:21:24    Titel:
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@tolenius: AFAIK sind da Viton Dichtringe schon werksseitig verbaut - sind aber nicht rot sondern braun (Viton wird wohl verschieden eingefärbt). Der Mechaniker hat die Schraube mit dem Schlagschrauber angezogen und erst auf mein drängen hin mit dem Drehmomentschluessel nach Handbuch kontrolliert..... Die neue Festellbremse gibt s auf Garantie - da sag ich nicht nein.....

Kronenmuttern mit Splint sind mir auch sympathischer - hat mich bei den Hilux Traggelenken sehr gestört, dass die Ersatzteile mit selbstsichernden Mutter kamen.....
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tolenius
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1. Santana Anibal PS10 (verk.)
2. Wrangler JKU Rubicon
BeitragVerfasst am: 05.07.2013 09:25:00    Titel:
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@ alex k

Drehmomentschlüssel - damit triffst Du den Nagel auf den Kopf. Ich vermute da ist bei meinem LT230 / Wellendichtring / Deckel / Zentralmutter der Hund begraben gewesen. Meine aktuelle Meinung ist:

1. Zunächst tauschte im Herbst 2012 eine Land-Rover Werkstätte das defekte LT85-Getriebe gegen ein neu aufgebaues aus England. Es gab jedoch Qualitätsprobleme bei der Arbeit. Diese teuere Luxuswagen-Werkstatt, die den Santana nicht mochte, mussten das LT-85 Getriebe, falsch angesetzt, wieder ausbauen und ein zweites Mal anbringen. Ich verlor nochmals zwei Wochen Zeit und hatte viel Ärger, den Nachweis zu erbringen, dass mit Gewalt und schlampig gearbeitet wurde. (Der Mechaniker sowie sein Meister logen mir beide ins Gesicht. Der Betriebsleiter sah zu. Als sich die Wahrheit herausstellte - die Teile sprachen eine deutliche Sprache - wurde der Mechaniker, der vermutlich vorher auch noch andere Sachen angestellt hatte, entlassen. Mir schob man es in die Schuhe).

Bei der Montage des LT230 Verteilergetriebes / der Handbremse / der Kardanwelle arbeitete diese Werkstatt auch mit Schlagschrauber. Ob sie mit Drehmomentschlüssel nachgearbeitet haben, kann ich nicht sagen, ich würde dies, unter den Umständen s.o., stark bezweifeln. Das Verteilergetriebe LT230 verlor nachfolgend Öl in die Handbremse, ich habe es erst nicht wahrhaben wollen. Als der TÜV mir seinen Segen wg. eines Tropfens unten an der Handbremse verweigerte, musste ich handeln. Da die Werkstatt s.o. schlampig gearbeitet und mir Ärger gemacht hatte, suchte ich zu #1 eine Alternative.

2. Der niederbayrische Schrauber, an den ich glaubte, da er selbst einen Santana fährt, sollte den LT230-Ausgangs-WeDi ersetzen. Am LT230 hatte dieser jedoch noch nie geschraubt. So wie ich ihn kenne vermeidet er Kraft beim Anziehen von Schrauben und Muttern. Dies kann grundsätzlich materialschonend sein. Für seine Arbeiten kaufen musste ich ihm indes, da er keinen hatte, einen Schlagschrauber. Ich habe es heute nicht mehr 100%ig im Kopf, obwohl ich daneben stand, aber ich meine, es war der Schlagschrauber, mit dem er die Zentralmutter festzog, und es war kein Drehmomentschlüssel im Spiel. (Und selbst wenn, was ich nicht glaube, vmtl. zu zaghaft angezogen). Die - neue - Mutter am Deckel löste sich nach wenigen hundert Kilometern, grausame Vibrationen, die ich erst orten musste. Die Welle bekam Spiel. Der Wellendichtring wurde undicht. Leider tauchte der niederbayrische Schrauber ab und meldete sich nicht mehr. Als er zwei Monate später wieder auftauchte, keine Spur irgendwelcher Einsicht. Angeblich, so meint er, wäre der von von mir in UK bestellte, von ihm eingesetzte Wellendichtring (zwei hat er verbraucht, den ersten mit Hylomar festgeklebt) von labbriger Englischer Qualität, die Gelenke an der hinteren Kardanwelle nicht mehr gut, daher ...

Wenige Tage vor Urlaubsantritt, da #2, der niederbayrische Schrauber abgetaucht war, sich weder auf Festnetz noch über Handy erreichen liess, musste ich rasch einen neuen Schrauber finden.

3. Der Münchner Mechaniker, den ich nach der Pleite mit #2 fand, hat zwar keinen Santana. Hatte auch noch nie am LT230 gearbeitet. Stellte sich grundsätzlich verständig an. Musste den Job, Tausch des Wellendichtrings, trotz Viton-Dichtrings, aber auch zweimal machen. (Für's zweite Mal gab er grosszügigen Rabatt). Beim zweiten Mal zog er dann mit dem Drehmomentschlüssel die Zentralmutter nach. Seitdem hält der Deckel. Er meint, die Gelenke an der Kardanwelle wären zwar nicht mehr neu, aber die Welle sässe stramm. Es gibt seitdem, ca. 1.500 km später, keine Vibrationen. Und das LT230 ist dicht. Vorläufig jedenfalls. Es möge so bleiben.


Ich meine heute: kleine Ursache - grosse Wirkung.

Bis zur nächsten Überraschung mit dem Santana.


Zuletzt bearbeitet von tolenius am 05.07.2013 09:53, insgesamt einmal bearbeitet
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alex_k
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Status: Offline


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1. Hilux
2. Massif
BeitragVerfasst am: 05.07.2013 09:53:16    Titel:
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@tolenius:

Oh je was für eine Leidensgeschichte......

Ich war doch auch reichlich erstaunt, dass selbst in meiner großen Iveco Werkstatt der Drehmomentschlüssel kaum zum Einsatz kommt (ich war den ganzen Tag dabei). Im Gegensatz zu Deinen Erfahrungen war mein Mechaniker aber sehr offen und auch interessiert etwas neues zu erfahren (z.B. über die Wichtigkeit der Schraubenvorspannung bei Flanschverbindungen...). Ich hoffe daher mal, das sie es jetzt bestmöglich machen....

Übrigens ist die Werkstatt in Augsburg sehr erfahren mit dem Massif (hat Deutschlandweit die meisten Massif repariert) - wäre evtl. auch was für Deinen Santana?

Nachdem jetzt die Garantie bei meinem Massif abgelaufen ist werde ich ohnehin das Meiste selber machen (so wie zuvor schon beim Hilux).
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Keepon
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...und hat diesen Thread vor 3960 Tagen gestartet!


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1. PS 10
BeitragVerfasst am: 10.07.2013 23:06:50    Titel:
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So, jetzt hat die liebe Gesundheit(meiner Frau) erst mal einen Strich durch die Projekte gemacht, aber: Danke für die Rückmeldungen, hatte noch keine Zeit gefunden, nachzusehen.
Werde bei nächster Gelegenheit, die Antriebswelle mal rausbauen und einen Blick auf die Zentralmutter werfen. Die Welle lässt sich nicht abschmieren? Was bedeuten die "Oil-Filler"-Öffnungen? Kann mir - obwohl Santana-Neuling - fast nicht vorstellen, dass die Geräusche Standard sind. Da war mein äußerst abenteuerlich gebauter Tempo Trax ja ruhiger! Hat jemand schon mal eine A-Welle wuchten lassen? Oder ist das Schmuck am Nachthemd? "Gefühlt" ist da eine Unwucht..Naja, ihr kennt vielleichtdas Gefühl, wenn man die Zeit nicht findet, was zu machen und gedanklich alle Möglichkeiten hin-und herwälzt.
Nächstes Projekt sind Versuche mit Drehsitzen vorne - ich berichte...
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Keepon
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...und hat diesen Thread vor 3960 Tagen gestartet!


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1. PS 10
BeitragVerfasst am: 22.07.2013 15:55:26    Titel:
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Es war die Zentralmutter an der Bremstrommel - mit der Nuß per Hand zu öffnen. Vielen Dank Tolenius, das hat das Suchen gleich eingeschränkt.
Wichtig für Nachahmer: Die Welle liegt etwas über dem Getriebeölstand, d.h. wenn man wie ich unbedarft die Trommel abzieht, läuft Öl in die Bremse. Man spart sich viel Saubermachen, wenn man vorher einen halben Liter ablässt oder die Gelegenheit zu einem Ölwechsel nimmt.
Ansonsten ists eine Schlüsselweite 30, falls das nicht jeder im Regal liegen hat.
Jetzt fehlt nur noch die vordere Antriebswelle, da ist der Gummibalg völlig hinüber. Aber der Santana läuft himmlisch ruhig - wir können endlich anfangen, Freunde zu werden..
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Keepon
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1. PS 10
BeitragVerfasst am: 28.07.2013 22:20:22    Titel: Korrektur
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Muß oben natürlich heißen: "Die Welle liegt unterhalb des Getriebeölstandes" - sonst würde ja kein Öl rauslaufen...
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skeletonkey
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2. Enfields und alte Mopeds, Knaus Deseo zum Mopedtransport
BeitragVerfasst am: 29.07.2013 19:19:05    Titel:
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alex_k hat folgendes geschrieben:
@tolenius:

Oh je was für eine Leidensgeschichte......

Ich war doch auch reichlich erstaunt, dass selbst in meiner großen Iveco Werkstatt der Drehmomentschlüssel kaum zum Einsatz kommt (ich war den ganzen Tag dabei). Im Gegensatz zu Deinen Erfahrungen war mein Mechaniker aber sehr offen und auch interessiert etwas neues zu erfahren (z.B. über die Wichtigkeit der Schraubenvorspannung bei Flanschverbindungen...). Ich hoffe daher mal, das sie es jetzt bestmöglich machen....

Übrigens ist die Werkstatt in Augsburg sehr erfahren mit dem Massif (hat Deutschlandweit die meisten Massif repariert) - wäre evtl. auch was für Deinen Santana?

Nachdem jetzt die Garantie bei meinem Massif abgelaufen ist werde ich ohnehin das Meiste selber machen (so wie zuvor schon beim Hilux).


Die Werkstatt ist übrigens nicht in Augsburg, sondern in Gersthofen, falls die jemand suchen sollte. ;)
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takeshi
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Wohnort: Schwoich (Tirol, Österreich)


BeitragVerfasst am: 13.08.2013 15:12:40    Titel:
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Gersthofen ist ja noch näher zur Autobahn, gibt's einen Link oder Namen?

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