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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Buchholz Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. Toyota LC J125 R.I.P. |
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Verfasst am: 14.03.2008 15:30:37 Titel: |
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Zitat: | Die Al Qaida in Nordafrika hat Österreich ein Ultimatum zur Freilassung von zwei in Tunesien verschleppten Touristen gestellt. Sie will damit die Regierung in Wien zwingen, an der Freilassung von Extremisten mitzuwirken. |
http://www.faz.net/... | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Meschede Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Frontera 2,4 2. Mazda 6 MZR Kombi |
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Verfasst am: 14.03.2008 18:12:07 Titel: |
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Oh Mann
Das ist eine verdammt übele Situation.
Selbst wenn Österreich sich auf ein Lösegeldforderung ein lässt ist das noch keine Garantie das die Beiden auch frei kommen. Und dann steigt auch das Risiko das noch mehr Turisten entführt werden.
Hoffen wir das Beste das Sie Heil und Gesund wieder nach Hause kommen.
Rooki | _________________ Frontera 2,4l, Trailmasterfahrwerk+50mm,1" Boddylift,CB-Funk,Dachleuchten,31x10,5x15 Cooper STT , Seilwinde
Da steckenbleiben wo du nicht hinkommst
Du kannst versuchen mir zu folgen, aber es wird weh tun
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I'm.. waiting for my truck......
Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: GV Busch Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. MAN 8.150 FAE 2. Ford Ranger Wildtrak 3. Mountainbike 4. Lowa |
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Verfasst am: 14.03.2008 18:21:23 Titel: kleines Update |
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ENTFÜHRTE IN NORDAFRIKA
Terroristen stellen Österreich Ultimatum
Die Entführer eines Touristenpaares erpressen die österreichische Regierung: Binnen drei Tagen sollen sämtliche al-Qaida-Mitglieder in Nordafrika aus der Haft entlassen werden, fordern die Terroristen in einer Internet-Botschaft. Andernfalls stehe das Leben der Geiseln auf dem Spiel.
Washington - Auf den sechs im Internet veröffentlichten Fotos tragen die österreichischen Geiseln traditionelle arabische Kleider - das Gesicht der Frau ist bis zur Unkenntlichkeit verschleiert; um sie herum stehen maskierte Männer mit Granatenwerfern in der Hand. Die Bilder der Geiseln verbreitete die nordafrikanische Filiale von al-Qaida heute im Internet. Beigefügt war ein Erpresserschreiben an die österreichische Regierung: Bis Sonntag 24.00 Uhr müsse Wien dafür sorgen, dass alle in Tunesien und Algerien inhaftierten Mitglieder der al-Qaida im Islamischen Nordafrika freigelassen würden.
AFP
Foto der Geiseln in Internetbotschaft: "Österreich ist verantwortlich für ihr Leben"
"Österreich ist verantwortlich für das Leben der beiden Geiseln, falls diese Frist ausläuft und unsere Forderungen nicht erfüllt werden", hieß es in dem Schreiben. Die Familien des im Februar entführten Mannes und seiner Begleiterin wurden aufgerufen, ihre Regierung entsprechend unter Druck zu setzen.
In der Erklärung der Qaida in Nordafrika hieß es weiter: "Sie sind an der Sicherheit Ihrer Bürger interessiert. Wir sind auch interessiert an der Freilassung unserer Brüder, die in tunesischen und algerischen Gefängnissen unter verschiedenen Arten brutaler Folter leiden."
Der Sprecher des österreichischen Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal, sagte dazu am Abend: "Die Entführer haben mit der Regierung in Wien Kontakt aufgenommen. Es wurden allerdings Forderungen gestellt, deren Erfüllung nicht in den Händen Wiens liegt." Das Außenministerium sei mit dem betreffenden Land in Verbindung, um die Freilassung der beiden Österreicher zu erreichen.
MEHR ÜBER...
Al-Qaida Terrornetzwerk Nordafrika Internetbotschaft Österreich zu SPIEGEL WISSEN Die beiden Österreicher werden seit Mitte Februar vermisst; damals hielten sie sich in Tunesien auf. Bei den Geiseln handelt es sich um einen 51 Jahre alten Steuerberater und seine 43-jährige Freundin aus Hallein. Nach Angaben des österreichischen Außenministeriums waren beide mit einem Geländewagen mit österreichischem Kennzeichen unterwegs und hatten sich zuletzt telefonisch aus dem Ort Matmata im Süden des Landes gemeldet. In einer vom arabischen Sender al-Dschasira ausgestrahlten Audiobotschaft hatte ein Mann, der sich als al-Qaida-Sprecher ausgab, erklärt, die Urlauber seien am 22. Februar entführt worden.
amz/AFP/AP
Österreich lehnt in Geiselnahme Al-Kaida Forderungen ab
Freitag, 14. März 2008, 11:22 Uhr
Dubai/Brüssel (Reuters) - Nach der Entführung zweier österreichischer Touristen durch die Extremistenorganisation Al-Kaida hat Österreichs Bundeskanzler Alfred Gusenbauer ein Ultimatum der Geiselnehmer zurückgewiesen.
"Wir haben nicht vor, auf die Forderungen einzugehen", sagte Gusenbauer am Freitag in Brüssel vor Journalisten. Er rief die Entführer auf, die Österreicher ohne Bedingungen freizulassen.
Al-Kaida hatte der Regierung in Wien zuvor eine Frist von drei Tagen gesetzt, um für die Freilassung von in Algerien und Tunesien inhaftierten Extremisten zu sorgen. Österreich sei für das Leben der zwei Geiseln verantwortlich, hieß es in der Erklärung auf einer islamistischen Internetseite. Das Urlauberpaar war Ende Februar in der nordafrikanischen Wüste verschwunden.
Die österreichische Außenministerin Ursula Plassnik sagte, es würden Forderungen gestellt, deren Erfüllung nicht in den Verantwortungsbereich Österreichs falle. "Wir haben dennoch die angemessenen Maßnahmen ergriffen, um uns für das Leben und die Unversehrtheit der Geiseln einzusetzen", erklärte sie in Brüssel gegenüber dem Österreichischen Rundfunk (ORF).
Auf der islamistischen Internetseite waren Bilder eines Mannes und einer Frau zu sehen, die in einer Wüstenregion von bewaffneten Kämpfern umringt waren. Das Gesicht der Frau, die ein blaues Kopftuch trug, war digital verzerrt. Damit soll offenbar einer strengen Auslegung des Islam Rechnung getragen werden, in der vorgeschrieben wird, dass das Gesicht einer Frau bedeckt sein sollte.
Dem nordafrikanischen Al-Kaida-Flügel zufolge wurden die beiden Österreicher am 22. Februar in Tunesien verschleppt. Mittlerweile könnten ihre Entführer sie aber auch nach Algerien oder Mali gebracht haben.
Bei den Entführten soll es sich um die vermissten Salzburger Wolfgang Ebner und Andrea Kloiber handeln. Der 51-jährige Steuerberater und die 43-jährige Krankenschwester aus Hallein waren mit einem Geländefahrzeug und zwei deutschen Schäferhunden in Tunesien unterwegs. | _________________ Pinkel niemals einem alten Jäger in die Flinten und behaupte es regnet. |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Neubeckum Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Chevy Blazer M1009 K5 2. Ford Ranger 2,5TD |
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Verfasst am: 16.03.2008 15:46:46 Titel: |
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Ich DRÜCKE den beiden ganz fest die Daumen und hoffe das die beiden gut aus der Sache raus kommen.
Die Österreichische Regierung soll nicht so starsinning sein und soll mal endlich zu einem ergebniss kommen. | |
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Dat weiß ich auch, Sach ich ja
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Fürth Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LR 90V8 4.6 Bj 12/1986: Is now back to the roots!!! 2. LR 90 TD% Bj 12/2003 |
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Verfasst am: 16.03.2008 20:48:33 Titel: |
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dk615 hat folgendes geschrieben: | Ich DRÜCKE den beiden ganz fest die Daumen und hoffe das die beiden gut aus der Sache raus kommen.
Die Österreichische Regierung soll nicht so starsinning sein und soll mal endlich zu einem ergebniss kommen. |
Zu welchem Ergebnis soll die Regierung von A denn kommen?
Sich von Schurken erpressen zu lassen, damit noch mehr Idioten auf die gleiche Idee kommen?
Oder ein Einsatzkommando nach TUN und Algerien schicken um die dort inhaftierten Al Kaida Mitglieder befreien? | _________________ Grüße und happy rovering
Stephan
ENDE!
Obwohl es in AFRIKA kein Ende gibt, auch gar kein Ende geben kann, denn hier war aller Dinge Anfang, und was hier endet, ist immer wieder nur der Anfang etwas Neuem. |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Neubeckum Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Chevy Blazer M1009 K5 2. Ford Ranger 2,5TD |
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Verfasst am: 17.03.2008 03:05:37 Titel: |
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desertrover hat folgendes geschrieben: | dk615 hat folgendes geschrieben: | Ich DRÜCKE den beiden ganz fest die Daumen und hoffe das die beiden gut aus der Sache raus kommen.
Die Österreichische Regierung soll nicht so starsinning sein und soll mal endlich zu einem ergebniss kommen. |
Zu welchem Ergebnis soll die Regierung von A denn kommen?
Sich von Schurken erpressen zu lassen, damit noch mehr Idioten auf die gleiche Idee kommen?
Oder ein Einsatzkommando nach TUN und Algerien schicken um die dort inhaftierten Al Kaida Mitglieder befreien? |
Ich will und ich möchte hier kein Streit deswegen vom Zaun brechen.
Ich nur bestürzt darüber das Leute wie du und ich in Mitleidenschaft gezogen werden, weil wir gerne andere Länder sehen wollen.
Und in friedlicher Absicht das Genießen, was andere nie sehen oder erleben werden.
Ich möchte dich mal in der Situation sehen, wo die beiden sich jetzt befinden. Dann denkst du sicher auch anders darüber.
Es gab schon oft Entführungen wo Lösegeld eine große Rolle gespielt hat. Und ich sehe das als eine Lösung.
Es wurden schon einige Leute frei gekauft. Wo Regierungen und Firmen sich eingesetzt haben ihre Leute/Landsmänner aus Fängen der Terroristen zu befreien.
Das aussitzen kann schnell in die Hose gehen. Und das willst du auch nicht.
Ich hab nicht über ein Einsatzkommando gesprochen und ich werde mich auch nicht dazu äußern.
Zitat: | Sich von Schurken erpressen zu lassen, damit noch mehr Idioten auf die gleiche Idee kommen? |
Die sind schon längst drauf gekommen und es werden sicherlich noch mehr. Und glaub mir, es wird nicht mehr besser.
Es ist nur schade für die Menschen die dort leben.
Fahr du mal an der Irakischengrenze und es stehen Anhänger der Pkk mit einer Kalaschnikow und wollen 500 Dollar, dann möchte ich nicht sehen wenn du sagst….. Ich Zahl das Geld nicht.
So ich hoffe dass beide GUT aus der Sache rauskommen. Und mehr will ich nicht.
Also lass ruhe im Forum einkehren..........OK
LG Tom | |
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Dat weiß ich auch, Sach ich ja
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Fürth Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LR 90V8 4.6 Bj 12/1986: Is now back to the roots!!! 2. LR 90 TD% Bj 12/2003 |
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Verfasst am: 17.03.2008 10:05:16 Titel: |
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Ich hab auch nicht geschrieben, daß ich nicht auch möchte, daß die beiden unversehrt nach Hause kommen.
Es ist auch ein alter Hut, daß Lösegeld bezahlt wird, nur wird das in der Öffentlichkeit nicht so breitgetreten.
Ich glaube nicht, daß es den beiden etwas nützt, wenn in x Foren täglich gefordert wird, Druck auf die Regierung der jeweiligen Entführten auszuüben.
Oder glaubst Du die Al Quaida liest hier oder in anderen Foren nicht mit? | _________________ Grüße und happy rovering
Stephan
ENDE!
Obwohl es in AFRIKA kein Ende gibt, auch gar kein Ende geben kann, denn hier war aller Dinge Anfang, und was hier endet, ist immer wieder nur der Anfang etwas Neuem. |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 17.03.2008 12:50:23 Titel: |
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Das 2.Bekennerschreiben mit der Ultimatumsverlängerung, gefunden im www.desert-info.ch, gepostet von U. Hahnel.
Hier gibt es eine eindeutige Aussage:
".....Also, we call on Western tourists because avoid visiting Islamic countries Morocco and has hereby warned of......"
Soviel zur allgemeinen Sicherheitslage für Nordafrika im Moment. So traurig wie´s ist....
Bekennerschreiben wie in der Presse und in den Saharaforen veröffentlicht auf Wunsch der Userschaft von mir selbst entfernt. gez. Anna |
Zuletzt bearbeitet von am 17.03.2008 22:02, insgesamt einmal bearbeitet |
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Mr. Kaffeebar
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Mönchengladbach Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Fahrrad, Chrysler Voyager, Honda CB500F |
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Verfasst am: 17.03.2008 13:28:14 Titel: |
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Das sind Bilder die man als Angehöriger bzw. auch als Außenstehender äußerst ungerne sieht.
Hoffentlich geht alles über die Bühne ohne daß jemand zu Schaden kommt...
Gruß
Holger | |
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Christel in the postlux
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Meinerzhagen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 MY06 Womo, RRC 300TDI MY? EZ 96!, Panda 4x4 |
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Verfasst am: 17.03.2008 17:09:33 Titel: |
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Warum nur ist so gut wie nix davon in der deutschen Presse zu finden, wenn man nicht extra danach sucht????? | |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 17.03.2008 17:24:52 Titel: |
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Ich tippe mal weil keine Deutschen beteiligt sind... | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 17.03.2008 17:58:07 Titel: |
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Das Thema ist in Österreich wirklich weitaus prominenter aufgelegt (bin grad da). Das ist in den meisten Ländern (leider) so gehandhabt - Lokale News (Fussball, Regio etc) werden höher gewichtet, als wichtige Nachrichten aus Nachbarländern. Bedingt durch die eh schon sehr komprimierte Berichterstattung über Funk- und Fernsehmedien, fällt sowas dann oft aus dem Programm. Als ich letzte Woche offline war und bei Grafe unterwegs, hat gerade mal Radio Chemnitz darüber informiert (worüber ich froh war, da ja einige Foristi zu der Zeit in dem Raum unterwegs waren und ich stark an Infos interessiert war). Die lokalen Zeitungen schrieben aber schon darüber. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 17.03.2008 18:32:30 Titel: |
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Glücklicherweise waren wir dank meines Chefs frühzeitig (noch in Libyen) per Satellitentelefon informiert über die Vorfälle und angehalten uns in TN nur Tags zu bewegen und auf Campingplätzen und Hotel zu schlafen.
Alleine schon weil die Aktion fast am 5 Jahrestag nach Algerien stattfand, auch durch die GSPC organisiert und damals ja auch peu a peu immer mehr gruppen verschwunden sind.
Hier ein Tunesischer Blog zum Thema:
Confrontés au ultimatum les autrichiens négocient la liberté de leurs citoyens sur fond de polémiques tuniso-algériennes
L'Algérie n'est "pas directement concernée" par l'affaire des otages autrichiens, enlevés en Tunisie le 22 février par la Branche d'Al-Qaïda au Maghreb, a déclaré samedi à Alger le chef du gouvernement algérien Abdelaziz Belkhadem. S'adressant à la presse, M. Belkhadem a déclaré que l'Algérie "(n'était) pas directement concernée par l'affaire des deux otages", soulignant que leur "enlèvement a eu lieu sur un territoire autre que l'Algérie" "que les otages se trouvent actuellement sur un autre territoire non algérien".
Le gouvernement tunisien de son coté s’est empressé depuis l’annonce de la prise d’otage à prendre sa distance de l’affaire. Des Précisions d'une source officielle affirmaient qu’ « Il n'existe jusqu'ici aucun élément qui puisse confirmer la présence des deux ressortissants autrichiens sur le sol tunisien, ni d'affirmer qu'ils aient été enlevés à l'intérieur du territoire tunisien. »
Localisés, les ravisseurs seraient installés depuis le début de la semaine au nord du Mali dans une zone à 150 km de Kidal, où se trouve le QG du chef de la zone Sahara Sahel d'Al-Qaïda au Maghreb Islamique, Yahyia Abou Ammar. La zone de Kidal, où les otages ont été transférés est contrôlée par les tribus Touareg "barabiche", hostiles au pouvoir central malien vivant de contrebande.
Les autorités maliennes ont confirmé qu’un diplomate autrichien se trouvait samedi à Bamako pour une "mission d'information" sur les deux otages autrichiens qui se trouveraient, dans le nord du Mali. Anton Prohaska, un ancien ambassadeur, est arrivé à Bamako samedi pour conduire "une mission d'information" sur ses compatriotes pris en otage par Al-Qaïda au Maghreb. L’émissaire du gouvernement autrichien aurait entamé des négociations par téléphone avec les ravisseurs.
Dans leur ultimatum, qui expire dimanche à minuit, les ravisseurs réclament la libération de cinq détenus algériens, des activistes de l'AQMI, d'un groupe de détenus tunisiens ainsi qu'une rançon dont le montant n'est pas précisé, rapporte "Ennahar" sur son site Internet.
Selon le journal qui se réfère à "des sources proches d'Al QaJida", une liste a été adressée à l'ambassade d'Autriche à Alger qui comporte notamment l'ancien émir de la cinquième région de l'organisation armée, Ammari SaJifi, alias "Abderrazak El Para". Auteur de l'enlèvement des 32 touristes européens en 2003. Les ravisseurs ont également demandé la libération de Bouderbal Fatah, alias Abdelfattah Abou Bassir, "émir" de la brigade spécialisée dans les attentats-suicides à Alger, arrêté en octobre 2007 à Alger, ainsi que celle de Mossaab Abou Abdallah, un des piliers de son état-major.
Côté tunisien, un autre journal algérien, Al Khabar, a fait état d'une revendication pour la libération de 10 salafistes emprisonnés en Tunisie. Venus d'Algérie où ils ont suivi un entraînement dans les camps de l'ex-groupe salafiste pour la prédication le combat (GSPC), rallié à Al QaJida, ces derniers ont été impliqués fin 2006 début 2007, dans des affrontements armés avec les forces de l'ordre qui ont fait 14 morts dont deux membres de la sécurité. Ils ont été récemment condamnés, dont un à mort huit à la prison à perpétuité. | |
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Fromage-Offroad-Clique Barde Grannus
Mit dabei seit Mitte 2007
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Verfasst am: 17.03.2008 19:20:11 Titel: |
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Ich bin weder der arabischen Sprache mächtig noch verstehe ich den französischen Text . ( Grundkenntnisse französisch habe ich vor 30 Jahren erlernt ) . Mir bleibt ehrlich gesagt auch der Sinn des postens von Bildern eines entführten Touristen verborgen . Es geht glaube ich nicht mehr darum verschwundene Personen zu finden , denn deren Schicksal dürfte zwischenzeitlich bekannt sein .
Sorry , aber ich finde es ziemlich daneben . Meine Meinung . | _________________ Erst, wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen. |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 17.03.2008 20:40:24 Titel: |
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Oliver hat folgendes geschrieben: | Ich bin weder der arabischen Sprache mächtig noch verstehe ich den französischen Text . ( Grundkenntnisse französisch habe ich vor 30 Jahren erlernt ) . Mir bleibt ehrlich gesagt auch der Sinn des postens von Bildern eines entführten Touristen verborgen . Es geht glaube ich nicht mehr darum verschwundene Personen zu finden , denn deren Schicksal dürfte zwischenzeitlich bekannt sein .
Sorry , aber ich finde es ziemlich daneben . Meine Meinung . |
dito! | |
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