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möglicher fehler defender ABS


 
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der präsident
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...und hat diesen Thread vor 2653 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 12.01.2017 12:57:20    Titel: möglicher fehler defender ABS
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Servus !!

vielleicht hilft es ja dem einem oder anderem mal.

wenn beim Defender ( td5 / TD4 ? ) das ABS spinnt und die diversesten fehler ausspuckt dann KANN auch das Steuergerät ( wabco unter dem Beifahrersitz ) schuld daran sein.
ich hatte das jetzt schon 2 mal , div. fehler die nicht wirklich einen sinn ergaben.
habe beim ersten mal ewig gesucht bis ich dann einfach mal das Steuergerät getauscht habe.
siehe da ,alle fehler weg und die kamen auch nicht mehr.
zum glück kostet das Steuergerät auch kein vermögen ,habe ja erst mit dem schlimmsten gerechnet.
ist auf der insel für knapp 300 pfund + steuer zu bekommen.

gegen ein TD5 motorsteuergerät oder eine P38 BCM geradezu geschenkt .

gruss , michi

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Caruso
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BeitragVerfasst am: 12.01.2017 13:26:49    Titel: Re: möglicher fehler defender ABS
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der präsident hat folgendes geschrieben:
fehler die nicht wirklich einen sinn ergaben.


Welche denn zum Beispiel?

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www.x-offroad.de
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 12.01.2017 16:27:35    Titel:
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Servus !!

diverse ventile im steuerblock masseschluss
abs pumpe masseschluss


gruss ,michi

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Caruso
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BeitragVerfasst am: 12.01.2017 20:00:16    Titel:
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Hab ich schon öfter gelesen.
Wenn es diese Fehler gibt,kann das ja nicht so ganz sinnlos sein.
Ich dacht man müsste dann SWO500030 tauschen:
http://landroverclubvi.weebly.com/abs-mod.html

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BeitragVerfasst am: 13.01.2017 13:07:53    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:
Hab ich schon öfter gelesen.
Wenn es diese Fehler gibt,kann das ja nicht so ganz sinnlos sein.
Ich dacht man müsste dann SWO500030 tauschen:
http://landroverclubvi.weebly.com/abs-mod.html


Servus !!

in meinem falle war es wohl doch etwas anderes , bis jetzt geht das ABS bei beiden Fahrzeugen.
ich hatte vergessen dazuzuschreiben das bei beiden Fahrzeugen auch das Problem bestand mit dem tester in das Steuergerät vorzudringen.
mal ging es , mal war keine komunikation möglich.

zu SWO500030 :

da kommt der fehler wechselventilschalter.
die dinger werden auch des Öfteren kaputt , tauschen geht aber leicht, WENN man die bremsleitungen vom block lösen KANN.
hatte jetzt schon 2 mal den fall das die soooo fest waren das ich den 6 kant abgedreht habe.
habe mir da jetzt so ein spezialwerkzeug besorgt , das greift GANZ um den 6 kant ,damit geht fast jede rohrleitungsverschraubung auf.



gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 07.09.2017 01:02:18    Titel:
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Servus Forum,

habe auch Probleme an einen Defender 90 Baujahr 2007 TD4 ( Ford Puma Motor) mit Wabco Bremsanlage.

Problematik:

Nach Start gehen alle Kontrolleuchten aus, man fährt los, bremst ( selbst bei niedriger Geschwindigkeit ca 30 km/h) , es arbeitet die ABS Pumpe und baut keinen richtig verzögernden Bremsdruck auf, Pedal geht bei mehr Krafteinwirkung durch. Pumpe arbeitet bis Fahrzeugstillstand. Das geht 3-4 mal, dannach geht das System in den Notlauf, ABS und TC Kontrolle kommen und Bremse arbeitet somit ohne Anti-Blockiersystem-volle (mechanische) Bremskraft und Pedal hält Position. Nach Neustart ( Zündung aus/ein) ist ein Reset , Lampen erlöschen und es beginnt alles vom neuen.

Da die Hydraulische Bremsanlage fest/ verschlissen war wurden alle 4 Bremssättel, alle Schläuche, 4Scheiben und alle Beläge plus Radlager erneuert, Bremsrotorscheiben hinten gestrahlt und grundiert (metallfrei) ( vorne läufts ja im Fett), am VG der Diffschalter und die Stängelchen gängig gemacht. Reifendruck richtig gestellt, (Reifengrösse und Profil Vorne Hinten gleich) Alle Sensoren wurden mehrfach mit dem Multimeter auf Festwert +-1,3k Ohm kontrolliert, auf Wertveränderung bei Magnetfeldänderung getestet und auch Probeweise untereinander getauscht. Ein Sensorkabel war hinten gebrochen und unterkorrodiert, was weiter über den Steckkontakt in den Fahrzeugbaum kroch. Dieses Sensorkabel wurde ersetzt und auch 1m am FZG Kabelbaum. Zum Teiletauschen steht ein Überschlag 130er Stadion zur Verfügung. Hier wurden überall gleiche Werte gemessen. Weil anfangs das Bremspedal bei stehendem Fahrzeug + stehender Motor durch ging( innere Undichtheit) wurde der HBZ ersetzt, das war dann weg. Bei laufendem Motor ging das Bremspedal wieder durch, so wurde der ABS Steuerblock getauscht, das Bremspedal hat jetzt seinen Druckpunkt/ hält seine Position- also haben Steuerventile nicht richtig geschlossen. Dannach wurde das schwarze Kästchen unter dem Beifahrersitz gewechselt- ohne Erfolg- ergo zurück gebaut. Lima regelt; Starterbatterie wurde auch erneuert, zusätzlich probeweise mit Pufferbatterie betrieben um Spannungsschwankung zu kompensieren- nada.
Die Sensoren stecken richtig in den Gehäusen, selbst die Abstände wurden mehrfach variert um andere Schaltwerte zu simulieren- ohne Erfolg. Die ABS Ringe vorne lassen sich mittels Schraubendreher lokalisieren,lauften mittig zum Sensor, bei 360grad Drehung des Rades bekommt man eine kontinuierliche Rückmeldung über den Schraubendreher -Bruch/Riss schliesse ich aus.
Weil mein Diagnosetester nicht immer Zugriff bekommt, habe ich beim freundlichen Auslesen lassen. Diagnose Kabelbrüche vorne- beide Sensoren erneuern. Gesagt getan, die neuen Geber haben 1,8k ohm Festwert, Schaltwertänderung ähnlich der verbauten-also eingebaut.
Jetzt bremst der Landy nach ca 500meter Fahrt ( gefahren Geschwindigkeit egal) selbstständig ab ( Bremseingriff durch ABS-Einheit), ABS und TC leuchten, zweimal kam der dritte AMIGO dazu. Dabei ist es egal ob der Motor auf Last( Beschleunigung) oder Schub (ausrollen) ist. Der Bremseingriff erfolgt ohne jedliche betätigung des Bremspedals. Bremspedal und Kupplungsschalter habe ich geöffnet und die Kontakte nachgefeilt, wegen Kriechströme ,da dies bei MB z.b. einen Fehler auslöst ohne ihn abzulegen. Das war es aber beim Landy nicht.

Nun meine Fragen:
- ist das ein bekannter Fehler? hatte das hier schon mal jemand
- wer hat Stromlaufpläne und wo finde ich exakte ( vorgegebene) Prüfwerte ? bzw wo bekomme ich sowas, der freundliche Smile hier ruckt nix raus...der will nur Teile tauschen Grins
-gibt es Prüfgeräte/Hilfsmittel via LR Service zum prüfen des FZG Kabelbaums und Einzelkomponenten ( Steuerblock und Steuergerät ausgebaut)?
-hat jemand schon Probleme mit der Drehzahlerfassung vorne gehabt, im Sinne von verschlissener Führungsbüchse der Antriebswelle( Homokinet), sodass der Abstand zum Senor so stark variert, das kein sauberes Signal ankommt?
-müssen die ABS Komponenten bei LR angelernt werden? bzw Parameter bei Tausch geändert werden

Danke Grüsse
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BeitragVerfasst am: 07.09.2017 06:50:19    Titel:
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Servus

Ich hatte letztens mal einen defekten Abs ""ring"" an einem NEUEN Gelenk vorne.
War Mit freiem aug fast nicht zu erkennen.
Auch die Lagerung der Gelenke muss halbwegs passen sonst haben die zu viel Spiel und drücken den Fühler nach oben.
Ich tippe mal so einen Fehler hast du auch.
Generell sind 80 % aller Abs Fühler auf eine falsche/zu grossen Abstand der Fühler zurück zu führen.

Gruß, michi

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BeitragVerfasst am: 07.09.2017 11:30:04    Titel:
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Servus Michi,

das mit der eiernden Antriebswelle, hab ich auch im Hinterkopf, werde die Tage mal die Achsantriebe öffnen und lucki lucki machen. Danke erstmal, melde mich wieder wenns was neues gibt Gruss Wolfgang
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BeitragVerfasst am: 07.09.2017 14:17:04    Titel:
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Servus !!

es reicht schon wenn ein paar zähne eine macke haben ,runter gefallen oder so.


gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 17.09.2017 20:45:51    Titel:
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Servus,

die linke Seite ist nun offen und an was hätte es sonst liegen sollen, die Antriebswelle hat Höhenschlag. Ursache Wassereintritt> dadurch zerstörte sich das Nadellager im Radstumpf >und dieses Nadellager wiederrum die Lauffläche des homokinetischen Gelenkes> Höhenschlag des äusseren Achswellenstummels im Gehäuse- Messdaten varierten.... Einen "Sensor Ring" also solchen gibt es nicht, das Zahnsekment ist in die Gelenkkapsel eingefräst- d.h. es ist ein Teil - und nicht tauschbar. Nun kommen neue Gelenkwellen, Lager und Dichtelemente rein, irgend wann ist alles neu am Landy Grins Danke Michi nochmal



20170917_172748.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  177.27 KB
 Angeschaut:  9034 mal

20170917_172748.jpg



20170917_172741.jpg
 Beschreibung:
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 Angeschaut:  9034 mal

20170917_172741.jpg


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BeitragVerfasst am: 18.09.2017 08:09:10    Titel:
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Servus !!

dachte ich es mir fast.

WENN du schon das gelenk tauschen musst dann überlege doch ob du nicht gleich verstärkte einbauen willst.
als satz kosten die ja wirklich kein vermögen mehr.
wenn nicht , EIN gelenk kostet im nachbau eigendlich so gut wie nix mehr , über die Haltbarkeit kann man streiten.

gruss ,michi

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