YEZZT Offroad-Instructor werden!

Verfasst am: 18.02.2017 13:24:20 Titel:

Ich ziehe den Kaktus vor - auch nackt 😂

Verfasst am: 18.02.2017 19:53:25 Titel:

ich will dir dabei zusehen. rotfl

Verfasst am: 19.02.2017 19:07:12 Titel:

Guten Abend, erstmal muss ich mich entschuldigen - im Hinblick auf unser Impressum hatte ich wohl etwas voreilig aus der Hüfte geschossen, tatsächlich scheint sich beim letzten Update der Seite der Link im Seitenfooter verabschiedet zu haben - das sollte unsere EDV Abteilung (sprich: Martina..) die nächsten Tage schnell wieder gerade rücken. Unabhängig davon war das Impressum zu jedem Zeitpunkt über die Hauptnavigation via "Yezzt mehr -> Impressum" aufrufbar.

Vielen Dank also an die aufmerksamen Beobachter, auch im Hinlick auf Ihre Besorgnis, dass wir Ärger mit Abmahnanwälten bekommen könnten. Das wollen wir natürlich nicht.

Bei all dem scheint aber ein wenig untergegangen zu sein, daß wir eigentlich nur ein Jobangebot veröffentlicht haben, das engagierten Offroadern die Möglichkeit bietet, mit Ihrem Hobby nebenbei auch noch etwas Geld dazu zu verdienen. Dass man damit reich wird, behaupten wir nicht. Aber mit viel Spass in einem netten Team was dazuverdienen: Das klappt ganz gut.

Euch allen noch einen schönen Sonntag und vielleicht bis bald in der Kuhle!
Christoph

Verfasst am: 19.02.2017 19:46:29 Titel:

Dein Statement spricht für euch. Tröst

Stehauf-Wattwurm Mit dabei seit Ende 2016

Verfasst am: 19.02.2017 21:57:17 Titel:

Verfasst am: 19.02.2017 22:01:16 Titel:

Wusste ich es doch.Du bist ein Held. Knuddel

Verfasst am: 19.02.2017 22:25:30 Titel:

Naja jeder wie er will. Leider kenne ich keinen der Lehrer oder Ihre Vita; und kann für mich keine Vorteile einer Ausbildung für mich sehen.
Aber ich wünsche dann mal viel Erfolg

Verfasst am: 19.02.2017 23:27:33 Titel:

Na Ja, Skipper, du hast natürlich schon recht, und im Prinzip ist es ja nicht viel anders. Unsere interne Kalkulation subventioniert die Ausbildungen zu etwa 50% d.h. wir verschenken ohnehin schon ne ganz Menge.

Macht man - wie von Dir vorgeschlagen - einen Vertrag über "Abarbeiten", und er wird gebrochen (oder derjenige der keine Lust hat, macht halt mit Vorsatz solange Unfug, bis es reicht..) was dann? Soll ich ernsthaft wegen 600€ einen Anwalt einschalten, der 300€ pro Stunde kostet und dann in einem Rechtsstreit im Maximum einen Vergleich rausholen wird, der 200€ wieder heimbringt? Wohl gemerkt: Nicht, weil wir dann im Zweifelsfall im Unrecht wären, sondern weil die deutsche Jurisprudenz halt so tickt.

Schade, schade, aber so isses halt: Vorkasse ist hier die einzige belastbare Versicherung. Abgesehen davon, daß die Ausbildung sich - wie schon gesagt - nicht verstecken muss und defintiv jeden cent zweimal wert ist.

LG CM

Verfasst am: 19.02.2017 23:34:12 Titel:

Ach so, TK: Kenne Deine Vita auch nicht, macht aber nix. Musst ja auch keine Ausbildung machen. Wie schon vorher mal gepostet: Wenn die Erfahrung als Instruktor vorhanden ist, dann melde dich doch gerne per pn oder Email, vielleicht geht sich ja irgendwann mal ein persönliches Treffen raus.

Wenn man allerdings noch nicht als Instruktor gearbeitet (oder: gewirkt) hat, sollte man sich aber auch bewusst machen, das "Fahren" und "Fahren vermitteln" deutlich zwei paar Schuhe sind. Und beides will halt gelernt sein.

Stehauf-Wattwurm Mit dabei seit Ende 2016

@CM: in Deiner Antwort an TK hast Du doch einen brauchbaren Ansatz geschildert.

Es gibt sicher in der Szene mehr Leute die fahren können als solche, die fahren können vermitteln können. Oder sogar fahren können beibringen können.
Trotzdem gibt es solche Leute.

Wenn ihr also "Jobs" anbietet so wie du schreibst, wäre es da nicht intelligenter, gezielt nach Leuten zu suchen, bei denen man sich eine Ausbildung sparen kann?
Euer Team ist doch sowieso schon recht gross, wieviel Bedarf besteht denn da noch?

Oder ... ist es eben doch ein Geschäftsmodell, die Ausbildung zum Ausbilder zu verkaufen?

Verfasst am: 20.02.2017 08:13:05 Titel:

Warum muss immer alles ausdiskutiert und hinterfragt werden bis Blut kommt?

Kritik und Häme scheinen mittlerweile schon zu einem unverzichtbaren Reflex geworden zu sein.

Offroader Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen

Gute Mitarbeiter sind Zehntausende Euros wert (oder vernichten diese). Die Qualifikation eines MA sollte sicher WEIT über das hinaus gehen, was man in 2 Tagen erlernen kann. Ich kann mir also beim besten Willen nicht vorstellen, das man die Entscheidung, jemanden einzustellen oder nicht, ernsthaft davon abhängig machen will, ob er dieses zweitägige Training absolviert hat.

Bei uns dauert die Einarbeitung eines MA ca. 60.000,- und dauert etwa 18 Monate. Zahlt selbstverständlich die Firma und selbstverständlich erweisen sich nicht alle Anwärter als glückliche Wahl und gehen u.U. wieder. Ist halt so. Bei jeder Firma die ich kenne. Dafür gibt es halt Vorstellungsgespräche und Assessment-Center. Was auch bei Euch ja sehr gut möglich wäre. Der Rest ist dann eher eine Frage der Qualifikation und Menschenkenntnis des Personalers.

Was Euch hier gespiegelt wird, ist, dass es schon ein Geschmäckle hat, Leuten eine auf dem freien Arbeitsmarkt wertlose Ausbildung zu verkaufen, mit der wedelnden Möhre, sie evtl., vielleicht, u.U., danach einzustellen. Und wenn Euch ein qualifizierter Mitarbeiter keine 600,- Risikokapital wert ist, dann wäre mir das als Information über einen potentiellen Arbeitgeber genug...

Den Webauftritt und vor allem Deine sehr besonnene Reaktion hier finde ich gut und spricht m.E. für Euch! Vielleicht überlegt Ihr nochmal, wie Ihr Euer Stellenangebot positioniert.

Verfasst am: 20.02.2017 08:36:11 Titel:

Ich finde euer Konzept sehr gut. Dass ihr die Kosten der Ausbildung, zumindest teilweise, bezahlen lasst halte ich für legitim und sogar wichtig: Nur so kommt das richtige Commitment zustande.

Verfasst am: 20.02.2017 10:25:46 Titel:

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