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Hohlraumkonservierung Kosten & Erfahrungen

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 08.02.2017 06:47:21    Titel:
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Das mussten sie raus nehmen.
Wurde im 2. Jahr rissig.
Angeblich wurde es falsch verarbeitet.
Hatte das UBS zu dem Zeitpunkt schon gekauft, dann aber verschenkt.
Hatte in den Jahren echt kein glückliches Händchen!

Danach habe ich viel Hammerite Waxoyl für den Unterboden verarbeitet.
Das lag zu dem Zeitpunkt auch auf einem guten Platz. Ist im 3. Test der Verlierer des Jahres.
Na toll!
Allerdings habe ich mich gegen die Gebrauchsanleitung entschieden und es unverdünnt verarbeitet.
Hat sich dann ja auch im Test bestätigt, das Testbenzin zum verdünnen keine gute Idee war.
Hatte es, für eine bessere Verarbeitung erwärmt.
Auch habe ich nur das schwarze am Unterboden verarbeitet.
Das klebt heute noch sehr stark.
Arbeiten macht da weniger Spaß!

Für Hohlräume nehme ich ausschließlich Fluidfilm.
Und zwar so viel, das man im Sommer sieht, wo ich parke!

Für den Unterboden habe ich jetzt auf ein anderes Wachs umgestellt und werde das bei Gelegenheit ausprobieren.
Und zwar das von Holts.
Mal sehen, wann das auf den letzten Platz abrutscht. rotfl

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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 08.02.2017 10:15:36    Titel:
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Winke Winke

Mach's nich ...


das Zeug von Holts (gab's bei ATU vor etlichen Monden mal relativ günstig) würde ich nicht wieder verwenden. Nööö

Das hatte ich früher immer mal bei div. Golfs und dann anfangs am PU (Bilder des Rahmens hattest Du ja hier im OF auch schon gesehen) benutzt ... war nicht gut. traurig

Es kriecht nicht richtig, wäscht sich ab und hatte Unterrostungen (u.a. durch Rißbildung).

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Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.

Ja, das Leben ist hart ... aber gemein!
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 08.02.2017 14:14:55    Titel:
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Eigentlich ist es doch ganz einfach:

Wo man herankommt, macht man einen anständigen Lackaufbau mit Grundierung, Füller und Decklack (oder wo man es nicht sieht Grundierung und Dickbeschichtung).

Auf Steinschlag-gefährdete Bereiche, vor allem Bleche, kommt ein Steinschlagschutz gespritzt (kein Bitumen).

Die Materialien kauf man in einer Lackiererei. Die nehmen nur anständiges Material, weil sie es selbst benutzen und es zuverlässig funktionieren muss.

Hohlräume werden je nach Zustand entweder gewachst (Neuteile) oder mit Sanders Fett (o.ä.) gespritzt (bereits ältere oder vor einige Zeit eingeschweißte Teile). Das Hohlraumwachs kauft man zur Sicherheit auch bei einem Betrieb, der das professionell selbst anwendet.

Fluid Film geht auch, muss man nur ständig nacharbeiten oder mit Hohlraumwachs überarbeiten.
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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 08.02.2017 15:05:52    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Liebling hat folgendes geschrieben:
Eigentlich ist es doch ganz einfach:

Wo man herankommt, macht man einen anständigen Lackaufbau mit Grundierung, Füller und Decklack (oder wo man es nicht sieht Grundierung und Dickbeschichtung).

Auf Steinschlag-gefährdete Bereiche, vor allem Bleche, kommt ein Steinschlagschutz gespritzt (kein Bitumen).

Die Materialien kauf man in einer Lackiererei. Die nehmen nur anständiges Material, weil sie es selbst benutzen und es zuverlässig funktionieren muss.

Hohlräume werden je nach Zustand entweder gewachst (Neuteile) oder mit Sanders Fett (o.ä.) gespritzt (bereits ältere oder vor einige Zeit eingeschweißte Teile). Das Hohlraumwachs kauft man zur Sicherheit auch bei einem Betrieb, der das professionell selbst anwendet.

Fluid Film geht auch, muss man nur ständig nacharbeiten oder mit Hohlraumwachs überarbeiten.


Dein Tipp gründsätzlich beim Lackierer einzukaufen ist falsch. Der Lackierer nimmt sicher nicht das beste,
der nimmt einfach das was sicher und schnell mit wenig arbeitsgängen ein gutes Ergebniss bringt, das ganze muss
nur die Gewärleistungszeit halten. Der macht keine Experimente mit irgendwelches Mittelchen oder Tinkuturen die 34 Arbeitsgänge brauchen und 1 Woche trocknen müssen, oder versprüht Waxe und Öle die irgendwo rauskriechen.
Wenne einen hast, der halbwegs gewissenhaft arbeitet, haut er dir nen STINO Holhraumwax nach einem Reperaturfall ins Seitenteil, das wars.
Wax nimmt man ausschließlich in Hohlräumen von Neu oder Neuwertigen Fahrzeugen. Punkt.
Das schützt Blech nur vor Umwelteinflüssen und Schwitzwasser. Es kriecht meißt nicht, und stoppt
oder penetriert Rost schonmal garnicht.
Mike Sanders, sehe ich mittlerweile auch eher für Neufahrzeuge, Oldies und Straßenfahrzeuge.
In Hohlräumen mit wissentlich schwerem Rostbefall würde ich es von anfang an nicht verwenden.
Am Unterboden wird das Zeug zu einer 3mm Fett/Dreckschutzschicht, das darf man nicht vergessen.
Schützt gut und hält auch Regelmäßige Waschboxen und Hochdruckreinigerwäsche aus.
Ich hatte davon aus meiner Youngtimerzeit noch nen großen EImer über und hab den Rahmen meines 90ers
damit von außen behandelt (innen FF), hält gut und schützt gut, seit X Jahren nicht nachbehandelt.
Nochmal machen würd ich es trotzdem in keinem Falle.
Immer ne sauerrei unterm Auto und wenn man doch mal was mit Farbe ausbessern will, fängt die putzerei mit
Benzin etc an. Der Wagen sieht bei mir soweiso recht viel Gelände, aber mit bedacht, absichtlich in Wasser und Matschlöcher alla Mammutpark parken tu ich die Kiste sicher nicht. Der Reinigungsaufwand wäre enorm.
Daher find ich das an Geländewagen blödsinnig.

Von Fluid Film gibts mittlerweile jede Viscosität die alles abdeckt, verwende ausschließlich das A und das NAS in
Höhräumen, aber auch außen am Fahrgestell, Achsen und Schrauben. Natürlich wäscht es sich außen irgendwann ab,
aber bis dahin kann es in der warmen Jahreszeit arbeiten und schützen. Dreck und Schmutz lässt sich samt Öl
wieder unter der Karre wegpusten. Dann muss man halt 1x im Jahr 30€ investieren, was solls. In Hohlräumen
ersäuft es sprichwörtlich den Rost, kriecht durch kleineste Ritzen, Löcher und auch durch Haarrisse im Lack (bei schlecht repariert und Lackierten Autos). Ein paar Plusgrade reichen damit sich das Zeug bewegen kann, und das wirklich ewig.

Außen auf einen perfekten Rahmen, kann ich mir ansonsten nur noch ein abtrocknendes Wachs vorstellen,
besser ne anständige Farbe und/oder Verzinkung, regelmäßige Pflege und satt FluidFilm im inneren und gut.

Zusammenfassend kann man festhalten, das alles was ab und austrocknet auf und in einem Gammelkasten
rausgeschmissenes Geld ist, ganz gleich ob Würth, Holds, Fertan (eh Müllkram), alles im Grunde die gleiche Soße.

Einzige was ich mal Experementiert habe, war an einem 110er TD4 fast neu, den gesammten Unterboden, Technik, Rahmen, von außen mit einem standart Unterbodenwachs was ich zu 1/3 mit Fluid Film A gemischt habe. Türen, Rahmen etc innen Mit Fluid Film A. DAs sieht nach Jahren noch wirklich gut und haltbar aus.

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 08.02.2017 15:22:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

XJDennis hat folgendes geschrieben:
Liebling hat folgendes geschrieben:
Eigentlich ist es doch ganz einfach:

Wo man herankommt, macht man einen anständigen Lackaufbau mit Grundierung, Füller und Decklack (oder wo man es nicht sieht Grundierung und Dickbeschichtung).

Auf Steinschlag-gefährdete Bereiche, vor allem Bleche, kommt ein Steinschlagschutz gespritzt (kein Bitumen).

Die Materialien kauf man in einer Lackiererei. Die nehmen nur anständiges Material, weil sie es selbst benutzen und es zuverlässig funktionieren muss.

Hohlräume werden je nach Zustand entweder gewachst (Neuteile) oder mit Sanders Fett (o.ä.) gespritzt (bereits ältere oder vor einige Zeit eingeschweißte Teile). Das Hohlraumwachs kauft man zur Sicherheit auch bei einem Betrieb, der das professionell selbst anwendet.

Fluid Film geht auch, muss man nur ständig nacharbeiten oder mit Hohlraumwachs überarbeiten.


Der Lackierer nimmt sicher nicht das beste,
der nimmt einfach das was sicher und schnell mit wenig arbeitsgängen ein gutes Ergebniss bringt, das ganze muss
nur die Gewärleistungszeit halten. Der macht keine Experimente mit irgendwelches Mittelchen oder Tinkuturen die 34 Arbeitsgänge brauchen und 1 Woche trocknen müssen, oder versprüht Waxe und Öle die irgendwo rauskriechen.
Wenne einen hast, der halbwegs gewissenhaft arbeitet, haut er dir nen STINO Holhraumwax nach einem Reperaturfall ins Seitenteil, das wars.
Wax nimmt man ausschließlich in Hohlräumen von Neu oder Neuwertigen Fahrzeugen. Punkt.
Das schützt Blech nur vor Umwelteinflüssen und Schwitzwasser. Es kriecht meißt nicht, und stoppt
oder penetriert Rost schonmal garnicht.


Genau: Der Lackierer macht keine Experimente. Der nimmt einfach das, von dem er weiß, dass es funktioniert.

Und ja, der nimmt ein klassisches Hohlraumwachs, das relativ fest wird und für Neuteile auch völlig i.O. ist. Nichts anderes hatte ich geschrieben. Der Vorteil ist, dass man beim Lackierer genau dieses Produkt in zuverlässig guter Qualität bekommt. Da braucht man keine Selbstversuche mit Baumarktprodukten machen.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 08.02.2017 16:23:07    Titel:
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Dirtrider hat folgendes geschrieben:
Winke Winke

Mach's nich ...


das Zeug von Holts (gab's bei ATU vor etlichen Monden mal relativ günstig) würde ich nicht wieder verwenden. Nööö

Das hatte ich früher immer mal bei div. Golfs und dann anfangs am PU (Bilder des Rahmens hattest Du ja hier im OF auch schon gesehen) benutzt ... war nicht gut. traurig

Es kriecht nicht richtig, wäscht sich ab und hatte Unterrostungen (u.a. durch Rißbildung).

Das Zeug liegt immer noch auf dem 7. Platz.
Ist von den Wachsen mit eines der best getesteten.

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samu^413
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1. Navara D40, 2x Y60, Y61
BeitragVerfasst am: 08.02.2017 17:44:58    Titel:
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Von Fluid Film gibts mittlerweile jede Viscosität die alles abdeckt, verwende ausschließlich das A und das NAS in
Höhräumen, aber auch außen am Fahrgestell, Achsen und Schrauben. Natürlich wäscht es sich außen irgendwann ab,
aber bis dahin kann es in der warmen Jahreszeit arbeiten und schützen. Dreck und Schmutz lässt sich samt Öl
wieder unter der Karre wegpusten. Dann muss man halt 1x im Jahr 30€ investieren, was solls. In Hohlräumen
ersäuft es sprichwörtlich den Rost, kriecht durch kleineste Ritzen, Löcher und auch durch Haarrisse im Lack (bei schlecht repariert und Lackierten Autos). Ein paar Plusgrade reichen damit sich das Zeug bewegen kann, und das wirklich ewig.

Kann ich nur bestätigen und mach ich an meinem D40 genau so jedes Jahr für 50 Euro den Rahmen von innen besprüht und es läuft dann im Sommer aus jeder Ritze
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EvoOlli
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BeitragVerfasst am: 08.02.2017 18:35:53    Titel:
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Und ich finde ein Riesenvorteil von Fluid Film ist: In der Sprühdose ist es halt jederzeit zur Hand und kann 'gerade mal' benutzt werden, wenn man etwas sieht, wenn mann etwas abgebaut hat, wenn man etwas montiert u.s.w.

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Gruß

Oliver
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steffen
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BeitragVerfasst am: 08.02.2017 19:23:34    Titel:
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das geht mit vielem anderen auch, sogar mit Seilfett.

Gruss
Steffen

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 09.02.2017 05:35:24    Titel:
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Wie gesagt.
Seilfett wird mit den Jahren rissig.
Da steht ja auch Seilfett und nicht Korrosionsschutzfett drauf.
Wie Mit der Holzschutzlasur Ovatrol.

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Bum
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...und hat diesen Thread vor 2626 Tagen gestartet!


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1. Navara D40
BeitragVerfasst am: 09.02.2017 06:26:15    Titel:
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Guten Morgen!

Vielen Dank erstmal an alle, die sich hier so toll an diesem Thema beteiligen. Nach den geposteten Bildern von vorgestern war mir noch so übel, dass ich diesen Abend noch mit Isomatte, Taschenlampe und Hämmerchen unter meinen D40 gekrochen bin. Ausser ein wenig Flugrost konnte ich da nix wildes feststellen. Wie es im inneren aussieht bleibt natürlich unentdeckt. Beim klopfen merkte ich erstmal wie gering die Materialstärke des Rahmens, hätte ich mir stärker vorgestellt. Gerade an den Flanken sind es doch bestimmt nicht mehr als 3mm Unsicher Sieht man schön an den Löchern bzw. Öffnungen.
Die Schweller & Bleche an den Radhäusern sehen tadellos aus, es scheint als wäre da schon so ein bräunlich transparenter Überzug drauf. Ich glaube mein D40 hat nie Gelände gesehen, von daher frage ich mich, ob ich den Rahmen vor der Behandlung innen ordentlich spüle, oder ob es reicht ihn einfach mal von außen bzw. unten abzukärchern. Natürlich alles erst im Frühling bei Plusgraden.

Habe mir jetzt 8x 400lm Fluid Film ASR bestellt, um erstmal einen Angfang zu machen. Denke mal ich werde mir dann noch Permafilm zulegen und entweder pinseln oder halt mit Druckbecherpistole sprühen.

Gruß
Jörg

PS: Anmerkungen & Anregungen immer her damit YES
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1. RAV4 V Hybrid AWD, Hilux DOKA,,Dacia Sandero, MTB Schauff Chayenne, ex LR D2a
BeitragVerfasst am: 09.02.2017 06:44:50    Titel:
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Hier mal noch eine kleine Übersicht:
http://www.wikidorf.de/reintechnisch/Inhalt/Rostschutz

Ja Seilfett reisst mit den Jahren, aber bis dahin vergehen sehr viele Monde.
Das Seilfett was im Laden verkauft wird ist auch nicht mit dem Seilfett für Seilbahnen zu vergleichen, jedenfalls ncht direkt. Ich kenne beide.
Wer sich mit der Materie beschäftigt weiß das bei der Verarbeitung von Seilfett aus dem Handel immer Leinöl oder Fluidfilm z.B. beigemischt werden sollte.
Der Unterboden/ die Höhlräume unten sollten ja auch vor der Behandlung mit Seilfett mit Wachs oder ähnlichem vorgehandelt werden. Das ist logisch.

Gruss
Steffen

PS: ich weiß das dieses Thema eine Philosophie für sich ist und wie ich ganz am Anfang schon mal schrieb: 100 Produkte/ 1000 Meinungen.

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 09.02.2017 09:13:13    Titel:
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Ich kann immer nicht verstehen, warum man für andere Zwecke bestimmte Materialien fürs Auto nehmen soll, wenn es doch seit Jahrzehnten speziell für Autos entwickelte und langzeitbewährte Produkte gibt.

Ich habe vor weit über 2 Jahrzehnten eine Blechkarosse mit Mike Sanders Fett behandelt und dieser Karosse bis vor einem Jahr dabei zugesehen, wie sie all die Jahre praktisch unverändert geblieben ist. Die Karosse stand über 20 Jahre draußen, davon 2 Jahre sogar ohne Dach.

Mike Sanders Fett gewinnt seit Jahrzehnten erste und zweite Plätze bei Langzeit-Vergleichstests.

Welchen Sinn kann es haben, anstatt diesem Produkt ein anderes zu nehmen, von dem man schon vorher weiss, dass es schlechter ist und das man dann noch mit einem zweiten und/oder dritten Produkt mischen muss, ohne genau zu wissen, was dabei am Ende herauskommt?

Ohne Steffens Materialmischung zu kennen und getestet zu haben: Seilfett reisst, Leinöl wird hart und Fluid-Film soll sich verflüchtigen. Und wenn man diese 3 zusammengibt, sollen sie besser sein, als Sanders Karosseriefett?
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 09.02.2017 09:33:22    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:

Das Zeug liegt immer noch auf dem 7. Platz.
Ist von den Wachsen mit eines der best getesteten.


Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt.
Seilfett wird mit den Jahren rissig.
Da steht ja auch Seilfett und nicht Korrosionsschutzfett drauf.
Wie Mit der Holzschutzlasur Ovatrol.



Winke Winke

Was glaubst Du, was mit dem Wachs von Holts passiert ... ? Unsicher

Das wird viel eher rissig, als jedes Fett.

Probier es einfach aus Thorsten.

Ich wollte Dir lediglich meine Erfahrungen mit dem Zeug weitergeben ... was Du jetzt daraus machst, liegt bei Dir ... bist ja alt genug. Zwinker

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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 09.02.2017 09:40:22    Titel:
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Sage mal Jungs; Kauft jemand auch bei der KorrosionKlinik ein?

Ich fand die hatten ein paar Interesante Packet-Angebote.

Nicht das ich ein Leiden mit dem Korrosionsschutsdepot habe, aber man darf ja auch mal andere Quellen erforschen :-)
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