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Karpaten Outdoor und Offroad Touren

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Karpaten-Paul
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...und hat diesen Thread vor 5071 Tagen gestartet!


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1. Isuzu Trooper, Mercedes G-290, Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol Y61
BeitragVerfasst am: 13.11.2011 00:07:37    Titel:
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Servus Börni,
der nette "Grüne" reichte bisher nicht wirklich zum schlafen aus, meist war zuviel Gepäck/Personen dabei Nee, oder?
Bevorzugte Übernachtungen im Zelt, jedoch abhängig von der jeweiligen Tour, meist ein Mixt aus Zelten, Pensionen und Hotels.

Beste Grüße
Paul

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Fritz1
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Status: Urlaub


BeitragVerfasst am: 13.11.2011 14:22:38    Titel:
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Yukonpaul hat folgendes geschrieben:
Hallo Fritz,

irgendwie hast du natürlich 100% Recht. Doch was sollte man deiner Meinung nach machen?
Es gäbe eine Vielzahl von schlimmeren Beispielen die ich jetzt aufzählen könnte, welche der Mensch der Natur angetan hat.
Dieses würde jedoch den Rahmen hier sprengen und dem Offroad Spass den Schneid weg nehmen.
Wie ich sehe warst du viel schon unterwegs gewesen in der Welt und hast vieles erlebt und gesehen, was ich deinen Fotos entnehmen konnte.

Auf meinen Reisen durch den Yukon und Alaska habe ich weit aus schlimmere Erosion Probleme erlebt, welche durch Menschen entstanden sind, die zum Teil auch nur Spaß haben wollten...und mit Quad Bikes oder Trucks achtlos durch die zerbrechliche Tundra, unterwegs waren. Hat dort keinen wirklich interessiert.

Mittlerweile versuchen wir nach Möglichkeit auf vorhandenen Wegen unsere Route zu legen und somit keine zusätzlichen Spuren im Gelände zu hinterlassen. Gänzlich vermeiden und schön reden kann man dieses trotz allem nicht, wenn man mit 4x4 oder mit einer Enduro unterwegs ist…

Vielmehr denke ich, dass es bei jedem einzelnen darauf ankommt wie man mit der Umwelt umgeht.
Auch in Rumänien beginnt man, wenn auch nur langsam, Umweltbewusstsein als sehr wichtig einzustufen und immer wieder lese ich Berichte von Offroad Klubs oder auch Studenten/Schüler Initiativen, die ihre freie Zeit dafür opfern um z.B. achtlos zurück gelassen Müll in den Bergen auf zu sammeln, oder beim aufforsten der Wälder mit zu helfen.
Dieses alles passiert noch in einem kleineren Rahmen, jedoch wächst das tagtäglich und dass ist sehr wichtig in meinen Augen.

Auf unseren Touren ist es nun zur Routine geworden einen 120 L Müllsack zusätzlich dabei zu haben und nach Möglichkeit mithelfen, Müll von anderen "Reisenden" einzusammeln, so wie wir es auch leider letzte Woche wieder erleben mussten. Ein einsamer, wunderbarer Platz, schönste Aussicht...aber auf ca. 30 qm² achtlos verstreuter Müll, wie Getränkedosen, Plastikflaschen, leere Zigarettenschachteln, Chips tüten usw. und das 60km von dem nächsten Ort entfernt, Mitten in den Bergen... Dass muss nicht sein und hatte mich sehr wütend gemacht.

Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Paul



Hallo,

ich will deinen Aussagen nicht wiedersprechen, es ist wohl so. Ich glaube aber, dass mein „Off Road Denken“ etwas anderes ist als das mancher 4x4 Fahrer. Ein Waldweg ist z. B. schön, sowohl zum Laufen, aber auch um mit dem Auto dort lang zu fahren. Ich komme gerade von so einem Spaziergang im schönen Herbstwald, Autofahrer hätten mich dort gewaltig gestört. Aber der Waldweg wird nicht schöner, besser, interessanter wenn die Schlammlöcher tiefer und zahlreicher werden. Und wenn umgefallene Bäume den Weg versperren dann empfinde ich das als ärgerlich und nicht als Herausforderung für den Samstagnachmittag.

Ich habe mal in einer Diskussion gesagt, dass von mir aus die Gib River Road oder die Canning Stock Road in Australien asphaltiert werden können. Man war entsetzt, entrüstet, wie könnte ich nur, wo bleibt da das Abenteuer. Ich denke, hier liegt das eigentliche „Problem“. Ich bin kein Psychologe, aber ich finde es schon eigenartig, dass man sich die schlechtesten Pisten zum Fahren aussucht. Es geht dabei nicht um das Ziel, um das Ende der Piste, es geht nur um den Weg und das „Erlebnis“ dabei. Das verstehe ich noch, mache ich eigentlich auch nicht viel anders, aber einen Urlaub buchen nur um Waldwege, Schlammlöcher oder Sanddünen zu befahren, das verstehe ich dann nicht mehr so ganz. Bin eben kein Psychologe.

Ich war gerade auf der Insel Santiago (Kaverden) und ein heftiger Regen hat mehr oder weniger große Schammlawinen verursacht und die Straßen zum Teil unpassierbar gemacht (für 24 Stunden), trotz 4x4 kam ich nicht dort hin oder lang wo ich wollte. Ist doch ärgerlich, oder ist das das Abenteuer?

Für mich hatten schlechte Straßen eigentlich immer ein Ziel, waren kein reiner Selbstzweck und gegen die Asphaltierung spricht nur die Tatsache, dass dann die Zahl der Autos zunimmt. Dies wäre dann ärgerlich und würde das Erlebnis trüben. Gutes Beispiel hiefür ist die White Rim Road in Utah oder auch die Petersville Road in Alaska. Dempster und Dalton sind ja inzwischen hervorragende Schotterpisten und viel befahren, und seit dem in der alten Kupfermine Kennicott eine "Clacierlodge" existiert ist aus die Piste dorthin auch etwas besser geworden.

Haben nun "Off Roader" das Gefühl, dass sie ein Exklusivrecht auf schöne Ziele haben?

Ist das hier erstrebenswert?

http://www.youtube.com/watch?v=4rPdSSkLRnI&feature=related


Zur Nachahmung empfohlen oder eher abschreckend.

http://www.youtube.com/watch?v=QVHFH79YJLs&feature=mh_lolz&list=LLKQAEq52nYmR_9gYW53cC8A




Gruß

Fritz
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Karpaten-Paul
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1. Isuzu Trooper, Mercedes G-290, Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol Y61
BeitragVerfasst am: 13.11.2011 15:59:10    Titel:
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Hallo Fritz,
habe die Diskussion in ein neues Thema "verschoben" wo du meine Antwort findest http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?p=919270#919270

Beste Grüße
Paul

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Binsi
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BeitragVerfasst am: 18.11.2011 19:59:48    Titel:
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Hi Paul,

Super Fotos Love it , toller Bericht.
Lässt sich so eine Tour auch im Dezember, Januar machen?

Gruss
André

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Karpaten-Paul
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1. Isuzu Trooper, Mercedes G-290, Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol Y61
BeitragVerfasst am: 24.11.2011 13:07:17    Titel:
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Hallo André,

jederzeit, man muß lediglich mit Schnee Ätsch rechnen und das man nicht überall hinkommt Hau mich, ich bin der Frühling Aber macht trotzdem sehr viel Spaß auch in der kalten Jahreszeit!!!

Gruß Paul Winke Winke

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1. Isuzu Trooper, Mercedes G-290, Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol Y61
BeitragVerfasst am: 07.01.2012 10:51:39    Titel:
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Winter Impressionen aus den Karpaten wo wir vom 27.12.11-06.01.2012 unterwegs waren. Leider gab es viel zu wenig Schnee in den Bergen um noch mehr Spaß auf unserer Tour zu haben. Schön war´s trotzdem... YES

Beste Grüße
Paul





























































































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Bart
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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 10.01.2012 10:47:16    Titel:
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Hallo Paul!

sehr schöne Bilder! YES

Hab mir eigentlcih gedacht das es in Rumänien mehr Schnee hätte zu der Jahreszeit Obskur
Aber ich glaubd as liegt an der Großwetterlage oder?

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Karpaten-Paul
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1. Isuzu Trooper, Mercedes G-290, Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol Y61
BeitragVerfasst am: 10.01.2012 21:26:03    Titel:
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Zitat:
Hab mir eigentlcih gedacht das es in Rumänien mehr Schnee hätte zu der Jahreszeit Obskur
Aber ich glaubd as liegt an der Großwetterlage oder?


...wir sind letzten Freitag kaum weg gewesen, schon hat´s am Wochenende geschneit und es liegen 10-20cm Neuschnee rum Hau mich, ich bin der Frühling Das nennt sich vielleicht Künstlerpech. Mal sehen, Ende Januar/Anfang Februar sind wir wieder dort unterwegs, vielleicht haben wir mehr Glück mit dem Schnee Supi

Gruß
Paul

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Bart
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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 11.01.2012 12:08:23    Titel:
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Das ist natürlich peck, wobei die Strecken sicher im Winter noch nen Tick anspruchsvoller sind als im Sommer Smile

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Karpaten-Paul
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1. Isuzu Trooper, Mercedes G-290, Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol Y61
BeitragVerfasst am: 13.03.2012 11:46:40    Titel:
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Hallo,

gestern abend sind wir wieder von unserer Karpaten Winter Tour zurück gekehrt. Es lag noch teilweise sehr viel Schnee in den Bergen, so das unsere Tour immer wieder umgeplant werden mußte. Einige Straßen waren auch von kleineren Lawinen versperrt, und wir mußten öferts wieder kehrt machen und einen neuen Weg suchen den man fahren konnte.

Gestartet sind wir in der Nähe von Sibiu, und waren Anfangs in den Cindrel Bergen unterwegs. Weiter ging es dann durch das Sureanu und Lotrului Gebirge, bis wir auch etwas südlicher in der Nähe von Tg. Jui und die Berge in der Umgebung dort besucht hatten.
Winter Abenteuer in den Karpaten kann Spaß machen auch wenn manchal selbst gute Schneeketten nicht merh weiter helfen.
Glück hatten wir vor allem mit dem Wetter, beinahe nur Sonnenschein und blauer Himmel.
Auf den Fotos wieter unten sieht man u.a. eine Kirche sowie ein Hotel aus Eis, im Fagarasch Gebirge am Balea See gelegen und wo sie seit 2006 jeden Winter wieder neu erbaut und von lokalen Künstlern mit verschiedenen Skulpturen geschmückt werden.

Beste Grüße
Paul






Unterwegs im Cindrel Gebirge







































Abendstimmung von unserer Pension aus gesehen











Blick auf das Fagarsch Gebirge

Toter Fuchs im Eis festgefrohren



Eis Kirche am Balea See

Balea See - Fagarasch Gebirge

Im Eis Hotel



In der Eis Kirche







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BeitragVerfasst am: 13.03.2012 17:14:35    Titel:
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Sehr, sehr schön ... YES ........ danke für die schönen Bilder ... Euer Wunsch sei mir Befehl

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Stefan110
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BeitragVerfasst am: 14.03.2012 14:27:06    Titel:
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Genial! Danke.
Am guten Essen scheint´s ja auch nicht zu mangeln Smile

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Grüße aus dem Odenwald
Stefan

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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 14.03.2012 14:37:07    Titel:
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Sehr schöne Bilder Love it Love it Love it

Wie siehts da mit den Schneehöhen aus Unsicher

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tom bishop
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BeitragVerfasst am: 14.03.2012 18:18:22    Titel:
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Sehr sehr schöne Bilder Love it Love it Love it

Danke macht Lust auf Pickup packen und losdüsen.....

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Karpaten-Paul
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BeitragVerfasst am: 16.03.2012 11:02:32    Titel:
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Freut mich das euch die Fotos gefallen.

@Bart, Schneehöhen... naja, unten in manchen Tälern bis zu 20-30cm und weiter oben in den Bergen 100cm und mehr.
Problem war oft, das mancher Weg von einem leichten Pferdefuhrwerk schon befahren ward, die schweren Geländewagen jedoch am selben Weg im Schnee eingebrochen sind... Nee, oder? War ein anderer Weg noch Tage zuvor einigermaßen zu fahren gewesen, hatten kleinere Lawinen dann denselben versperrt. Und stundenlang Schneeschaufeln hatte dann auch keiner wirklich Lust Hau mich, ich bin der Frühling
Der Hammer war, eine etwa 300km (!) Umleitung, da eine Haupt Straße zum nächsten Offroad Weg, von ein paar tausend streikenden Minenarbeitern gesperrt war... Obskur

@ tom bishop, Winke Winke auf gehts, packen wir und düsen ab YES

Beste Grüße
Paul

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