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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: Lotte Status: Offline
| Fahrzeuge 1. LR110HT TD5 2004 2. DB G290TD 2000 3. VW Multivan T6 4. C30 AMG 5. Holder C242 6. Jungheinrich Stapler |
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Verfasst am: 17.01.2009 17:03:31 Titel: |
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Hi Ralf! Nun kommen hier mal deine Geburtstagsbilder. Ist teilweise vielleicht teilweise ein bisschen schwer erkennbar, wenn man das Auto nicht so kennt, aber ich hoffe du kannst trotzdem was damit anfangen.
Die Luftführung setzt in Höhe des Hauptbügels an. Die Größe des Lochs im Dach beträgt etwa 60 mal 60 Zentimeter. Die Breite ergab sich aus der Breite des Kühlers und die Länge aus der Lage des Kühlers und der Lage des Hauptbügels. Bei uns wird die hintere Luftführung noch geändert, da er zu viel Warmluft in den Innenraum verwirbelt. Das Loch in der Heckklappe sollte tatsächlich so groß sein wie das Loch in der Hutze und sollte mit der Heckklappe dicht abschließen.
Sei nicht so schusselig wie ich und schraub wirklich alle Schrauben vom Kühler und von der Befestigung des Kühlers richtig fest, da wir schon auf dem Rundkurs am Tropical Island eine obere Halteschraube des Rahmens verloren haben und die ganze Einheit auf der rechten Seite um zehn Zentimeter abgesackt ist.
Wenn du noch Fragen hast oder noch andere Details fotografiert haben möchtest, sag Bescheid!
Die Plusbeutel haben wir nicht vom Einkaufen vergessen, sondern das sind unsere selbst designten Thermobeutel für die Getränkebeutel. Das Wasser das wir morgens kalt eingefüllt haben war sogar abends noch erfrischend kühl.
Nochmal ein ganz anderes Thema: Hast du nochmal einen anderen Preis für die Targoms gekriegt?
Bild eins: Lufteintritt auf dem Dach
Bild zwei und drei: Luftaustritt
Bild vier: Innenraumansicht von hinten links fotografiert. Im Hintergrund sieht man den (grauen) Hauptbügel.
Bild fünf und sechs: Innenraumansicht durch das Fenster der Fahrertür fotografiert. Der Hauptbügel im Vordergrund.
Bild sieben: Fotografiert von unten
Bild acht: Heckansicht mit geschlossener Tür so wie man es nicht machen sollte! Da wirklich das Loch nur so groß wie der Luftaustritt ist und bündig abschließend mit der Hecktür. Sonst gefühlte 80 Grad im Auto...
Grüße Daniel und Alti | _________________ Folge dem Stern |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 17.01.2009 18:58:13 Titel: |
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Da hast du ja nochmal Glück gehabt, mit dem Motor, oder?
Zum Flicken könnte ein Helicoil recht gut gehen, Gewindeschneider vorher einfetten, damit keine Späne reinfallen. Was ist das für eine Größe?
Unsere Getränke haben wir nie gekühlt... warmes Wasser ist eh bekömmlicher, wenn man schwitzt. | |
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scheint zu gehen
Mit dabei seit Ende 2007
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Verfasst am: 17.01.2009 19:15:33 Titel: |
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Danke für die Bildet ?
Würde auch zu Helicoil tendieren .
Gibt aber auch kaltmetall , is sowas wie eine Knetmasse die wohl richtig hart wird und da kann mann dann auch gewinde reinschneiden ! Hat ein befreundetes Rennteam an einem Porschemotor gemacht , die fahren da heut noch mit rum ! | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Göttlesbrunn - Österreich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Puch 300GD 2. Puch 300GDT 3. Isuzu D-Max 2,5l - R.I.P. |
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Verfasst am: 18.01.2009 13:55:48 Titel: |
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Ich würde ein Helicoil einsetzten! Wichtig dabei ist, dass du 100% winklig zur Dichtfläche bist, sowohl beim aufbohren, als auch bei Gewindeschneiden fürs Helicoil! Am besten eine Führungshülse für beide Bohrer anfertigen!
MfG Clemens | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: Lotte Status: Offline
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Verfasst am: 31.01.2009 22:54:44 Titel: |
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Mahlzeit...
Heute gehts nun mal endlich weiter, die Breslau 2009 ruft! Wir sind dann erstmal bei den Stoßdämpfern angefangen und zwar bei den hinteren, die uns mit der Abstimmung 60/45 doch etwas Probleme bereitet haben! Wir haben das Ganze mal durchdacht und sind zu dem Schluss gekommen, um das wir nenne es mal "Springen" auf der Hinterachse in den Griff zu bekommen, die Dämpfer in der Druckstufe etwas weicher einzustellen und in der Zugstufe härter! Das bedeutet in Werten wir haben sie nun erstmal auf 50/70 eingestellt und werden damit in nächster Zeit mal eine Testfahrt machen, sobald der Motor wieder wasserdicht ist. Außerdem denken wir darüber nach ob wir den G mit progressiven Federn von HT ausrüsten. Wenn hier einer noch ein paar Ideen hat zur Fahrwerksabstimmung nur her damit! Wir sind für alle Tipps dankbar...
Leider haben wir nur wenige brauchbare Bilder von dem Dämpfer machen können, da ich ein bisschen zu blöd zum Fotografieren war. Aber trotzdem hier mal zwei Fotos vom zerlegten Dämpfer:
Grüße Daniel und Stefan | _________________ Folge dem Stern |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 31.01.2009 23:01:59 Titel: |
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Wie wäre es mit original MB azublau? Hab ich drin, sind progressiv und eigentlich für enorme Zuladung geacht. Bringen aber ohne diese einen guten Lift. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
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Verfasst am: 31.01.2009 23:08:39 Titel: |
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Sind die wirklich progressiv? Und Azurblau ein-Strich, zwei-Strich oder drei-Strich?? | _________________ Folge dem Stern |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
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Verfasst am: 31.01.2009 23:12:00 Titel: |
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dpedv hat folgendes geschrieben: | Sind die wirklich progressiv? Und Azurblau ein-Strich, zwei-Strich oder drei-Strich?? |
Keine Ahnung. Azurblau halt. "Härtere" produziert MB nicht (soweit ich weiss). Definitiv progressiv, da variable Drahtstärke. Im Gegensatz zum TM Aftermarket, haben die sich auch nicht gesetzt. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
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Verfasst am: 31.01.2009 23:16:40 Titel: |
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Die HT Federn würden etwa so aussehen:
Huxley fährt die in dem "Matzger-Defender" und ist damit sehr gut zufrieden!
Hab neulich mit Harry gesprochen, der will sich bei HT welche wickeln lassen, auf seinen Wagen abgestimmt und die Radlasten abgestimmt. Das soll so in etwa 600 Euro kosten!
Was hälst du davon?? | _________________ Folge dem Stern |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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Verfasst am: 31.01.2009 23:22:58 Titel: |
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Selber wickeln lassen ist natürlich imemr geil. Wenns richtig gemacht wird, der beste Weg.
Man erreicht Progressivität aber über zwei Methoden. Einmal wie auf Deinem Bild durch gleiche Drahtstärke und variablen Wicklungsabstand und durch variable Drahtstärke bei gleichem Wicklungsabstand. Maas Federn sind wie HT Federn mit variablem Wicklungsabstand (sind aber leider runter gegangen wie nix). Ich wollte ansich nur auf die Existens der azurblauen Federn hinweisen. Die sind aber auch von hause aus sauteuer, nicht weit weg von Custom Federn. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
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Verfasst am: 31.01.2009 23:39:30 Titel: |
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Ich hab gehört, dass die Progressiv gewickelten Federn grade in der letzten Lage, wo der Draht sehr dünn ist, zum brechen neigt. Das du diese Erfahrung auch schon gemacht?
Huxley hatte das Problem mit dem "setzen" bei seinem ersten HT-Federsatz auch! Aber HT hat dann wohl die Drahtstärke erhöht und jetzt fährt er mit den Federn schon seit zwei Jahen und die haben zwei Breslaus und den täglichen Straßeneinsatz ohne Probleme überstanden.
Im Moment haben wir linear gewickelte edern vom ORC verbaut (die nichts anderes sein sollen als die originalen DB 3-Strich rot), die wahrscheinlich eh zu hart sind für das Auto. | _________________ Folge dem Stern |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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Verfasst am: 31.01.2009 23:44:31 Titel: |
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Ich muss meine auch mal zu Maas zurückschicken die wollten schauen, wieso die in die Knie gegangen sind.
Aber brechen bei den Azurblauen denk ich nicht. Die Enddrahtstärke ist immernoch viel höher, als bei den Serienteilen. Ich hab dahingehend vorher auch lange rumgehört.
Aber ganz klar gesagt, würde ich dennoch die HT Dinger mit konstanter Drahtstärke präferieren - An deiner Stelle. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
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Verfasst am: 31.01.2009 23:56:29 Titel: |
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Ich bin mir absolut noch nicht sicher was ich an Federn nehme. Mir scheint auf jeden Fall die progressive die bessere Wahl zu sein gegenüber einer Linearen. Es gibt ja auch für das G Modell kaum Auswahl. Oder kennst du noch irgendwelche anderen federn die man testen könnte??? | _________________ Folge dem Stern |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
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Verfasst am: 31.01.2009 23:59:22 Titel: |
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Progressiv
ORC hat noch welche, ist ja klar. Tharsis Racing wickelt nach Wunsch und war auf der Breslau 2007 selbst recht erfolgreich. TM by Maas - Aber da denke ich, die müssen nochmal überarbeitet werden. Eibach macht, was Du wilst für teuer Geld. Also wenn HT den Service schon hat - zugreifen. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Verfasst am: 01.02.2009 00:04:25 Titel: |
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Für teuer Geld kann ich nicht, du weißt doch in welcher Branche ich arbeite!
Am liebsten wären mir eigentlich Serienfedern von Daimler, aber da gibts ja nichts vernünftiges (meine Meinung!). Es gab nochmal Federn von Extrem Motorsport, das waren ganz weiß lackierte und so wie mir damals Ralf Heinemann sagte wäre die von Eibach gewickelt. Ich meine es waren auch progressive, kann ich aber nicht beschwören und ich denke die gibt es auch nicht mehr zu kaufen... Hab mal auf ner Messe mit Eibach gesprochen, die hätten aber nichts im programm und wollten mir auch nichts wickeln. (Ich sah wahrscheinlich nicht so aus als ob ich das bezahlen könnte)
Grüße Daniel | _________________ Folge dem Stern |
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