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Jeep auf den Spuren der Völkerwanderung
Rekordfahrt von Paris nach New York

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Oilworker
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BeitragVerfasst am: 27.01.2010 14:57:58    Titel:
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Der oben angesprochene Volvo Anhänger ist ein "BVKÄRRA 1922A MT"







Kann sicher bei Yankee bestellt werden YES Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 27.01.2010 22:39:46    Titel:
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grafe hat folgendes geschrieben:

es ist also so zu verstehen, dass die einheimischen mit skidoos auf dem schnee schön dahingleiten, während die autos einbrechen? das ist echt übel Unsicher


das liegt an dem extrem feinem schnee, wenn er bei tiefen temp. faellt. es entsteht eine oft recht dicke, zuerst tragfaehige, obere schneelage. fast vergleichbar mit der tragfaehigkeit einer duennen eisdecke auf einem see. bricht die ein, sitzt das fahrzeug auf, vorbei...

kennt jeder, der in russland im winter unterwegs ist.
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BlueVelvet
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BeitragVerfasst am: 27.01.2010 22:55:32    Titel:
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Zitat:
Der oben angesprochene Volvo Anhänger ist ein "BVKÄRRA 1922A MT"


Genau, so oder ein ähnliches Teil wäre vielleicht besser gewesen!
Ich will ja nicht unken, aber das wird nix mehr mit diesen hochgezüchteten Kisten,
da kann sich die tapfere Crew noch so sehr den A.... aufreißen.

Die hätten besser ein altes russisches Modell vor den Schlitten spannen sollen, das hätt´s vielleicht gebracht.
Aber das wäre vermutlich GM nicht recht gewesen.
Weiß aber nicht so recht, ob das nach all den Pannen noch eine echte Werbung für den Hersteller ist.

Üble Spekulanten nicht nur in der Finanzbranche: Wette auf Scheitern der Expedition. Sorry! Unsicher

P.S.: Fall ich nicht recht behalten sollte,
krieche ich hier in diesem Fred mindestens nach Canossa, versprochen!!

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BeitragVerfasst am: 27.01.2010 22:59:21    Titel:
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BlueVelvet hat folgendes geschrieben:

Die hätten besser ein altes russisches Modell vor den Schlitten spannen sollen, das hätt´s vielleicht gebracht.


Gewonnen ... Juhuuuu

ich wuensch trotzdem auf jeden fall alles gute......
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BlueVelvet
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BeitragVerfasst am: 27.01.2010 23:10:40    Titel:
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Zitat:
ich wuensch trotzdem auf jeden fall alles gute......


Bevor ich´s vergesse: Das gilt selbstverständlich trotz "Obigem"
auch für mich!!

P.S.: Warum sieht man eigentlich zu den Katastrophenberichten immer nur Bilder mit blauem Himmel?

Einmal könnte sich der Fotograf doch auch bei Schneesturm rauswagen, oder?? Sorry

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Oilworker
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BeitragVerfasst am: 27.01.2010 23:43:32    Titel:
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Es gibt halt nicht viele Photographen die auch bei schlechtem Wetter rausgehen oder wirklich mittendrin sind wenn geschossen wird....aber das ist wieder eine andere Geschichte...

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BeitragVerfasst am: 01.02.2010 12:56:41    Titel:
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Zitat:
29.01.2010: 107. Kurzmeldung (01:12 Uhr MEZ)

Wir haben gerade alle Hände voll zu tun und versuchen händeringend eine Transportlösung für die defekten Achsteile zu finden. Sorry, dass ich nicht viel schrieb.

Wer uns helfen will und entsprechende Kontakte hat oder schreiben will, könnte die Alaska Native Wale Commission ansprechen.

Alaska Eskimo Whaling Commission
PO Box 570
Barrow, AK 99723-0570
Phone 907-852-2392
Fax 907-852-2303

Im Auftrag dieser Kommission wird am 08.02.2010 ein Flug von Nome, Alaska nach Providenia, Russland durchgeführt. Können die Teile da nicht mitfliegen, kommen sie erst Ende Februar an und unsere Chancen die Beringstraße rechtzeitig zu erreichen schwinden.

Leider lehnt diese Kommission die Mitnahme unserer zwei Reisetaschen mit den Ersatzteilen auf einem halb leeren Flug kategorisch ab. Wir kennen die Gründe nicht. Alle anderen involvierten Parteien würden es möglich machen. Die finale Entscheidung liegt aber bei der Alaska Native Wale Commission.

Vielleicht gelingt es uns ja gemeinsam diese Kommission doch noch dazu zu bewegen unsere zwei Taschen mitzunehmen.


Zitat:
31.01.2010:

Die zurückliegenden Tage waren geprägt von extremer Telekommunikation around the clock and around the world. Hammer, echt. Von Providenia über Egvekinot, Anadyr, Moskau, Frankfurt, Darmstadt, Limburg, Mainz, Los Angeles, Anchorage, Nome, Barrow und zurück. Mit allen versuchten wir die defekten Achsenteile zu beschaffen und schnellstens nach Providenia zu bringen. Aktuell hat unser Partner Dynatrac die Teile angefertigt und auf den Weg nach Nome geschickt. Von dort steht nun noch die Genehmigung für den Weitertransport nach Providenia aus, an dem wie erwähnt einige Stellen in der Kommunikation mit der Alaska Native Wale Commission arbeiten. Davor und dazwischen bockten wir beide Fahrzeuge mit den bekannten Siemens "Lufthaken" und Holztechniken spektakulär über einer Grube freischwebend auf, nachdem wir diese in stundenlanger Arbeit leergeschaufelt und uns dank der Administration und der technischen Schule in Providenia eine klasse Werkstatt eingerichtet hatten. Wir zerlegten die Autos, stellten u.a. fest dass Lenkungsteile und die Rahmen beider Jeeps im Bereich der Lenkungsaufnahme auseinander gebrochen sind, an weiterer Stelle beginnen zu brechen, konstruierten neue Rahmenteilstücke, erhielten neue Servolenkungsteile, fanden viele weitere gebrochene oder beschädigte Teile bei der Überprüfung an verschiedensten Stellen der Autos, hatten und haben einen Haufen Arbeit vor uns um die Fahrzeuge wieder fit zu machen, usw.

Dazwischen mussten wir noch sehr schlechte Heimatnachrichten unseres Kameraden Rudi Dexl verarbeiten, unseren treuen Weggefährten und Kameraden Wolfgang Weigl verabschieden, der ein 1a Kamerad war, und hoffentlich nach kurzem Aufenthalt in Deutschland wieder zu uns kommen kann, musste ich vieles sehr Ärgerliche aus Deutschland bearbeiten, usw. Schnauze voll sozusagen, aber nicht unter Wasser.



Nun die erfreulichen Dinge:

Noch bevor Wolfgang abfuhr, schrieb er zu Ehren der Expedition ein Lied. Es wurde zur Expeditionshymne und wird oft gesungen. Der Liedtext siehe unten.



Wie ich nicht müde werde zu betonen, kennt die Gastfreundschaft Russlands kaum Grenzen. Eine der Traditionen, die Russlands Gastfreundschaft mit bezeichnen, ist die gemeinsame Banja (russische Sauna). Archaisch. Nackte Männer wie sie geschaffen sind, die gemeinsam schwitzen, ebenso nackt überwiegend mit Fingern bestes und frischestes Essen essen, trinken, sich erzählen und Freundschaft zelebrieren. Zwei mal bereits durften wir hier in Providenia zu Gast sein. Valerie und seine Freunde bereiten immer alles ausgezeichnet vor.

Eine nette Story in diesem Zusammenhang zum Thema Frisör. Seit Monaten war ich schon nicht mehr bei Einem. Durch meinen üppigen ;-) Haarwuchs (an leider nicht allen Stellen) sah das mittlerweile wild aus. Ich fragte mich durch. Einen richtigen Shop gibt es hier in Providenia nicht. Konstantin, einer unserer Skidooguides, holte mich dann eines Abends mit seiner Taschenlampe in der Werkstatt ab, führte mich durch den Schneesturm, über Schneeverwehungen, anschließend durch eine riesige, stockdüstere, alte Industriehalle, vorbei an Metalllagern, Kettenfahrzeugen, durch knarrende Türen, Metalltreppen hinauf, durch Korridore bis zu einen Umkleideraum, der zu besten Zeiten über 100 Männern zum Umziehen diente. In einer Ecke stand ein Stuhl, eine kleine Lampe brannte, ein alter Spiegelrest hing an einem Spind. Ein Rasierapparat lag da und ein liebenswerter Freund von Konstantin wartete fast nackt im Halbdunkel extra auf mich um mir die Haare zu rasieren. Ich erklärte nichts, sagte nur per Zeichensprache: „Bitte gutaussehend", verlies mich drauf und erhielt, außer vielem russischen Lachen eine tadellose Kurzhaarfrisur. Wow. Später sollte eben genau in diesen Räumen die Sauantreffen stattfinden.

Alles geht hier eben etwas anders, du musst dich auskennen, dich anpassen. Russland wird dich gut behandeln und der alte russische Spruch: „Je kälter die Gegend, desto wärmer die Menschen“ stimmt hier in diesem gigantischen Land immer.



Zwischenzeitlich sind gleich zwei schwere Blizzards über Tschukotka hinweggefegt. Sie brachten in Egvekinot, der Mitte und dem Norden soviel Schnee, dass selbst Vestichotfahrer Respekt vor den Massen haben. Es gibt keine Wege – Egvekinot versinkt im Schnee. Wir hätten nicht einen Tag später aufbrechen dürfen. Wieder eine starke Bestätigung für unsere Routenwahl entlang des Südens.

Wieder einmal herbeigeführt durch einen absolut Fremden, diesmal am Flughafen in Anadyr, dem ich, aus welchem inneren Grund auch immer nach kürzester Zeit vertraute, obwohl alle Anderen anderer Meinung waren, und der uns zu 100% die richtige Strecke wies. Wie unglaublich. Dieser Mann übrigens wurde später zu einem unserer Guides per Skidoo. Und weil wir schon dabei sind hier noch eine weiter Fügung oder wie heißt sowas? Heute besuchten wir im Rahmen unseres kleinen "Kulturaustausches" (Besuch verschiedener Schulen, öffentlichen Einrichtungen, etc.) auf Einladung die Bibliothek der Stadt. Anwesend war neben Anderen - wie von guten Geistern bestellt - ein ruhiger, besonnen wirkender Mann, der wie sich rausstellte über zwanzig Jahre von Uelen aus die Eisdicken bis zum Radmanov island (Big Diomed) vermessen hat, der die Beringstraße und ihr Eis wie seine Westentasche kennt, der Informationen für uns über die Strömungen hat, die nur Wenige kennen, der uns noch mit seinem Freund bekannt machen will, der ihn in all den Jahren auf dem Wis der Beringstraße mit einem russischen Kettenfahrzeug begleitete und uns helfen möchte. Wie genial ist das denn??!!



Für heute endete der Text. Ich werde mich bemühen ab sofort wieder kurze Texte zu schreiben, was zwischendrin einfach nicht möglich war.

Ganz herzliche Grüße noch vom Team an alle - Team ist wohl auf





Liedtext:

1. Früh morgens um halb Achte steh‘n wir auf und steigen auf die Jeeps hinauf ://

Refrain //: Darum aufgeschaut, fest auf'd Steine g'schaut und auf seinen Kamerad vertraut. Seil her. ://

2. Das Jeschke Team ist immer super drauf, fährt jeden steilen Berg hinauf://

R //:

3. Jefgeny ist der Mann der Navigation und schießt auch schöne Fotos schon ://

R //:

4. Der Victor ist der Mann für alle Fäll', löst jedes Problem super schnell. ://

R //:

5. Matthias pflegt Kontakt in alle Welt, drum geht's uns gut auf jedem Feld. ://

R //:

6. Tschukotka live ist eine Reise wert, drum sind wir hier für's Leben lehrt. ://


R //:
* Melodie mit Noten kommt noch.


Zitat:
01.02.2010: 109. Kurzmeldung (11:23 Uhr MEZ)


Genial, unser freund Dimiti hat heute seinen bekannten "Oleg" zu uns in die Wohnung geschickt. Ein Mann mit besten Verbindungen in Satellitenleitungen. :-)

Er hat uns über TV eine Internetverbindung gebastelt vom Allerfeinsten und wir können - endlich mit Aussicht auf Erfolg - versuchen ein paar Bilder zu schicken. Das versuchen wir nämlich seit Tagen - und die Satellitenanlage von F1 geht in der abgeschirmten Halle nicht. Auf unserer Tagesordnung heute stand außerdem der offizielle Kindergartenbesuch und herzlicher Empfang dort.

Derweil arbeitete Jefgeny mit unserem Schweißer-Freund Valerie an der Neukonstruktion der Lenkungsteile und schweißt am F2 schon einen Großteil der Sonderkonstruktion an.

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BeitragVerfasst am: 01.02.2010 16:05:03    Titel:
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Jan,
du hast die 108. Kurzmeldung übersehen:

Zitat:
30.01.2010: 108. Kurzmeldung (03:09 Uhr MEZ)

Von mittlerweile verschiedensten Seiten bitten wir die Alaska Native Wale Commission - selbstverständlich gegen Bezahlung - auf ihrem Leerflug (!!!!!) von Nome nach Providenia unsere zwei Reisetaschen mitsenden zu dürfen. Sie lehnen kategorisch ab. Wir haben keine Ahnung warum, haben weder den Personen, noch der Kommission je etwas Schlechtes getan. Keiner versteht diese Haltung. Das Einzige was man uns vorschlug: Wir sollen den gesamten Flug bezahlen, dann dürfen wir die zwei Reisetaschen mitschicken.
So etwas würde es in Russland niemals geben, niemals, niemals. Wenn hier jemand Hilfe braucht, dann hilft man. Und wir sind keine Schmarotzer, die um kostenlose Hilfe bitten. Wir bitten lediglich um eine Genehmigung zwei Reisetaschen gegen Bezahlung auf einem Leerflug mitsenden zu dürfen. Unglaublich, wirklich unglaublich.


Ist schon erstaunlich, das mit dieser Wal Kommission.
Vermutlich haben die irgend ein Problem mit der Expedition.
Vielleicht Angst, dass ihre Wale in der Beringstraße (gibt´s da welche?) Schaden davon tragen??

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BeitragVerfasst am: 01.02.2010 16:10:44    Titel:
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BlueVelvet hat folgendes geschrieben:
Vielleicht Angst, dass ihre Wale in der Beringstraße (gibt´s da welche?) Schaden davon tragen??


Gibt es. Keine Ahnung, was das soll, zumal wir diese Dienstleistung nicht umsonst haben wollten, sondern brav dafür zahlen wollten.

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BeitragVerfasst am: 01.02.2010 16:16:30    Titel:
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Es gibt sowas wie eine "No-Mule Rule" und da es sich obendrein noch um einen grenzüberschreitenden Transport handelt ist das sicher nicht ganz so einfach wie man es sich in der Situation des Hilfe benötigenden vorstellen mag.

Da ist sicher einiges an Zollformalitäten zu erledigen und zu klären bevor das alles geht und selbst dann ist in Russland nicht gesagt das es ohne weitere Komplikationen durch den Zoll geht. Es geht ja auch nicht um nen Müsliriegel sondern um techisches Gerät und dergleichen.

Sicher sind die Menschen in Russland sehr hilfsbereit aber ganz umsosnt ist nichts auf dieser Welt...nirgends und unser Jens kann da sicher die ein oder andere Zeile zu schreiben....die Einfachsten Dinge können in Russland, ebenso wie in Afrika oder dem Nahen Osten, zu sehr grossen Problemen werden.

Also bitte nicht einfach so, in den diveresen Foren, über eine etablierte Organisation wie die Alaska Native Wale Commission herziehen ohne das man alle Hintergrundinfos hat! Vertrau mir
Je mehr Leute nun dort vielleicht sogar ne Email hinschicken umso unwahrscheinlicher wird wohl der Transport der Ersatzteile und umso mehr kann sich deren grundsätzliche Haltung zu Extrem-Abenteurern ändern.

Warum geht eigentlich der Ersatzteiltransport in die andere Richtung nicht? Per FedEx ist das Zeug doch in ner Woche auch in Moskau und dann steigt einer mit den Kisten in nen Inlandsflug und ist nach mehreren Zwischenstops auch in Provideniya, oder?

So long,

Oily

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BeitragVerfasst am: 01.02.2010 16:25:19    Titel:
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@Oily: Ganz so blauäugig geht niemand an die Sache heran. Zolltechnisch hat das alles seinen Segen "von ganz oben", das wäre also ein überschaubares Thema. Und in Moskau einchecken und mal schnell nach Providenyia fliegen ist auch nicht so einfach, das fängt bei den Spezial-Genehmigungen für die Region Tschukotka an und endet noch nicht bei den Wetter-Problemen - das Team sass auch schon Tage in Anadyr fest, weil keine Maschine ging.

Zu deinen üblichen Sticheleien und Seitenhieben hier und an anderer Stelle schreibe ich nach wie vor nix.

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BeitragVerfasst am: 01.02.2010 16:50:42    Titel:
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Es mag sein, aber durch die Verbreitung der Aussagen " die Alaska Native Wale Commission will unsere Ersatzteile einfach nicht mitnehmen" in einem öffentlichen Forum wirft das kein vorteilhaftes Licht auf diese Organisation, oder?
Auch ist nicht mehr zu kontrollieren was vielleicht ein enthusiastischer Leser nun per Email and diese Organisation schreibt.

Was die "Sticheleien" angeht, schreibe ich weder negatives noch schlechtes über das Vorhaben oder die Teams. Wüsste auch nicht weshalb denn ich finde das Unterfangen sehr interessant, lese wo immer ich kann nach Infos und Berichten.

Aber nun ja....werde halt oft falsch verstanden oder "gelesen" und somit kann ich nur wieder "www.Oily-ist-Schuld.de" empfehlen.....passt schon....

Ich drücke wirklich die Daumen das es alles klappt und sich die Autos reparieren lassen, denn ich würde sehr gern lesen wie das Abenteuer weitergeht!

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BeitragVerfasst am: 02.02.2010 09:48:06    Titel:
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Zitat:
Es mag sein, aber durch die Verbreitung der Aussagen " die Alaska Native Wale Commission will unsere Ersatzteile einfach nicht mitnehmen" in einem öffentlichen Forum wirft das kein vorteilhaftes Licht auf diese Organisation, oder?


Was allerdings auch ein sehr merkwürdiges Bild von dieser Organisation abgibt,
ist die Tatsache, dass angabegemäß die Teile dann mitgenommmen würden,
wenn man den GESAMTEN Flug bezahlt.

Seltsame Organisation ... Obskur

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BeitragVerfasst am: 02.02.2010 12:58:35    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Dank der nun anständigen Internet-Verbindung gibt´s einen Haufen neue Bilder:

Teil 1: http://bit.ly/bpGskP
Teil 2: http://bit.ly/9DlAkK

Ein paar Impressionen:
















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BeitragVerfasst am: 02.02.2010 13:11:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Thanx Winke Winke

da sind echt geniale Bilder dabei YES Love it (leider etwas klein)

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