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BW-Unimog mit OM366A mehr Leistung

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veah1122
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...und hat diesen Thread vor 4206 Tagen gestartet!


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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 30.11.2012 12:08:48    Titel:
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Der Fahrplan nimmt langsam Gestalt an. Verstand vor Gefühl - Fahrwerk und ggf. Antriebsstrang vor Motor. Ja

Eigentlich logisch. Allerdings ist das Fahrwerk jetzt schon meist schneller, als der Motor. Es ist nciht perfekt, aber auf einem guten Weg. Nun gut. Die Dämpfer werde dann jetzt bestellt und wenn sie rein gehen auch eingebaut. Dann schauen wir uns in Ruhe den nächsten Feldweg an. Supi

Ohnehin habe ich unter Umständen noch eine andere Baustelle - den Death Wobble. Zwar ist alles was an- oder ausgeschlagen war an der Vorderachse (Radlager, ein Spurstangenkopf) ausgetauscht und die Spur und der Nachlauf sind auch noch einmal fein justiert worden, ob es damit auch wirklich erledigt ist, wird erst der heutige Ritt auf der AB zeigen.

Vielen Dank für die Unterstürtung.

PS: Chemnitz ist natürlich auch nicht vor der Haustür. Aber in die Gegend fahren wir ohnehin öfter. Und so könnte ich meinen Schwager erst mal zur Erkundung los schicken.... rotfl

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 30.11.2012 13:03:05    Titel:
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Wenn das Fahrwerk wirklich gut geht, kannst du eh fast die ganze Zeit auf dem Gas bleiben und musst nicht vor jeder Welle bremsen. Dann ist die mangelnde Motorleistung auch nicht mehr soo dramatisch. Winke Winke
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veah1122
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...und hat diesen Thread vor 4206 Tagen gestartet!


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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 30.11.2012 13:46:07    Titel:
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Da ist was dran. Winke Winke

So, ich habe nun ohnehin noch eine andere Denksportaufgabe: der Wobble ist nämlich immer noch da.

Zufällig bin ich genau hinter dem Mog gefahren und habe dann mal über die beiden Hinterräder gepeilt. Links ist alles in einer Flucht (soweit man es mit dieser Methode beurteilen kann), recht dagegen sieht es so aus, als wenn das Vorderrad schief steht - aber umgekehrt als zu erwarten wäre, d.h. unten mehr nach innen. Links ist auch die Seite, wo das Radlager nach der Rallye deutliches Spiel hatte und auch deutlicher Abrieb nach dem Öffnen zu finden war. Erst aufgrund dieses Befundes haben wir dann vorsichtshalber auch das linke Radlager gewechselt.

Geholt muss ich mir den Wobble letzten Herbst auf der MT series haben, noch mit dem Serienfahrwerk. Da hatte ich beim schnellen überqueren der Strecke (wir waren im Rahmen der Bergung unterwegs und wollten möglichst wenig stören) eine fiese Querrinne übersehen und ein ziemliches Chaos im Fahrerhaus angerichtet (Notebook am Boden, RedBull-Büchsen in der Ablage perforiert und ausgelaufen, alle Klappen auf und alles unten, was irgendwie durch die Gegend fliegen konnte.

Nun die Frage: kann es sein, dass ich dabei das rechte Portal etwas nach innen gedrückt habe? Das würde das Laufbild erklären und auch den Verschleiß des Radlagers. Den Wobble natürlich auch. Geht so etwas, denn eigentlich biegen sich Achsen ja so, dass das Rad unten weiter draußen steht als oben?

Sollte es die Achse sein, wäre Trailern von und zur Rallye nunmehr Pflicht. Jedenfalls ist die Sache nicht ausgestanden. Leider. Andererseits gibt es auch Schlimmeres. Nee, oder?

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ChristianNO
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BeitragVerfasst am: 30.11.2012 14:02:39    Titel:
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Wenn du noch ein bischen grübel willst, dann kann ich noch die Begriffe RSV- und RQV-Regler ins Feld werfen,
wobeit die Umrüstung von Gasgestänge auf Bowdenzug dann dazugehören könnte.

Damit schubse ich dich dann auch voll ins Feld der philosophischen und esoterischen Betrachtungen und Diskussionen
was die ESP angeht. rotfl rotfl rotfl

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 30.11.2012 15:39:19    Titel:
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ChristianNO hat folgendes geschrieben:
Wenn du noch ein bischen grübel willst, dann kann ich noch die Begriffe RSV- und RQV-Regler ins Feld werfen,
wobeit die Umrüstung von Gasgestänge auf Bowdenzug dann dazugehören könnte.

Damit schubse ich dich dann auch voll ins Feld der philosophischen und esoterischen Betrachtungen und Diskussionen
was die ESP angeht. rotfl rotfl rotfl


Das Gadpedal bzw. -Gestänge ist schon umgebaut. Sprich wenn das Fahrerhaus mal gekippt werden sollte, wird es leider etwas aufwendiger, da das Gaspedal nicht mehr über diese komische Mimik zum kippen verfügt.

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 01.12.2012 16:32:04    Titel:
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Noch mal eine kurze Beschreibung des Wobbel: ab ca. 60 km/h zunehmend deutlich spürbar (sprich je schneller, desto eindeutiger). Aber nicht ständig, sondern nur zeitweilig und dann auf- und abbauend. D.h. zeitweilig ist der Mog absolut ruhig und fährt wie eine Eins. Dann fängt es an und baut sich zu einem heftigen Schütteln im Bereich der Vorderachse auf. Das geht dann wieder. usw. Manchmal bleibt ein leichtes Wobble auch längere Zeit. Die Vorderreifen zeigen nach längerer AB-Fahrt auch eindeutig Spuren dieser Querbewegungen. Allerdings weiß ich jetzt nicht genau, ob das auf beiden gleichmäßig war.
Nach der Rallye im Herbst hatten wir dann bei genauerer Begutachtung ein deutliches Spiel im Radlager vorn rechts und einen ausgeschlagenen Spurstangenkopf auf der anderen Seite. nach dem Öffnen des rechten Vorgeleges zeigte sich ein deutlicher Abrieb, der nicht gesund aussah und dazu führte zur Sicherheit auch die andere Seite zu machen.

Die ausgeschlagenen Teile waren es nicht. Die Spur sollte auch stimmen. Optisch scheint es so zu sein, dass das rechte Vorderrad von oben nach unten nach innen wegknickt. Im Stand kann man das nicht sehen. Während der Fahrt scheint es so zu sein - kann aber auch nur etwas zu wenig Luft vorn rechts sein.
Die Vorderreifen sind noch so wie vor dem Radlagertausch montiert. Sprich deren Laufbild wirkt unverändert.

Ideen wo die weitere Suche ansetzen sollte?

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Henning
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BeitragVerfasst am: 01.12.2012 17:21:45    Titel:
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veah1122 hat folgendes geschrieben:


Ideen wo die weitere Suche ansetzen sollte?


Versuch mal mit deutlich erhöhtem Luftdruck.

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Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 01.12.2012 17:28:09    Titel:
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Welches Profil`?
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Gosy435
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BeitragVerfasst am: 01.12.2012 18:04:18    Titel:
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Hallo ,
na neu Unimogler....

Nur die Ruhe , ein Unimog ist kein PKW da haben schon viele Leute viel Geld ausgegeben um dann festzustellen
das etwaige Toleranzen beim Unimog , bei Spur und Sturz nicht's ausergewöhnliches sind. Nee, oder?

Da du auch nicht um die Welt fahren willst sonder Rally ist das auch nicht schlimm.

Die Vorder Achse die bei dir noch verbaut ist hat einen Positiven Sturz , das heist die Räder stehen oben etwas drausen.
Das sieht mann besonders beim Fahren ( bzw. beim Springen ) ganz gut .
Das ist bei unserm Großen Mog genauso , obwohl er doppelt so dicke Achsen und Vorgelege hat wie deiner .

Sieht ein wenig aus wie ein Tatra .



Mess einfach mal beide seiten nach , Wasserwage 90° an das Rad stellen mit dem Zollstock messen .
Es sollte ungefähr gleich sein 1 - 2 mm Toleranz ist OK.
Sollte es mehr sein sind Natürlich zu erst die Achsschenkel zu Prüfen, die schlagen schon mal unten oder oben gerne aus .
Da gibt es aber Reparatursätze , die sind nicht so teuer.
Die Neuern Unimog Achsen haben Sturz Null ( Dingo Achse , U 4000 , U 5000 ) , damit fährt sich die Fure auch ganz anders .

Leistungsteigerung bei Mog mit OM 366a und Kolbenbodenkühlung ist auch nicht so schwer.

Pumpe machen lassen bei Rüdiger oder guten Bosch Dienst auf 240 PS , serie . ca. 500.-
Die Düsen vom OM 366 LA ( Nur Nadeln ) die Stöcke passen, ist auch Bezahlbar. ca. 400.-
Einen LLK Wasser, oder Luft - Luft ca. 500.-
Turbolader vom LKW OM 366 , ca. 800.- im Tausch und schon gehts richtig los .

Schöne Unimog's sind eben wie schöne Frauen , immer Teuer aber auch schön anzuschauen ...... Love it

Gruß Markus

See you in Polen April 2013
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 01.12.2012 23:04:12    Titel:
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TK,s-TJ hat folgendes geschrieben:
Welches Profil`?


Michelin XZL 365/80 R 20 TL

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 01.12.2012 23:05:12    Titel:
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Henning hat folgendes geschrieben:
veah1122 hat folgendes geschrieben:


Ideen wo die weitere Suche ansetzen sollte?


Versuch mal mit deutlich erhöhtem Luftdruck.


Das werde ich mal machen. Mal schauen, was sich damit ändert. Danke!

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 01.12.2012 23:08:41    Titel:
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Gosy435 hat folgendes geschrieben:
Hallo ,
na neu Unimogler....

Nur die Ruhe , ein Unimog ist kein PKW da haben schon viele Leute viel Geld ausgegeben um dann festzustellen
das etwaige Toleranzen beim Unimog , bei Spur und Sturz nicht's ausergewöhnliches sind. Nee, oder?

Da du auch nicht um die Welt fahren willst sonder Rally ist das auch nicht schlimm.

Die Vorder Achse die bei dir noch verbaut ist hat einen Positiven Sturz , das heist die Räder stehen oben etwas drausen.
Das sieht mann besonders beim Fahren ( bzw. beim Springen ) ganz gut .
Das ist bei unserm Großen Mog genauso , obwohl er doppelt so dicke Achsen und Vorgelege hat wie deiner .

Sieht ein wenig aus wie ein Tatra .



Mess einfach mal beide seiten nach , Wasserwage 90° an das Rad stellen mit dem Zollstock messen .
Es sollte ungefähr gleich sein 1 - 2 mm Toleranz ist OK.
Sollte es mehr sein sind Natürlich zu erst die Achsschenkel zu Prüfen, die schlagen schon mal unten oder oben gerne aus .
Da gibt es aber Reparatursätze , die sind nicht so teuer.
Die Neuern Unimog Achsen haben Sturz Null ( Dingo Achse , U 4000 , U 5000 ) , damit fährt sich die Fure auch ganz anders .

Leistungsteigerung bei Mog mit OM 366a und Kolbenbodenkühlung ist auch nicht so schwer.

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Gruß Markus

See you in Polen April 2013


Hört sich gut an Winke Winke Das mit Polen 2013 natürlich auch. Smile
Denn einen Mog, der so fliegen kann, muss ich mir mal genauer angucken. Ja

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BeitragVerfasst am: 02.12.2012 07:07:37    Titel:
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veah1122 hat folgendes geschrieben:
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Frank_404s
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BeitragVerfasst am: 05.12.2012 14:11:47    Titel:
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Hallo,
nun, mein Mog hat diese Krankheit auch.
Es ist (bei mir zumindest) eine art Resonanzschwingung.
Der verwindungsweiche Rahmen des 1300L ermöglicht diese Phänomen leider.

Mit meinen Conti MPT 81 ist das Problem meist ausgeprägter als mit dem Michelin.

Ich habe schon so einiges versucht. Luftdrücke 2,3 und 4 bar. Reifenwuchtpulver, Räder kreuzweise tauschen, Wuchten der Räder.
Das wuchten hat bei anderen Unimog sehr gut geholfen. Das Wuchtpulver hat bei mir überhaupt nicht geholfen. Beim Wuchten aufpassen. Die Unimogräder sind an den Radbolzen zentriert. Die meiten Wuchtbetriebe wuchten aber "mittellochzentriert". Das hinft nicht...

Im UNIMURR Forum gibt es dazu einen ca 15 Seiten langen Thread - zT sehr wissenschaftlich verfasst. Ist zu finden unter "Unimog- Parkinson"...

Grüße,
Frank
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veah1122
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BeitragVerfasst am: 05.12.2012 18:03:25    Titel:
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Hallo Frank,

vielen Dank. Deine Beschreibung passt genau. Na dann werde ich mich mal an die 15 Seiten machen...
Gewuchtet hatten wir die Vorderräder auch schon mit Pulver. Auch ein achsweiser Radtausch hat nichts gebracht. Hatte ich ganz vergessen.

Na mal schauen. Grüße Thomas

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