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DB-Umbau [Suzuki Samurai]
Der rasende Campingstuhl bekommt Flügel

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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 30.08.2016 19:50:58    Titel:
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Superbericht YES Respekt

... hoffentlich gehts bald weiter Smile

Gruß, Björn

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Matthias
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1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
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BeitragVerfasst am: 30.08.2016 21:55:22    Titel:
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Dienstag, 05.07.2016

Etappe 4. Wieder zweigeteilt, mit einer kurzen Überführungsstrecke/Tankmöglichkeit dazwischen. Ein recht angenehmes Konzept, kurze Verschnaufpausen mit in den Ablauf einzubauen.

Teil eins sind gute hundert Kilometer Waldwegpisten um Borne Sulinowo herum.

Schnell, wie es aussieht und glaubt man dem Roadbook, werden wir die Seilwinde heute nicht benötigen.

Auf dem Weg zum Start fällt ein wenig Spiel im Lenkrad auf, gerade auf Teer klappert es sogar leicht. Die Wartezeit am Start (halbe Stunde Zeit ab dem Vorstart, 6km Straße dazwischen) nutzen wir, um die Ursache zu finden. Wenig Aufwand ist erforderlich - ein Gelenkkopf an der Lenkschubstange ist ausgeschlagen. Merklich. Hält das heute den Tag über, oder wie lange noch? Reserrve ist im Camp. Umkehren, Ersatz holen und einbauen ist in der Zeit bis zum Start nicht mehr zu schaffen.

Mit gewissem Neid blicken wir auf den vor uns geparkten Grat - der hat Reservespur- und Lenkstangen an Bord.

Wird schon halten, entscheiden wir. Etwas langsamer fahren halt.

Die versammelte Konkurrenz ist eh ungewöhnlich neugierig auf unser Auto - wir starten an zweiter Stelle, zwischen den V8-Portalachsen-Boliden ein kleiner Suzuki. Vor uns der Kowal-Grat, hinter uns der Rumburak.

Zeit ist rum, Extremklasse an den Start.
Strecke im ersten Teil sehr ähnlich der Vortagesstrecke - schnelle, sandige Waldwege, kaum fiese Bodenwellen. Geht gut voran.



Trocken ists, aber nur wenig staubig.
Ungeachtet aller ausgeschlagenen Gelenke jagen wir die Kiste über die Piste, ein fieses V8-Gerät im Nacken, das sich kaum abschütteln lässt. An ehemaligen Rückeschneisen mit quer gewachsenen Wurzeln donnert es gewaltig im Gebälk, aber die Konkurrenz bleibt etwas zurück. Auf schnellem Weg ist man wieder an uns dran.

Dank getauschtem Verteilergetriebe stimmt der Tripmaster nicht mehr so richtig. Das resultiert in Vorbeischießen an einer Abbiegung und wieder überholt werden durch den Rumburak. Egal, wir bleiben dran.



Kreuzung, rechts ab, im wilden Gewusel mit zwei anderen Autos - zwei Kreuzungen weiter:

Martin: "Dreh um, hier passt das nicht. Leider war das letzte sichere Roadbookbild schon vor zwei Kilometern. Das mit der falschen Tripmasterkalibrierung ist leider sehr schwierig."

Hias: "Eh wurschd, owa mit rumprobiern werds a ned schnöia geh. Foahrma zruck. Soi ma a kurze kalibrierfahrt mitm gps mochn?"

Martin: "Das bringt mich auf eine Idee - ich habe mir den alten Kalibrierwert gemerkt, den brauche ich nur eingeben. Fertig. Fahr dennoch zurück."

Zwei Kilometer schneller Waldweg zurück - etwas vorsichtiger, aufgrund möglichem Gegenverkehr, an benannter, letztmalig passender Kreuzung wenden, Tripmaster umgestellt, und wieder die Piste entlang.
Die falsche Kreuzung war auch 100m zu weit vorne - und wir nicht die einzigen, die falsch lagen. 100m weiter, richtig abgebogen, und wir sind wieder auf Kurs. Zeitverlust: 8 Minuten.

Hias: "Vo da Obstimmugn her wor des orignalgetriebe im untersetza scho geila. etzad muass i richtig drahn vorm schoitn. sportlich foahrn geht nmma so schee"

Insbesondere auch die Gangwechsel gehen aufgrund deutlich größerer Drehzahlunterschiede und damit Ausgleichsbedarf durch die Synchronringe erheblich zäher vonstatten.

Egal. Weiter, wir sind hier im Rennen.



Feldweg entlang, Kompasskurs.
Keine Kreuzung zu sehen am Startpunkt, nur ein Schild am Wegesrand.
Das Ziel liegt etwa auf zwei Uhr, fast einen Kilometer entfernt.

Da wir mitten auf einem Weg stehen, fahren wir eben zunächst geradeaus weiter, bis nach rechts eine Spur abbiegt - quer durchs Buschland per Luftlinie funktioniert meist nur ein Stück, bis ein unüberwindbares Hindernis im Weg ist.

Also geradeaus. Die Peilung sagt drei Uhr, dann vier Uhr, da geht endlich ein Weg nach rechts weg. Rein da - wie einer vor uns auch. Die Spur endet schnell im Dickicht. War nichts.
Noch ein Stück weiter. Vielleicht müssen wir um den Wald rechter Hand einmal herum. Inzwischen sind wir vom Peilungsziel weiter weg als zu Beginn des Kompasskurses.
Wieder ein Weg nach rechts, der sogar nennenswert geschottert aussieht. Also abbiegen. Hundert Meter weiter endet auch dieser auf einem Holzschlagplatz. Mist. Kanns nicht gewesen sein. Wieder zurück auf den Hauptweg. Weiter weg vom Kompasskursziel, einmal um den Wald herum? Oder zurück und wir hätten früher abbgiegen müssen? Zurück. Wahrscheinlich.

Also zurück zum Ausgangspunkt, Schild neben dem Weg und dann dem Weg noch weiter zurück gefolgt. Keine Abbiegung sichtbar. Mist.
Schon wieder zwei Kilometer vom Ziel weg, es liegt jetzt auf sieben Uhr...

Nochmal wenden, nochmal den Weg hinauf - und jetzt entdeckt Martin eine dünne Spur rechts ab, kurz vor dem eigentlichen Beginn des Kompasskurses, im direkter Richtung auf das Ziel.
Alles klar, anfahren.
Es geht auf einem sehr verwachsenen Weg quer über die Heide, hohes Gras, niedriges Buschwerk und gelegentliche Bäume machen das Gelände unübersichtlich.

Der Kurs endet exakt an einem CP. Stempel, nächster Kurs - weiter auf dem verwachsenen Weg, endet auf einem normalen Feldweg, und wieder normal im Roadbook weiter.

Von Beginn Kompasskurs bis zum Finden des richtigen Weges gingen wieder 10 Minuten drauf. Blöd, aber man kann an solchen Stellen auch noch deutlich mehr Zeit verplempern.

Der Rest der Etappe bleibt mit mehrfachen Tempolimits aufgrund Naturschutzgebieten in Erinnerung. Teilweise mit 40 km/h vier Kiometer weit über einen Feldweg zockeln, ein Kilometer ohne Tempolimit und anschließend wieder drei Kilomter lang 40. Das bringt einen ziemlich aus dem Rennkomzept. Waren wohl nicht anders genehmigt zu bekommen, diese Strecken. Schade.

Alsbald Ziel der ersten Teiletappe.

Auf Straße, Sprit fassen, ein paar Kilometer Überführung nach Roadbook, kurze Verschnaufpause am Start, bis wir dran sind und wieder in den Rallyemodus geschaltet.

Waldwegpistengeheiz die zweite.
Nach einer kleinen Weile öffnet sich der Wald, wir fahren am Rand einer großen, spärlich grasbewachsenen Heidefläche entlang. Auf dieser bewegen sich einige andere Teilnehmer an völlig unterschiedlichen Stellen. Sieht nach Navigationschaos aus.

Wir haben das Ende der Heidefläche erreicht, kurz bevor wir wieder in den Wald kommen würden, teilen uns das Roadbokk und Flatterband eindeutig mit, dass wir hier eine Hundertachtziggradkehre links um zu fahren hätten.



Dem tun wir so - und es geht wieder eineinhalb Kilometer weit, 50m parallel zum eben gefahrenen Weg die Heide wieder hinunter. Nach dieser Strecke erneute Kehre rechts um, und wieder parallel zurück.





So geht das im Zickzack über diese Heide, bsi wir nach etwa sechs Durchquerungen endlich in den Wald abbiegen.

Hias: "Oiwei des hin und her - dös is eigntlich ned so spaßig, wann ma s gfui hod, imma wider an der gleichen stei vorbeizumfoahrn."

Es geht flott und spaßig eng durch den Wald. Ausgefahrene Furchen führen das Auto gut durch die Kurven, weicher Sand zieht beträchtlich an Motorleistung, die Motortemperatur steigt.

Nach einigen Kilometern kommen wir wieder an besagte Heide heraus, nur an einer leicht anderen Stelle. Aha. Daher kamen die Fahrzeuge, die vorhin aus scheinbar der falschen Richtung fuhren. Nette Verwirrung, wer einfach anderen folgt, dem fehlt die Schleife und damit ein CP.

Dachten wir. Stattdessen biegen wir erneut auf den Heidenzickzackkurs ein. Rauf, runter, rauf, runter, nur an anderer Stelle verlassen wir die Heide wieder.



Erneut eine Schleife von gut 10km durch den Wald und erneut kommen wir auf der Heide heraus. Wieder Zickzack. Dieses Mal sind auch die Lkw auf der Heidefläche angekommen und absolvieren ihre erste oder zweite Runde. Es geht zu, einige Fahrzeuge stehen am Wegesrand mit offensichtlichen Kühlproblemen. Erneut an anderer Stelle in den Wald abgebogen, erneut Waldwege fahren. Teilweise die selben wie in der ersten Schleife, nun aber deutlich ausgefahrener. Für Spurenfolger stellt die Navigation heute durchaus Schwierigkeiten bereit.

Ein letztes Mal auf die Heide.
Rum um die Kehre und wer bremst uns aus? Der Gammelfender und sein rußender entstellter Cousin.
Erneut kein Vorbeikommen, keine Reaktion auf Lichthupe, die Drucklufthupe ist verstaubt und entsprechend nur mehr zum Ablassen von Überdruck am Druckluftkessel tauglich und die Elektrohupe einfach zu leise.

So zuckeln wir einige Serpentinen lang hinterher. Ein Glück, die beiden sind in einer anderen Runde und wir verlassen die Heide an einer anderen Stelle.

Das war die letzte Runde in der Heide. Aber die Etappe ist noch nicht zu Ende. Es geht noch einige Kilometer über Waldwege dahin.

Hias: "Irgandwia ziegt der karrn grad nimma so guad. hob i as gfui. zefix. sonscht daad der Patrol da hinter uns ned so dicht hinterherfoarhn."

Martin: "Glaubst du, wir haben wieder Wasser in der Zündanlage?"

Hias: "naa, eha griagda koan richtign sprit ned. soit owa no gnua im tank sei"

Mit etwas verminderter Leistung bringen wir noch die letzten Kilometer hinter uns. Kurze Wasserdurchfahrt (auch für CC, recht harmlos), werden noch vom Patrol überholt und kommen durchs Ziel. Gleich rechts ran, und Benzindruck kontrolliert. Nur 2 Bar statt den drei eingestellten sind auf dem Manometer zu sehen.

Hias: "Ois glar. nur awum? is da regler verreckt, de pumpn oder nur der filter zua?"

Zunächst steht noch eine kurze Rücküberführung ins Camp an.
Spurstange tauschen, Bremsen nachsehen.
Der Panhardstab ist auch locker - zuviel Eisen am Halter verbaut, die Gummilager lassen sich nicht mehr klemmen - das wird mit dem Einhandwinkelschleifer noch optimiert.



Die Analyse des Benzinsystems ergibt ein defektes Manometer - es zeigt ein halbes Bar an, auch wenn das System drucklos ist. Jetzt aber auch wieder drei Bar bei eingeschalteter Benzinpumpe. Zufälligerweise passt auch das Manometer unseres Druckluftkompressors, den wir als Service dabei haben,. Getauscht, zeigt genauso drei Bar. Seltsam.
Vollgetankt, 30km Probefahrt auf Straße - keine Probleme erkennbar. Vielleicht wirklich nur Dreck im Druckregler, den es inzwischen wieder rausgespült hat. Der Manometerdefekt wohl unabhängig davon.

Es beginnt enorm stark zu regnen. Ungemütlich. Morgen werden wir aufgrund der feuchten Strecken nur eine Teiletappe fahren, die Mopeds nur die zweite - Überschneidungen wären wohl nicht ungefährlich.

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Peter
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 21.09.2016 18:33:58    Titel:
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Mittwoch, 06.07.2016

Hundert Kilometer schnelle CC-Etappe in der Gegend um Borne Sulinowo stehen heute für alle SSV, PKW und LKW, sowohl in der Cross Country, als auch in der Extrem-Klasse auf dem Programm.

Regen, die halbe Nacht lang, hat auch für glitschige Verhältnisse gesorgt.

Start, in die Wälder. Flott geht es voran. Ein unscheinbarer Weg, leicht sandig, frisst ungeheuer Leistung. Jetzt wäre die Getriebeabstufung mit dem serienmäßigen Verteilergetriebe wieder gefragt.
Egal, eigentlich ist immer das falsche eingebaut. Muss auch so gehen.

Der Leistungsfresserweg ist auch bald vorbei und es geht wieder auf leichterem Geläuf dahin.
Eine Waldschneise entlang, viele Pfützen. Das Auto schlingert, lässt sich aber dank offener Differentiale gut im Zaum halten und bricht nie unkontrollierbar aus.

Am Ende steht einer. Daneben - noch einer. Ein Side-by-Side-Vehicle liegt auf der Seit.
Weggeglischt auf dem rutschigen Weg, quasi in der Kurve nach außen getragen.
Der dort stehende Jeep hilft schon mit der Seilwinde, die Insassen sind wohlauf und winken uns weiter - also Gas.

So geht es weiter. Kurze, geschwindigkeitsbeschränkte Abschnitte durch ein zwei Dörfer, auf dem Feldweg hinten wieder raus und dann wieder Feuer durch die Pfützen.



Die Dorfbevölkerung scheint es zu freuen, sie steht da und feuert an.

Martin: "In fünfhundert Metern Ypsilon links"

"dreihundert"

"hundert"

Zu sehen ist eiin Y-Kreuzung, schon von weitem. Alles klar, die wirds sein. Tempo und Flugbahn auf dieses Ziel eingerichtet.

Hundert Meter vor der angepeilten Kreuzung passt aber die Kilometrierung, und ein unscheinbarer, recht verwachsener Weg geht auch im spitzen Winkel links ab.

Martin, im Vorbeiflug: "Dort hätten wir rein müssen."

Bremsen greifen, Stollen ziehen Furchen im weichen Boden, Bremsverzögerung eines schweren Güterzuges, aber schließlich steht der Wagen. Retour, und rein da.
Roadbook passt auch auf den folgenden Kreuzungen, also wieder Reisegeschwindigkeit aufnehmen und weiter.



Flotte Fahrt haben wir und halten das Tempo auch gut. Eine kleine Wasserdurchfahrt, auch für die CC, Kies im Flussbett, kein Thema. Hätten nicht mal anhalten müssen, um die Sperren einzulegen.


Durch, weiter mit Tempo.

Nach ca. 50 km ist die erste Runde vorbei, die zweite folgt sogleich. Strecke ist fast identisch, kaum neue Erkenntnisse, dennoch spaßig zu fahren. Jedoch macht sich erneut ein Spritdruckbedingter Leistungsabfall bemerkbar. Seltsam. Problem noch nicht behoben. Taucht aber interessanterweise erst nach einiger Betriebszeit auf. Tankentlüfung? haben wir gestern schon geprüft.

Martin: "Haben wir eigentlich eine Reservespritpumpe dabei?"

Hias: "Ned so direkt. irgendwos hoid, da kanntma z Nod was bastln. owa koane, de wo direkt bassn daad."

Martin: "Deine Nachlässigkeit hinsichtlich Vorbereitung stört mich durchaus."

Hias: "Oida, geh scheissn."

Trotzdem sind wir noch flott unterwegs.
Alles bekannt aus der ersten Runde, ein paar Ecken lassen sich dadurch knapper und eleganter Anfahren, andere unterschätzen man nun und ist etwas zu schwungvoll unterwegs - aber keine dramatischen Ereignisse, die das Vorankommen beeinträchtigen würden.
Erneut durchs Wasser, Zieldurchfahrt, fertig für heute.



So macht das auch mal Spaß. Entspanntes Fahren, gutes Durchkommen, wenig Ärgernisse, viel Zeit zum Service und auch mal Ausruhen. Halber Ruhetag.

Das Auto braucht auch ein wenig Liebe, ein Stoßdämpfer ist leicht undicht, das Spritsystem hat mit besagtem Minderdruck zu kämpfen.
Benzinpumpe raus, Filter raus, alles ausführlich begutachtet - seltsame schwarze Brühe läuft aus dem Benzinfilter. Diesen aufgeschnitten kommt ein einseitig schwarzer Benzinfilter zum Vorschein. Dreck, zugesetzt. Gestartet sind wir mit zum Teil zwei Jahre altem Benzin, welches sich seit dem her im Tank befand.
Neuer Filter rein, alles wieder zusaammen. Mal sehen.
Ob das alles war?

Dämpfer raus, reinigen, zerlegen. Steinschlag an der Kolbenstange hat die Dichtung mitgerissen. Neue Kolbenstange, neues Dichtpaket, alles wieder befüllt, eingebaut. Kurze Probefahrt auf dem benachbarten Panzertestgelände, alle Stoßdämpfer auf gleichmäßige Erwärmung befühlt, für gut befunden.

Tanken gefahren, fertig für heute.

Roadbook für den nächsten Tag, Etappe 6 durchgesehen und bemalt. Es sieht so aus, als wären wieder viele Schleifen auf dem Heideplatz enthalten. Wenns denn muss...
Beim Essen stellen wir fest, dass wir recht solide auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung PKW Extrem liegen, mit jeweils mehreren Stunden Abstand auf den zweiten und vierten Platz.
Alex kommt am Tisch vorbei, sieht uns fest in die Augen und sagt uns "Platz halten". Wir fühlen uns geehrt.

Gute Nacht für heute, morgen wird ins dritte und letzte Camp überführt.

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1. Terrano R20 3.0Di
2. Focus 2.0 TDCi
3. BMW F650GS
BeitragVerfasst am: 21.09.2016 20:32:51    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:





Habt ihr die Unterstellböcke direkt auf den Rasen gestellt oder etwas untergelegt?

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Mach ein Loch in den Tank, dann kannst du unendlich viel tanken!
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Martin
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1. Lada 900 turbo
BeitragVerfasst am: 21.09.2016 20:52:58    Titel:
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wir haben weiße Plane untergelegt, wie man sieht ...
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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 21.09.2016 20:57:55    Titel:
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Nabend!

Das ist super Bericht! Klasse geschrieben Good Job Mehr davon, bitte Zwinker

Gruß, Björn

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1. Mercedes G
2. Iveco 90/16
3. Audi S4
BeitragVerfasst am: 22.09.2016 23:15:35    Titel:
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Servus,
I hoff es geht boid Weida, Sau geil gschrimm!!!!
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 27.09.2016 21:21:45    Titel:
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Donnerstag, 07.07.2016

Zweihundert Kilometer schnelle CC-Etappe in der Gegend um Borne Sulinowo stehen heute für alle, sowohl in der Cross Country, als auch in der Extrem-Klasse auf dem Programm, anschließend noch gut 150 Kilometer Überführung ins dritte und letzte Camp Biedrusko.

Nicht ganz.
Das Roadbook wurde um 60km eingekürzt - und das trifft hauptsächlich die Runden um den großen Heideplatz. Darauf zu verzichten fällt uns nicht so schwer.
Die Stimmung ist gut, das Auto läuft. Wir sind, betrachtet man die Zeiten, nicht wirklich langsam unterwegs. So gut waren wir noch nie dabei.

Auf ins Rennen.
Heute wieder viele Waldwege. Die machen Spaß und sind eng und fordernd. Entsprechend flott fliegen wir durch die Botanik.





Viele CC-Teilnehmer dabei, die wir ein- und überholen. So richtig nach Rennen fühlt sich das nicht an. Wo bleibt ein Gegner, mit dem man sich messen kann, hart am Gas und ambitioniert, auf vergleichbarem Niveau?
Vor uns auf der Strecke erspähen wir Jan Löffel im Fox/ORE-getunten Jimny - seit Tagen aufgrund verbogener Vorderachse nur noch mit Heckantrieb unterwegs, aber flott und konstant schnell, und ärgert die großen CC-Autos.

Mit uns will er sich aber nicht anlegen. Geht vom Gas, fährt links, Clemens winkt uns vorbei. Langweilig.





Weiter, vielleicht holen wir ein schnelleres Auto ein.



Einige Kilometer später ist das nächste CC-Auto eingeholt. Ein dunkelblauer Pajero. V6-Motor, Fox-Fahrwerk, Franzi Beckert am Steuer und mit Daniel Scheibinger auch ein fähiger Beifahrer.
Aber wir hätten die beiden wohl nicht eingeholt, wenn wir nicht eigentlich schneller wären.

Stück Waldweg, CP, Straßenüberquerung, wir bleiben über ein-drei Kilometer immer mit rund 100m Abstand dahinter und dran. Relativ entspannt sogar. Eigentlich könnte Franzi uns auch mal vorbeilassen. Wir warten nur noch auf eine passende Gelegenheit.

Sie werden langsamer, ziehen leicht nach rechts, Bremslichter leuchten. Ah, endlich, sie lassen uns vorbei. Gas.
Sie lassen uns nicht vorbei. Sie sind auf der Strecke stehengeblieben. Tiefe Bodenwelle.
Als uns das Sekunden später im Samurai auffällt - voll in die Eisen gestiegen - sind wir noch ca. 30m weg. Tempo etwa 50-60. Bremsen verschlammt und nass, greifen nur wenig, der feuchte Waldweg tut sein übriges.

Der Pajero parkt immer noch, man diskutiert wohl gerade über die optimale Querungsstrategie der Bodenwelle, da kommt ein Samurai von hinten angerauscht und schlägt mit seiner vorderen rechten Ecke auf die hintere linke des Pajero ein.
Der Pajero quert die Bodenwelle sehr schnell und wohl auch nicht nach Plan der Besatzung.

Hias: "Schaaassdreck!!"

Ausgestiegen, nachgesehen.
Beide Pajeroinsassen sehen relativ unversehrt aus.
Auf Nachfrage versichern beide, ordentlich den Schlag gespürt zu haben, aber es sei wohl nichts ernsthaftes passiert. Ein ordentlicher Schock sei es gewesen, schließlich waren die beiden nicht auf den Einschlag vorbereitet, wie wir im Samurai.
Pajeroheck ordentlich eingedrückt, aber sieht nur nach Blechschaden an Heckklappe und Stoßstange aus.
Samurai - äußerlich ist nur die Stoßstange etwas krumm. Unwichtig.
Daniel empfiehlt uns, weiterzufahren. Sie müssten fünf Minuten verschnaufen, aber das passe schon.

Na gut. In gedrückter Stimmung geht es weiter. Blöd. Sowas passiert vor Hektik, Rennfieber und Selbstüberschätzung. Hätte anders ausgehen können, zum Glück nichts Schlimmeres.

Weiter. Waldwege, schnelle Bauart.

Hias: "irgandwie laafts ned ganz rund, ziagt der Karrn ned a so recht. is der schaas mim spritdruck no ned ausgstandn, ha?"

Martin: "Egal. Konzentrier dich aufs Fahren. Den Rest machen wir im Camp aus."

Waldweg, tiefe Bodenwellen, mit Wasser gefüllt. Es spritzt weit rauf, richtige Sauerei.

Hias: "Zefix! Wos is etzad?"

Der Öldruckmesser zeigt keinen Druck, die Kontrollampe leuchtet. Logische Folge ist sofortiges Abstellen des Motors. Mitten auf dem Weg.

Martin: "Was war jetzt?"

Hias: "Mir hom koan Öldruck mehr. Hob sofort ausmacha miassn, bevor da Modoor hi werd."

Martin: "Das ist schlecht. Jetzt schmeiss noch mal an, wir müssen wenigstens von der Strecke runter. Da rechts in den Wald, wir stehen hier mitten in der Pfütze."

Nochmal kurz angeworfen, immerhin zuckt die Nadel des Öldruckmanometers ein wenig. Zehn Meter in den immerhin einigermaßen trockenen Wald gefahren, Motor sofort wieder aus.
Scheiße. Ende Rallye?
Was nun?

Haube auf.
Oh. Der Plastikstutzen vom Luftfilterkasten ist abgerissen. Das bedeutet, dass nun an der Drosselklappe 20cm Schlauch hängen, die frei im Motorraum enden - und natürlich wird darüber an dieser Strecke eifrig schlammiges Wasser eingesaugt.
Immerhin noch kein Wasserschlag, aber ob die Alternative soviel besser ist?
Ist wohl durch den Einschlag abgerissen. Das sowas passiert, damit haben wir wirklich nicht gerechnet.

Die Ursache für den Mangel an Öldruck ist auch schnell gefunden. Der Ölpeilstab ist recht trocken.
Hoffentlich ist das nur durch den Sand im Motor geschehen, und hat so einen starken Ölverbrauch verursacht.

Öl ist auch schnell nachgefüllt, die Ansaugung wird von Schlamm gereinigt.
Testanlassen. Gebanntes Starren aufs Manometer. Ungefähr so wie bei U96, ob sich der Kahn hebt.
Zwei, drei Husterer, Hydrostößelklappern, das Manometer kommt nicht.
Kommt. Druck ist da. Ein Krieg gewonnen.

Mit der offenen Ansaugung brauchen wir aber nicht weiterfahren... 60 km Etappe liegen heute noch vor uns.

Franzi und Daniel kommen vorbei. Moderates Tempo. Franzi ist leicht über und hat auch Nackenschmerzen. Wir drücken die Daumen, sie fahren weiter.

Wie bekommen wir das mit der Luftansaugung wieder hin?
Im Bordwerkzeug findet sich allerhand, Kabelbinder und Dichtmasse müssen es tun.

Boris Kornfeld kommt vorbei - fragt ob er uns helfen kann. Wir verneinen. 20m bleibt er mitten auf der Strecke stehen. Fluchen ist zu hören. Elektrikproblem beim G. Massekabel ab. Schnell wieder behoben.

Unsere Baustelle ist größer.
Mit dem Leatherman Löcher in den Luftfilterkasten gepiekst, Kabelbinder zum fixieren des Reststutzens, großzügig Dichtmasse drumrum.



Luftfilterkasten gereinigt, Luftfilter trockengelegt - der Kasten ist voller Wasser und Schlamm. Dauert. Druckluft ist vonnöten, der Kompressor nicht sehr leistungsfähig.

Warten, darauf, dass die Dichtmasse anzieht.
Warten, darauf, dass der Filter wieder sauber wird.
Währenddessen zieht so gut wie das ganze Teilnehmerfeld an uns vorbei.
Die Luftansaugung bekommen wir wieder hin.
Aber was hat der Motor abbekommen? Wie lange wird er in dem Zustand noch laufen?



Das war in etwa der mentale Tiefpunkt der Rallye.
Hier zünden wir die Notfallenergydrinks.

Mutlose zwanzig Minuten später erklären wir die Dichtmasse für ausreichend angezogen, um den Krempel wieder zusammenzubauen.
Das Teilnehmerfeld ist inzwischen fast durch.

Angelassen, und langsam wieder auf die Strecke. Moderates Tempo, Öldruck fest im Blick.
20, 30, 40 km/h... alles problemlos. Wir steigern uns langsam.
Es geht auf die Heide. Ein paar Runden dürfen wir trotz Etappenkürzung noch drehen.
Das machen wir im schonenden Tempo. Wer weiß, wieviel Dreck im Motor ist. Probleme macht dieser bis jetzt allerdings keine.

Es läuft dahin. Wir halten uns zwischen einigen großen LKWs, die gemächlich, Elefanten gleich ihre Runden ziehen.
Etliche Fahrzeuge sind am Streckenrand zu sehen, mit offensichtlichen und nicht offensichtlichen Problemen.
Noch 10 km Etappe, sagt Martin an.
Ein Blick auf die Uhr zum Vergleich - 25 Minuten noch, um innerhalb der Maximalfahrzeit und damit ohne Zeitstrafe ins Ziel zu kommen. Kann klappen.

Das es immer noch keine nennenwerten Probleme mit dem Motor gibt, steigern wir das Tempo eine weitere Stufe und ziehen waghalsig an einigen Kats vorbei (einer ist ohne Spiegel unterwegs und hat uns wohl entsprechend auch nicht bemerkt - unsere Drucklufthupe ist verstaubt und die Elektrische viel zu leise... das Hupen wird uns dann abgenommen)
Ein paar Minuten vor Maximalfahrzeit laufen wir ins heutige Etappenziel ein. Hurra. Das wäre überstanden.

30 km Straßenüberführung bis zu einer großen Tankstelle, dort verladen wir auf den Servicetross, wie heute Morgen abgemacht. Dass das heute besonders wertvoll sein würde, wussten wir da aber noch nicht.
Dort auf den Hänger, Motor aus und sofort das Öl abgelassen, solange es noch warm ist.

Frisches Öl gibt es an der Tankstelle, und sogar einen leeren Kanister fürs Altöl.
Verzurrt, und ab, 120km Überführung noch ins dritte Camp bei Biedrusko.
Camp aufbauen. Stimmung ist gedrückt und angespannt. Franzi und Daniel sind schon da. Leichte Übelkeit und Nackenschmerzen bei Franzi, nur Blechschäden am Pajero, schon wieder grob ausgebeult. Zum Glück ist bei denen nichts Wilderes passiert.

Bei uns gehts los, Auto durchsehen und Schäden abschätzen, insbesondere Verbogenes.
Das ist vor allem der Rahmen - das rechte Längsrohr ist ein gutes Stück zusammengefaltet, der zugehörige Dämpferdom steht jetzt ein paar Grad nach hinten geneigt, die Motor-Getriebeeinheit ist ein wenig zwischen den Aufhängungspunkten eingezwängt und verspannt, die Front ist ordentlich verzogen, der Hydrauliktank steht am Motor an - und noch einiges mehr.

Eine ganze Liste von Dingen, die heute Abend noch gemacht werden müssen, bis zum nächsten Start.

Alsbald Meldung von der Fahrerbesprechung - nächster Start ist die Nachtetappe, 22 Uhr. Am nächsten Tag. Wir haben also gut 26 Stunden Zeit für Reparaturen. Das nimmt etwas den Druck aus der Geschichte.
Ölfilter aufgesägt - feiner, brauner Sand ist zu sehen. Der Wechsel war durchaus empfehlenswert.

Wir beginnen, die Motoraufhängung wieder auszurichten. Wenigstens spannungfrei sollte die Geschichte sein.
Hydrauliktank schleift am Motor, Haube geht nicht mehr richtig zu, einige Leitungen sind scheuergefährdet - viel zu tun, aber auch genug Zeit.

Irgendwann gehts ins Bett, morgen ist auch noch ein Tag.
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Danke an alle die mitlesen und geistig mitfahren, ich verneige mich vor eurem Lob. Heiligenschein
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Rost(ur)laube(r)
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1. Puch 230 G
2. MB300D
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BeitragVerfasst am: 28.09.2016 07:57:55    Titel:
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Super Berichterstattung..
Muss die Schlammspritzer vor dem Monitor wegputzen ..
Weiter gehts ! (hoffentlich)

Danke schön !

Respekt Respekt Respekt

Winke Winke

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Wenn es bricht - war es zu schwach...
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FjDave
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BeitragVerfasst am: 28.09.2016 17:44:18    Titel:
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Sau geile Berichte YES Respekt
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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 29.09.2016 07:55:55    Titel:
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Respekt

Zitat:
Steinschlag an der Kolbenstange hat die Dichtung mitgerissen


ein Dämpfer von der VA oder HA?
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1. V8i
BeitragVerfasst am: 29.09.2016 08:46:04    Titel:
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Vorne rechts.
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Bergepepe
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BeitragVerfasst am: 02.10.2016 16:31:24    Titel: "Schmiermaxe"
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Hi zusammen Winke Winke
Zunächst möchte ich alle grüßen, die ich auf der Rally, als "Schmiermaxe" im Lenggrieser Team, kennen lernen durfte.
Super Kumpel YES Haben viel Spaß gehabt.

! Und noch mal vielen Dank für die super tollen Mitfahrgelegenheiten. ! Sensationell Abenteuer pur Supi

Matthias, ich hab heute Deine Berichte und die Beiträge gelesen. Einfach super. Anschaulicher kann mann das nicht berichten.
Nun als "Schmiermaxe" habe ich ja das eine und andere mit bekommen und kann das nur bestätigen.
( Haste schon mal an ein Copyright nachgedacht Was ich mit dem Auge mache, machen andere mit ... )

Ich bin weiter sehr gespannt, was Du sonnst noch so zu berichten hast Respekt

MfG, Peter Knuddel
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Matthias
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...und hat diesen Thread vor 5900 Tagen gestartet!


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3. Dnepr MT11
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6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 11.10.2016 22:49:55    Titel:
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Winke Winke
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