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kann man noch einen Diesel ohne Euro 6 kaufen?

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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 26.02.2017 12:12:25    Titel:
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zugmaschine hat folgendes geschrieben:
Man kann sich kaufen was man will, die Lobbyisten werden den Entscheidungsträgern in der Politik schon einbleuen was periodisch geändert werden muß damit sie ihre Managergehälter weiterhin in unsittlichen Höhen halten können. Bislang haben sich doch nur die Meßmethoden verfeinert mit denen man das „Abgasproblem“ untersucht und meiner Meinung nach wird das willentlich dramatisiert. ...



Winke Winke

Genau!
Und so lange sich die Industrie, welche oftmals die größte Umweltverschmutzung einer solchen Region mit erhöhter "Feinstaubbelastung" darstellt, mit sogenannten "Emmissions-Gutscheinen" freikaufen - sprich: weiterhin ihre Abgase nicht ausreichend oder gar ungefiltert ins Freie blasen kann, macht diese ganze Diskussion nur wenig Sinn.

Das bestätigt meiner Meinung nach nur, was "Zugmaschine" auch schon geschrieben hat.

Es geht nur um's Geld! ("einiger Weniger" > Manager > Politiker) ... nicht um den wirklichen Umweltschutz im eigentlichen Sinne. Naja

_________________
Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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Plan_b
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BeitragVerfasst am: 26.02.2017 16:10:06    Titel:
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Lobhudellei ist vielleicht ein wenig zu viel des Guten. Grins

Ich gehe hier auch vom Ottonormalanwender aus der eben kein Offroad, Rennen.. fährt und das stellt die Masse da mit der eben das Geld verdient wird. Die Anschaffungskosten sind hoch da braucht man nicht drüber diskutieren aber für eines der ersten wirklich nutzbaren reinen Elektroautos finde ich es jetzt persönlich nicht zu krass. Vergleicht mal was vor 20 bzw 10 Jahren und heute ein Laptop gekostet hat. Ich denke die Technik und Kostenentwicklung hat hier sicher noch Potential.
Langzeiterfahrung habe ich keine mit diesen Autos aber das was ich gesehen habe und das ist meine persönliche Meinung können sich andere Premium Hersteller aber noch ein wenig strecken.
Es gibt kein perfektes Auto und wahrscheinlich auch keine Antriebstechnik die nicht irgendwelche Schwächen hat. Das gilt es immer abzuwägen sonst würde es ja ein Model mit einem Motor und einer Ausstattung für alle geben...
Sicher haben diese Autos auch noch Verbesserungspotential aber mein erster Praxiseindruck war weit positiver als zuvor gedacht. In Deutschland fällt die alltagstauglichkeit sicher anders aus als in der Ukraine aber das trifft wohl auf viele Fahrzeuge zu Winke Winke auf dem Land und in der Stadt sicher auch unterschiedlich.

Persönlich könnte ich mir vorstellen so ein Fahrzeug für den Alltag zu haben und z.B. ein altes... Auto für Hobby bzw. "Spezialanwendungen"

Alles nur meine Meinung (jetziger Stand) die sich vielleicht über einen längeren Erfahrungszeitraum aber auch ändern kann.

_________________
Beste Grüße

Dominique
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BeitragVerfasst am: 01.03.2017 06:17:16    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Klar sind LiIon Batterien die Lösung!
Wegen den paar Menschen die täglich in selbstgegrabenen Hölen sterben um das Zeug abzubauen.......
Für die Drecksbatterien werden Menschen ausgebeutet, damit wir tolle Luxusgeräte haben.
Das Elektroauto Batterie getrieben fehlt da wirklich noch!

Wenn dann bitte Wasserstoff.
Die Forschungen laufen seit Jahren und die Zellen werden immer leistungsfähiger sowie kleiner.
Wo bleibt die bitte?


Von mir nur soviel:
Wasserstoff muß auch erst mal erzeugt werden. Durch Elektrolyse z.B.

Schau ich mit die weltpolitischen Verhältnisse der letzten >100Jahre an, frage ich mich, wie viele Menschen durch den Hunger nach Öl und Kohle ausgebeutet wurden und noch heute werden. Nichts anderes hat die Politik bestimmt, unzählige Kriege verursacht und für Verhältnisse gesorgt, die uns aktuell in Form von Menschenströmen auf die Füße fallen.
Da würde ich lieber von Drecksöl sprechen.


Man schaue sich die Zustände in den USA der 70er Jahre an oder die derzeitigen in den Schellenländern, dann weiß man, wofür die Abgasgesetzgebung bei uns gut war.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 01.03.2017 19:50:08    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:
Wasserstoff muß auch erst mal erzeugt werden. Durch Elektrolyse z.B.

Stimmt. Wird mit Gleichstrom gemacht. Das ist das Zeug was Windräder nativ erzeugen wenn man nicht den künstlichen „Zerhacker“ für Wechselstrom einschaltet...

Die „Luftquirle“ stehen hier in S-H 30% ihrer theoretischen Nutzungsdauer als optisches Ärgernis im Stillstand herum weil niemand soviel Energie braucht. Den theoretisch erwirtschafteten Strom müssen wir über die EEG als Endverbraucher finanzieren. Was soll der Kack? Unsicher

Da kann Effizienz einsetzen: Der Strom, der nicht abgenommen wird, wird benutzt um H und O zu erzeugen. Wenn bei Windstille Strom angefordert wird kann man das gespeicherte H über Brennstoffzellen wieder in Strom verwandeln. Aber das scheint für die Politikerdeppen 'ne Nummer zu hoch zu sein. Wir haben die Elektrolyse in der 7. oder 8. Klasse des Gymnasiums kennengelernt. Unsere gewählten Volksvertreter waren da wohl abwesend, ihre hochdotierten Berater offenbar auch...

'Ne Karre mit Brennstoffzelle würde ich auch benutzen, unsere besten U-Boote laufen ja damit. Wird aber der (Öl-/Energie-)Wirtschaft und der Politik(wegen ausfallender MwSt) nicht gefallen weil man Wasserstoff(H) einfach selbst erzeugen kann.
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 01.03.2017 20:38:09    Titel:
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Nee, so einfach ist es nicht, die Dinger stehen auch nicht wegen Überkapazitäten still sondern wegen Windmangel oder Defekten. Erneuerbare Energie hat im Stromnetz Vorrang- Merit Order.
Die Windräder produzieren auch keinen Gleichstrom, da wird gar nix "zerhackt".
Die Kapazitäten würden auch nicht reichen, wenn, wäre Solarenergie hier deutlich effektiver. Hat man schon längst angedacht,
um die höheren Erträge in Südlichen Ländern nutzen zu können. Dann hätten wir wieder die gleichen Abhängigkeiten.

Was in der Schule funktioniert, funktioniert in der Realität noch lange nicht.

Darüber, ob die erneuerbaren Energien langfristig den Strompreis senken oder nicht kann man übrigens durchaus streiten.
Darüber, das die EEG Umlage verrutscht ist, eigentlich nicht. Das hätte man besser machen können.
Die neuen Kernkraftwerke müssen auch über den Strompreis gesponsert werden.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 03.03.2017 14:51:09    Titel:
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https://www.eike-klima-energie.eu/2017/02/20/feinstaub-eine-posse/
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 03.03.2017 15:39:48    Titel:
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Winke Winke


Sehr schön! Beide Daumen hoch dafür.

Auch die Beiträge darunter sind sehr lesenswert. Ja

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 03.03.2017 21:15:00    Titel:
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Eike ist ein ganz übler Lobbyistenclub, ganz, ganz mieser Laden.
Wer sich von Energiekonzern-Lobbyisten, Neoliberalen bis Rechten für dumm verkaufen lassen möchte ist da bestens bedient.
Ist nicht diskussionswürdig, was die verzapfen. Sie suchen und finden aber offenbar ihr Publikum.
Gratulation, gar nix verstanden.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 03.03.2017 22:15:25    Titel:
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Liegen sie sachlich falsch oder vertreten sie nur die falschen Ansichten?

"Ist nicht diskussionswürdig" riecht für mich unangenehm. Ich hätte da lieber richtige Argumente. Solcherlei Diffamierungen verleiten mich ehrlich gesagt sogar noch eher dazu, EIKE für glaubwürdig zu halten.

Abgesehen davon kann ich persönlich den Text zum Feinstaub durchaus nachvollziehen und finde ihn logisch und nachvollziehbar aufgebaut.

Wenn die von EIKE zugrunde gelegten Zahlen falsch sein sollten, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

Bitte die korrekten Zahlen hier einstellen. Danke.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 04.03.2017 05:41:49    Titel:
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Zahlen sind so eine Sache. Wenn sie nicht auf bekannten, reproduzierbaren Naturgesetzen basieren, sondern z.B. auf einer Studie, ist ein Quellennachweis üblich und sinnvoll.

Das findet man bei Eike nicht, bestenfalls wage Verweise, die keine Nachprüfbarkeit zulassen. Und einen sarkastischen Ton,
der andere Sichtweisen pauschal ins Lächerliche zieht.
Also keine Neutralität.

Habe ich zwei gegensätzliche Behauptungen, ist ein möglicher Weg, sich zu fragen, wer was aus welchem Grund behauptet.
Eike gibt es seit 10Jahren und ist so was wie eine Plattform für Publizisten, die bestimmte politische und weltanschauliche
Positionen vertreten. Da tummeln sich z.B. Vertreter aus der Energiewirtschaft, bei denen schlichtweg Eigeninteresse unterstellen kann. Eigene wissenschaftliche Untersuchungen machen sie nicht. Ist eine rein weltanschauliche Plattform.
Deshalb bezeichne ich Eike als nicht diskussionswürdig.

Du willst Zahlen:
http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/2352.pdf

Damit wir uns nicht falsch verstehen:
Ich bin absoluter Diesel-Fan.und hab auch kein allzu schlechtes Gewissen, mit meinem Euro 3 Diesel mal in die Feinstaubzone zu fahren. Ich denke in den nächsten eineinhalb Jahren ebenfalls darüber nach, ein neues Firmenfahrzeug anzuschaffen.
Nach dem Stand von heute wird es wohl kein Diesel sein und auch kein Elektroauto. Das wird aus meiner Sicht frühestens in 10Jahren interessant.
Ich hab auf die Eingangsfrage keine wirkliche Antwort, hab nur reingegrätscht, weil aus meiner Sicht teilweise Dinge grob falsch dargestellt wurden.
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 04.03.2017 08:34:29    Titel:
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Die Zahlen deiner verlinkten Publikation beruhen auf theoretischen Rechenmodellen. Ist doch kein Wunder, dass es Leute gibt, die so etwas mit dem Elefanten-Witz wie im EIKE-Feinstaub-Artikel vergleichen.

Der Ersteller der Studie dürfte seinen Lebensunterhalt mit der Erstellung solcher Studien verdienen. Ich gehe mal davon aus, dass er deshalb auch in Zukunft solche Studien erstellen will. Das wird er nur, wenn seine Ergebnisse den Erwartungen der Auftraggeber entsprechen. Weil er offenbar selbst gar keine belastbaren Zahlen hat, tauchen in seiner Studie ziemlich oft die Worte "Annahme" und "Abschätzung" auf. Ich jedenfalls glaube nicht an die Objektivität und Neutralität solcher Auftragsarbeiten.

Mag sein, dass es sich bei EIKE um "Energiekonzern-Lobbyisten, Neoliberale und Rechte" handelt. Habe ich nicht geprüft. Aber angenommen, dass das so ist - davon allein sind die Aussagen noch nicht richtig oder falsch.

Der Feinstaub-Artikel stammt übrigens ursprünglich gar nicht von EIKE. Die haben ihn nur kostenlos veröffentlicht. Bei der Quelle dieses Artikels muss man fürs Lesen bezahlen. Genau das ist beispielsweise für mich ein Argument, den Aussagen eher zu vertrauen.

Wir können das ganze einfach an einem Punkt festmachen: Angeblich soll die Feinstaubbelastung nach Einführung der Feinstaubplaketten und der damit verbundenen Einschränkungen nicht gesunken sein - so die Behauptung im EIKE-Artikel. Derartiges habe ich übrigens auch schon aus anderen Städten gehört. Diese Aussage ließe sich ja ganz einfach anhand der entsprechenden Messergebnisse widerlegen.
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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 04.03.2017 09:48:25    Titel:
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Das mag ja alles richtig sein, aber maßgeblich ist für den normalen Bürger nunmal, das was der Mix an Lobbyisten in Berlin in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Regierung an Gesetzen und Verordnungen beschließt.

Da ist eben so, das alle fünf Jahre die alten Autos zu "Stinkern und Umweltsäuen" erklärt werden, damit wir endlich mal wieder was Neues kaufen.....

Richtig neu ist nur, das zum ersten Mal Verbrennungsmotoren in Frage gestellt werden.
Der Diesel ist für den Privatkunden Auslaufmodell, Benziner Übergangslösung, Elektrisch dje Zukunft, in den Städten vorrangig als Gemeinschaftseigentum ( carsharing ), Zukunftsforscher gehen davon aus, das im autonomen Verkehr kaum noch Privatfahrzeuge in den Städten unterwegs sein, werden, eher so eine Art Sammeltaxi....

Zurück zum Thema, wer nicht in den von Fahrverbot bedrohten Gebieten wohnt, kann durchaus weiterhin die alten Diesel fahren, was an Repressionen von der Politik kommt, entscheidet maßgeblich die nächste Bundestagswahl, mit der blauen Plakette rechne ich fest, alles andere hängt davon ab, wer das Sagen hat,eine Änderung der Besteuerung der Kraftfahrzeuge und des Diesels ist durchaus möglich.....
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Dirtrider
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Mit dabei seit Ende 2007
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Fahrzeuge
1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 04.03.2017 10:17:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jimny175 hat folgendes geschrieben:
Eike ist ein ganz übler Lobbyistenclub, ganz, ganz mieser Laden.
Wer sich von Energiekonzern-Lobbyisten, Neoliberalen bis Rechten für dumm verkaufen lassen möchte ist da bestens bedient.
Ist nicht diskussionswürdig, was die verzapfen. Sie suchen und finden aber offenbar ihr Publikum.
Gratulation, gar nix verstanden.





Winke Winke


Seltsam, daß immer solche Leute, die garnichts zu Ihrer Privatperson preisgeben, andere so derart frech angehen. Sensationell
Selber haben Sie natürlich keine belegbaren "Beweise" für Ihre Aussagen, sind aber wohl der Meinung, die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben. Nee, oder?

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quadfahrer
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 04.03.2017 13:44:36    Titel:
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zu eike etws von lobbypedia
https://lobbypedia.de/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie
wenn mn etwas tiefer gräbt, kommen verbindungen zur afd und anderen ans licht.

zu lobbypedia und deren verein lobbycontrol
https://de.wikipedia.org/wiki/Lobbycontrol
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 04.03.2017 15:29:51    Titel:
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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist EIKE böse, weil sie den angeblich menschengemachten Klimawandel "leugnen" und bezweifeln, dass CO2 ein Treibhausgas ist.

Wenn das tatsächlich die Hauptanklagepunkte sind, möchte ich mich an dieser Stelle öffentlich mit EIKE solidarisieren - wenn auch nicht mit ihren angeblichen Finanziers.

Ich sehe zwar, dass sich das Klima wandelt, aber das macht es schon immer - und auch schon in Zeiten vor der industriellen Revolution hat es das getan.

Einen reproduzierbaren Versuchsaufbau, aus dem hervorgeht, dass CO2 ein Treibhausgas ist, habe ich bis heute auch noch nicht gesehen. Falls jemand so etwas hat: Bitte her damit.

Der Seite "lobbypedia.de" werfe ich subtile Propaganda vor. Den menschengemachten Klimawandel kann man nur leugnen, wenn es ihn zweifelsfrei gibt, bzw. wenn man weiss, dass es ihn gibt und man wissentlich das Gegenteil behauptet. Ansonsten ist es kein leugnen, sondern bezweifeln oder abstreiten. Einfach mal in den Duden sehen. Das Benutzen des Wortes "leugnen" in diesem Zusammenhang stellt die Menschen mit anderer Meinung als Lügner dar.

Um dieses ganze lächerliche Klimatheater zu entlarven, muss man sich nur die Klimamodelle und Prognosen der ersten internationalen Klimakonferenz ansehen und mit der Realität vergleichen. Vertrau mir

Absolut nichts von dem, was die hochbezahlten Professoren und Wissenschaftler in ihren Studien und Gutachten vor über 25 Jahren prognostiziert haben ist eingetreten. Der Meeresspiegel ist nicht gestiegen, das Arktiseis ist so dick, dass die Eisbrecher stecken bleiben, der antarktische Eispanzer wächst seit 30 Jahren jedes Jahr und auf dem Kilimandscharo liegt so viel Schnee wie noch nie. Die Eisbären leben auch noch und Al Gore musste vor Gericht zugeben, dass er mit erfundenen Zahlen gearbeitet hat. Ja

Ach so, ja, EIKE und die Nähe zur AfD....schon klar.....alles Nazis..... Hau mich, ich bin der Frühling
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