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Auf der Suche nach einem "Fluchtmobil"

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GrimSqueaker
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 2546 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Peugeot 107
BeitragVerfasst am: 21.04.2017 13:21:59    Titel:
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@quadfahrer: da ich nur im Norden schaue, ist die Auswahl schon klein, auch in Bezug auf das Budget. Das was ich bisher gesehen habe, war kurz vor der Schrottpresse. Daher ist er erstmal raus. Bedeutet nicht, dass er nicht wieder in die engere Wahl rücken kann, aber die Liste der Fahrzeuge ist so lang und musste gekürzt werden. Weitere werden sicherlich folgen, da ich mich ja nicht wirklich auf eins festgelegt habe. Allerdings ist die Anmerkung von Saw schon berechtigt und da werde ich dann mal weiter schauen bzgl. der Achsen.

@kleisterfahrer: den Ausbau kannte ich schon, der lag schon in meiner Linkliste, aber trotzdem danke! Bestätigt nur, das der taugt. Das Heckzelt musste ich dann gleich mal mit in die Linkliste aufnehmen. Dann der, wie Gorli und Saw schon sagten, wohl wichtigste Satz "Wenn ich das Gerödel nach einigen Tagen satt habe oder das Wetter super schlecht wird, suchen wir uns ein schönes Hotel oder Appartement und lassen Outdoor und offroad ruhen...". So sehe ich das auch! Passt zwar nicht so ganz mit der Aussage "Gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung", aber jeder der mal eine Woche bei Regen zelten war, weis das es mit jedem Tag Regen (richtiger Regen!), weniger Spaß bringt.

@Saw: Werde ich machen! Allerdings was das faul betrifft, das war auf mein altes Hauszelt bezogen, welches alles andere als einfach und schnell aufzubauen war. Brauchtest immer min. 2 Personen und es hat immer ca. 30 min gedauert. Fingerschnippen und alles steht wäre super, klappt nur leider nicht und sonst könnte es ja auch jeder! Ist halt immer schwer für mich zu beschreiben, ohne gleich einen halben Roman zu schreiben. Ein Glück brauch ich für ein Wochenende nicht wirklich viel. Smile

Wäre gut, wenn zur "Tropfsteinhöhle noch der eine oder andere etwas sagen kann. Was Autos anbelangt, werde ich das WE nutzen und wohl Hausaufgaben machen, aber evtl kann man das Dachzeltthema schon mal abschließen.
GrimSqueaker hat folgendes geschrieben:

Zum Dachzelt, der Link vom kleisterfahrer ist schon ganz gut. Allerdings bestätigt es auch nur, dass es sich hierbei um ein Zelt handelt. Kondenswasser hat man, logischerweise immer. Ich habe mir vor ein paar Jahren einen Dackelbau aka Salewa Denali II geholt. Für einen alleine langt es, ein WE kann man auch zu zweit drin verbringen. Das Problem mit der Feuchtigkeit innen, hatten wir als Kinder schon schnell raus, don't touch, dann bleibt es drinnen trocken. Viel wichtiger war für mich eine gute Isomatte (Therm A Rest macht da ganz gute) und ein Cumulus Schlafsack. In der Kombi, habe ich bisher überall gut geschlafen. Allerdings wird auch ein Trekkingzelt von innen feucht (trotz Lüftung), aber eben nur die Außenhaut. Ich weis nun nicht, wie die ganz neuen und auch ganz teuren Dachzelt sind, allerdings dürfte es sich damit auch ähnlich verhalten. Selbst ein Hilleberg wird bei bestimmter Witterung innen feucht an der Wand. Die große Frage ist, wie leiten es die Dachzelte ab? Die mit den Hartschalen sind ja oft ohne Schräge, daher kann ich mir hier eine "Tropfsteinhöhle" gut vorstellen. Evtl. kann ja dazu noch einmal irgendwer etwas sagen? Lüften wird im Zelt vorrausgesetzt, aber ich glaube auch das Material spielt zum gewissen Teil mit rein. Egal ob ich mir nun wirklich eins hole oder später evtl. mal eins auf einen Anhänger oder das Dach packe, wird die Ableitung des Kondenswasser und der Aufbau/Abspannen (zu mindest bei mir) eine Kaufentscheidung werden. Dachzelte wie das Overland, müssen die abgespannt werden? Wie ist das bei den "Hartschalen"? Die werden ja nur hoch gefahren, muss da auch was abgespannt werden?
Da folgt dann die nächste Überlegung zum Dachzelt, mit Abspannen habe ich nur den Vorteil, vom Boden weg zu sein, muss aber dafür die Leiter erklimmen. Wenn dann noch langes Aufbauen hinzu kommt, dann bin ich eigtl. genau so gut mit einem guten Trekking/Kuppelzelt. Weil für den Preis (bezogen auf Neu und bei Globi geschaut!) kann man dann schon 2-3 Hilleberg kaufen. Ich möchte damit keinen angreifen, der mit einem Dachzelt unterwegs ist, aber das sind grade die Dinge die mir dazu durch den Kopf gehen und ich denke es würde auch anderen weiterhelfen. Für mich steht fest, Zelt/Dachzelt über ein WE ist ok. Für länger weg mag ich alles was ein Bett hat.
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
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BeitragVerfasst am: 21.04.2017 14:01:45    Titel:
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Zum Thema "Tropfsteinhöhle" ... Kondenswasser hat man immer im Zelt, auch wenn man ein Innenzelt hat. Da kann man dann entweder morgens warten, bis die Sonne alles trocknet (wenn sie denn scheint) oder man klappt das Ding feucht zusammen. Und spätestens am dritten Abend schläft man dann da nicht mehr drin. Zumindest nicht mehr ab einem gewissen Alter.

Wenn man aber Pech hat und mal eine Nacht mit Gewittersturm erwischt (sowas soll es ja auch im sonnigen Süden geben) wo der Regen horizontal kommt, dann kann man die Bude ganz leicht geflutet kriegen. Das dann im Urlaub bzw. auf Tour ist die wahre Freude, vor allem wenn die Unwetterfront nicht sofort abzieht.
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kleisterfahrer
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Mit dabei seit Anfang 2017
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 21.04.2017 15:50:41    Titel:
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Skipper hat folgendes geschrieben:
Da kann man dann entweder morgens warten, bis die Sonne alles trocknet (wenn sie denn scheint) oder man klappt das Ding feucht zusammen. Und spätestens am dritten Abend schläft man dann da nicht mehr drin. Zumindest nicht mehr ab einem gewissen Alter.

Wenn man aber Pech hat und mal eine Nacht mit Gewittersturm erwischt (sowas soll es ja auch im sonnigen Süden geben) wo der Regen horizontal kommt, dann kann man die Bude ganz leicht geflutet kriegen. Das dann im Urlaub bzw. auf Tour ist die wahre Freude, vor allem wenn die Unwetterfront nicht sofort abzieht.


@Skipper: Beziehst du das auf Dachzelte oder Kuppelzelte? Falls Dachzelt, trifft das genau meine Bedenken. Ich möchte mit denen nicht im Gewittersturm stehen. Im Kuppelzelt (allerdings einem sehr guten und teuren) habe ich in Skandinavien schon eine ganze Sturmwoche überstanden, mit dem Faltboot festsitzend auf einer kleinen Insel, wo es so geregnet hat, dass wir das Zelt nur noch splitternackt verlassen haben. Der body war am schnellsten wieder zu trocknen...

Im Zelt blieb es die gesamte Zeit warm und trocken, da konnte es draußen toben, wie es wollte. Seither habe ich zu gut konstruierten Geodät-Zelten mit Innenzelt, versiegelten Nähten und verstärktem Boden fast unbegrenztes Vertrauen. Im Gegensatz zu einwandigen und exponierten Dachzelten. Die dann trotzdem noch das 3-fache kosten.
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Skipper
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BeitragVerfasst am: 21.04.2017 21:11:57    Titel:
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Dachzelte.
Bin ich schon. Das war dann das letzte Mal dass ich mit so einem Teil auf Tour war. Ausser einmal danach in TN.
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BeitragVerfasst am: 21.04.2017 21:29:22    Titel:
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Wir haben ein GFK Daxhzelt von James Baroud (modell Evasion ) und das ist schon klasse ....in zwei Minuten aufgebaut und es ist stabil und gemütlich.

Kann ich wirklich empfehlen ....wenn man geringe Rüstzeiten haben möchte .

Grüße Andy

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Skipper
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BeitragVerfasst am: 21.04.2017 22:04:55    Titel:
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Preis?
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GrimSqueaker
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...und hat diesen Thread vor 2546 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Peugeot 107
BeitragVerfasst am: 22.04.2017 02:06:16    Titel:
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Danke Andy!
schaut gut aus,viel Luft, denke damit hast du seltener Probleme mit der Tropfsteinhöhle. Guter Schlafsack und es passt.

Und bevor der Preisvergleich mit Bodenzelt etc losgeht, die kosten weniger, stehen aber nicht in 2min.
Momentan liegt der Neupreis bei 2,4k€, Geodät kostet um die 1k€. Wenn du noch was bzgl. der Feuchtigkeit sagen könntest, hätten wir die Dachzelte mMn. durch Smile

Gruß
René
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
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Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 22.04.2017 03:03:21    Titel:
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GrimSqueaker hat folgendes geschrieben:
Danke Andy!
schaut gut aus,viel Luft, denke damit hast du seltener Probleme mit der Tropfsteinhöhle. Guter Schlafsack und es passt.

Und bevor der Preisvergleich mit Bodenzelt etc losgeht, die kosten weniger, stehen aber nicht in 2min.
Momentan liegt der Neupreis bei 2,4k€, Geodät kostet um die 1k€. Wenn du noch was bzgl. der Feuchtigkeit sagen könntest, hätten wir die Dachzelte mMn. durch Smile

Gruß
René


2,4 k reichen aber nicht, da kommt das notwendige Zubehör dazu und schwupps bist du bei 3 k. Oder mehr.

Horizontal öffnende Hartschalendachzelte sind sicherlich das Beste was der Markt überhaupt anbietet in dem Sektor, trotzdem bleiben die prinzipiellen Nachteile des Dachzelts bestehen.
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Asconajuenger
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Fahrzeuge
1. Opel Frontera B 2,2DTI 115PS
BeitragVerfasst am: 12.05.2017 18:10:51    Titel:
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Hy, da mein alter Fronti B letztes Jahr aufgrund eines ZKD Schadens und dem gleichzeitigem Renovierung des Hauses meine Garage verlassen musst, hab ich mir dann doch wieder einen gekauft.
Man muss sich etwas umschauen, aber ich hab einen mit 105.000km aus zweiter Hand gefunden, der noch sehr gut da steht und sich für meinen Aufbau eignet.
Ich hab den 2,2DTI, da er ne Steuerkette hat, gutes Drehmoment und echt niedrigen Verbrauch.
Fahr ihn als Alltagsfahrzeug auf Langstrecke mit 8l auf 100km.
Wartung ist relativ einfach.
Ersatzteilbeschaffung geht auch, da einige Schlachten, und Kleinteile auch aus USA bestellbar sind (Isuzu Rodeo dort).
Umbau ist auch relativ günstig möglich.
Ich hab letztes mal kaum über 1000,- in den Umbau gesteckt.
Und den Wagen hab ich für 4.700,-€ gekauft.
Schau auch mal im "Opel 4x4" Forum vorbei.
Dort hab ich einen Basteltread in dem mein alter Aufbau drin ist und auch mein neuer anfängt.
In "Berichte und Anleitungen"dort, findest du viele bebilderte Anleitungen zum selber machen.

_________________
Mfg Richy

Oberfranken is Geil! :)
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