Hilfe??!! Pitbull Rocker??? Passende Felgen?????

Verfasst am: 04.08.2009 08:49:46 Titel:

... bei den Blöcken hätte ich aber auch Angst. Das geht ja garnich!

Da ist ja nicht mal ein (Drehmomentstütze) o.ä. dran, um die Achse in ihrer Position zu halten und die Blattfedern von der Hebelwirkung der Blöcke zu entlasten.

Das Dir da noch nichts kaputt gegangen ist ...

Verfasst am: 04.08.2009 17:44:17 Titel:

mal abgesehen davon das ich von den Blöcken auch nichts halte, das Bild(2 posting vorher) ist die VA, der K 30 hat Zuschaltallrad, im normalen Strassenbetrieb gibt es also von der Antriebsseite keine Einflüsse, und das sonst im Fahrbetrieb keine Einflüsse zu spüren sind könnte an dem hinteren Blattfederpaket liegen, die sind schon ziemlich fett, das Bild ist nicht Ideal, aber die Zuladung eines K30 liegt bei 1400kg.

Offroader Mit dabei seit Anfang 2006 Status: Verschollen

Verfasst am: 08.08.2009 13:39:49 Titel:

Offroader Mit dabei seit Anfang 2006 Status: Verschollen

Offenbar sind die Vorschriften nicht ganz so streng wie hierzulande.

Verfasst am: 09.08.2009 12:34:26 Titel:

Orginale K 30 Federn sind immer leicht nach oben gebogen

Verfasst am: 09.08.2009 20:38:45 Titel:

Mach doch mal den Versuch und kleb dein Handy unter den Chevy. Hat doch Videofunktion? Film deine VA bei ner Vollbremsung. Dann wirst du verstehen, was dir hier jeder erklären möchte.
Aber vergiss nicht das Video reinzustellen.

Verfasst am: 09.08.2009 21:05:06 Titel:

Verfasst am: 09.08.2009 22:34:03 Titel:

Verfasst am: 10.08.2009 21:13:21 Titel:

Sorry aber mein Handy kleb ich nicht unter´s Auto , aber ich hab mir heut mal die mühe gemacht und hab den Gummi von der vorderen Kardanwelle zurückgeschoben und einen straffen Kabelbinder drum gemacht , dann eine Vollbremsung aus ca 50 gemacht und dann wieder unter´s Auto geschaut , der Kabelbinder war ca 2,5 cm nach hinten gerutscht , danach hab ich mir ne 60cm hohe Mauerkante gesucht und hab nen Freund langsam dagegen fahren lassen , dasselbe die Kardanwelle schiebt sich 2-3cm zusammen , aber an der Achse bzw an den Blöcken kann man es nicht mehr sehen dazu ist es zu gering ! Das diese wirkung beim bremsen entsteht ist ja auch logisch , sicherlich lässt sich das durch die die Achse zusätzlich abstützen noch minimieren . So und jetzt tut mir mal nen gefallen und wer von Euch ein Blattfeder Fahrwerk hat probiert das mit dem Kabelbinder auch mal aus , weil am Schubstück der Kardanwelle lässt sich die Achsbewegung am genauesten messen , das ist sinnvoller als sein Handy drunter zu binden . Dann wär es schön wenn Ihr Eure erfahrungen mal schreibt , am liebsten wär mir ja der verleich zu einem orginalbelassenem K 30

Verfasst am: 10.08.2009 22:21:12 Titel:

Kennst du dich mit umbauten aus? Ich mich vor Jahren nicht, als ich meinen Suzi umbaute. Achse sitzt original über der Feder, (keine Hebelwirkung). Nach dem Umbau unter der Feder (jetzt hat sie einen Hebel). Und ich habe keine Blöcke drunter. Der kleine Eingriff hat dafür gesorgt, das die Achse sich beim Bremsen enorm verdrehte. Natürlich sind meine Federn nicht so stabiel wie bei deinem Chevy, aber die Hebelgesetze sind die gleichen. wollte es am Anfang auch nicht glauben. Mein Kumpel ist dann mal ein paar Meter gefahren, und ist neber mir in die Eisen gegangen. Huch

Das war wirklich erschreckend! Hab dann Drehmomentstützen nachgerüstet und gut war. Ist aber auch sone Sache die nicht jeder Fahrer verstehen möchte. Aber egal.
Die Kraft die auf deine Federn durch die langen Blöcke wirken ist enorm. Dein Chevy wiegt ja auch nicht gerade 800kg. Ich würde mir über zusätzlich Stützen Gedanken machen. Die hatte ich an meinem 88er K1500 auch drinnen. 2" oder 3" Blöcke waren in der HA Verbaut. War ein komplettes Rancho Fahrwerk. Wenn es der Hersteller bei solch kleinen Blöcken die an der HA mitliefert, hat es mit Sicherheit einen Sinn, oder?
Oder glaubst du, das alle nur dummes Zeug schwätzen, weil sie neidisch auf deinen Truck sind? Ich glaube nicht....

Verfasst am: 10.08.2009 22:27:03 Titel:

Das einzige, was ich (als Nicht-Techniker) an der ganzen Sache nicht verstehe (bzw. dasjenige, was mich von all den verwirrenden Beiträgen am meisten interessiert): Das Ding ist doch bereits TÜV/Dekra-abgenommen, sprich ein Sachverständiger hat für viel Geld per Einzelabnahme die Konstruktion auf Herz und Nieren geprüft und für gut befunden. Man sollte sich auf diese Ingenieure doch verlassen können!
Wenn ich eine techn. Änderung abnehmen und eintragen lasse, dann prüfe ich (als Nicht-Techniker, bekanntlicherweise) das doch nicht mehr selbst nach, sondern fahr damit dann munter los!
???

Verfasst am: 10.08.2009 22:36:22 Titel:

Du möchtest über den Sinn und Verstand von TÜV Ingenieuren diskutieren? Obskur

Verfasst am: 10.08.2009 23:12:12 Titel:

Na, ich mein, wenn ich z. B. einen unserer Grand Cherokees bei nem Jeeptuner abgebe zu nem Lift-Umbau incl. Papiereintragung (das Beispiel ist "rein zufällig" gewählt Ätsch

), dann gehe ich davon aus, dass alles passt, wenn ich das Monster wieder zurückbekomm. Ich für meinen Teil bin ja kein Mechaniker/kein Ingenieur usw. und könnte ja gar net beurteilen, ob das Ding nun technisch gesehen richtig gebaut ist oder net... - also wenn das net der TÜVi macht, der den Umbau einträgt, wer denn dann? Und die "Wichtigkeit" einer solchen Eintragung ist ja auch in Frage gestellt, wenn man sich darauf ja gar net verlassen kann!? Da kann man ja gleich Verhältnisse wie in der Türkei oder in Indien herstellen, da weiß wenigstens jeder, woran er ist: Nix geprüft, alles selber gebastelt, also: Funzt oder funzt net, und das weiß keiner so genau...

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