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Patrol K260 soll ein wenig höher werden


 
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bax66
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...und hat diesen Thread vor 164 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.11.2023 10:24:43    Titel: Patrol K260 soll ein wenig höher werden
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Grüße Forum,

nach dem sich meine Aktion: K260 Alltags tauglich machen/ lassen, sich etwas hingezogen hat, scheint diese nun bald beendet zu werden. Es fehlt noch ein Teil, welches aber nun endlich hoffentlich diesen Samstag geliefert werden soll.

Nun ist mir aber eine generelle Frage zum Thema Blattfederfahrwerk gekommen. Sollte ich den Patrol einmal höher haben wollen, also ich denke da so an sanfte 4, 5cm, reicht es aus die Federschäkel zu verlängern? Ich habe bereits herausgelesen das man mit der Verlängerung der Federschäkel vorsichtig sein und es nicht übertreiben sollte, es jedoch aber kein Problem darstellt, solange man es nicht übertreibt. Bräuchte man dann auch länger Stoßdämpfer oder taugen diese für schätzungsweise 5-7 cm längere Federschäkel noch? Mir ist auch bewusst das dann am Ende, mittels längerer Federschäkel, die Höherlegung nur die Hälfte beträgt.

Es geht nur darum bei maximaler Verschränkung nicht am/ im Radhaus zu kratzen. Ich habe nämlich die Befürchtung das meine Runderneuerten Reifen, welche wirklich 82cm Durchmesser haben, im Gelände zu groß für die Radhäuser sind. Vorne vermutlich deutlich früher als hinten.

Desweitern habe ich auch gelesen, dass ab einer gewissen Höherlegung die Knickwinkel der Kardanwelle für den Kurzen zum Problem werden. Gehe ich richtig in der Annahme das es bei so einer geringen Höherlegung noch keine Probleme gibt? Auf ein Bodyllift will ich verzichten, da ich es weder schön noch technisch gut finde.

Schonmal ein schönes Wochenende euch!
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 17.11.2023 13:27:59    Titel:
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Ist ein Bodylift nicht technisch besser als verlängerte Schäkel?

Optisch siehst du sowieso keinen Unterschied - 5 cm sind 5 cm.
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Mountymudder
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1. jeep xj, nissan patrol y61, suzuki samurai spielzeug
BeitragVerfasst am: 17.11.2023 17:18:39    Titel:
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Bodylift ist rein optisch und dient eigentlich nur dazu größere reifen unter zu bekommen, Stoßstange etc muss Dan ggf auch optisch angepasst werden.
Tankschlauch,Lenkung,ggf Bremsschläuche müssen verlängert werden..

Bei den schäckeln brauchst du für 5cm mehr Höhe knapp 10cm längere schäckel. Und was ich in meiner Zeit mitn Suzuki gelernt habe das die längere schäckel schnell den Böschungswinkel vorne versauen.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 17.11.2023 18:44:11    Titel:
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Hast du einen echten 260iger?
Es gab auch ein paar 260iger die aber fast komplett aus 160iger Teilen bestanden außer dem Antriebsstrang.
Denn wenn du den 160iger Rahmen hast, solltest du es nicht mit den Schäkeln übertreiben.
Der ist nicht sehr stabil und mir ist mal eine Buchse vom Federgehänge vorne aus dem Rahmen gerissen.
Beim flachen 260iger Rahmen würde ich mir keine Gedanken machen. Der ist deutlich stabiler.

Federgehänge bringen den Vorteil, das die Achsen sich etwas drehen und der Winkel der Kardanwellen nicht ganz so stark knicken.
Kombination mit einem OME Fahrwerk und OME Federgehänge könnte gut funktionieren.
Dämpfer müssen schon zur ausgefederten Länge passen.
Ein Anruf bei Taubenreuther kann das klären.
Notfalls bestellt man erst die Federn und die Gehänge und misst bei ausgefederter Achse das Maß.
Ich habe damals einfach Ranche Dämpfer bestellt, die von der Länge her passen.
Auf irgendwelche angepassten Dämpferkennlinien brauchst du bei der Steinzeit-Technik eh nicht hoffen.
Aber kläre das wegen dem Gutachten ab!

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bax66
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...und hat diesen Thread vor 164 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.11.2023 11:05:58    Titel:
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Erstmal danke für eure Antworten.

Woran erkenne ich denn, ob ich einen echten 260-iger habe?
So ganz verstehe ich es eh nicht was die Spanier alles zusammen gewürfelt haben, bis auf die unterschiedlichen Motoren. Also ich meine damit sowas wie: der K260 soll vorne original nur zwei Lagen Blattfeder haben, der W260 drei und mein K260 hat wieder auch drei. Außerdem sind auch andere Dämpfer hinten drin, welche aber ins "Gesamtbild" passen, aber leicht höher seien müssten als Original, usw...

Sicher ist irgendwie nur das ich den rd28t mit dem Alu-Getriebe habe, aber wieder rum langem Schalthebel Supi Supi Supi

Gutachten ist so eine Sache. Bis jetzt lief es beim TÜV immer so: ja okay sieht gut aus und ist nicht übertrieben und die Kiste ist eh alt und ist auch in keinem System mehr hinterlegt. Deshalb auch mein Gedanke ggf. nur die Schäkel etwas zu verlängern, Unterbodenschutz neu (sowieso) und dann gut. Es hat also nie einen "Umbau" gegeben Heiligenschein
TÜV meinte auch zu den Reifen: jaja passt, solange der Tacho stimmt Smile

Ich glaube der ist auch einfach froh, wenn er sich nicht mir der Kiste beschäfftigen muss...
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 18.11.2023 22:12:22    Titel:
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Wenn der Schalthebel länger ist als beim Y60/61, dann hast du einen echten 260iger mit dem guten Rahmen.
Bei dem Modell hast du so viel Luft im Getriebetunnel, das du den problemlos auf TD42 umbauen könntest.

Übrigens ist der Schalthebel vom 260iger kürzer übersetzt und ein ideales Upgrade, beim Y60/61 mit dem FS5R30A bei Verwendung eines Bodylifts.
Ebenso der Hebel vom VTG!
Damit stimmen dann wieder die Schaltwege. Man muss nicht alles verlängern und hat dann Schaltwege wie in einem LKW!

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