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E-Motorrad als "BeiBoot" - taugt das?


 
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yongshi
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...und hat diesen Thread vor 2951 Tagen gestartet!


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4. ...
BeitragVerfasst am: 28.03.2016 13:29:55    Titel: E-Motorrad als "BeiBoot" - taugt das?
 Antworten mit Zitat  

Angesichts der eher beschränkten Einfahrts- und Parkmöglichkeiten (nicht nur) in europäischen Städten spiele ich mit dem Gedanken, auf entsprechenden Reisen ein E-2Rad als "BeiBoot" mitzuführen, mit dem man dann - zB weiter draussen geparkt - die Innenstädte "erobern" kann. Ins Auge gestochen hat mir dabei ein "elektromotorrad faltbar" bei ebay (2 Pers, 60km RW, 49kg), welches man ja auf dem rückwärtigen Reserverad befestigen kann. Ausserdem lässt es sich anscheinend (gefaltet) als Traglast in nahezu jedem (deutschen) Zug mitnehmen..

Meine Fragen dazu:
Hat jemand hier praktische Erfahrungen mit einem derartigen "BeiBoot"? Evtl sogar mit dem angesprochenen Modell? Oder etwas Ähnlichem?

Danke und Gruß - yongshi

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zurück von 2 Jahren zwischen Eismeer und Mexiko
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nigges87
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BeitragVerfasst am: 28.03.2016 15:06:45    Titel:
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Ich hab mir eine Hercules Enduro geholt. 50ccm mit 40kmh spitze. Somit bin ich unabhängig von Strom und kann beliebig weit umherbrummen.

für mich macht ein verbrennungsmotor mehr sinn.

gruß Nic

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Sprotte
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1. Landcruiser J15
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BeitragVerfasst am: 28.03.2016 15:29:57    Titel:
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Wenns klein sein soll, kauf dir ne DAX oder monkey, der Elektrokram steckt noch in den Kinderschuhen, das was bezahlbar ist, taugt nichts und das was vernünftig verarbeitet ist, kostet gleich 10t€....

Du meintest das Ding ?

http://www.ebay.de/itm/Elektromotorrad-45km-Mockick-Strassenzlg-klappbar-60km-Li-Akku-2-Pers-a-Mofa-25-/151658655904

Design haben die Chinesen bei Sachs geklaut, erinnert stark an eine Madass.....

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/sachs-madass-50-25/443877856-305-8238
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Spüli
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BeitragVerfasst am: 28.03.2016 15:37:31    Titel:
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Hmm,
ich kann keinen Sinn in einem stinkenden Verbrenner erkennen. Die kleinen Klappräder sind schon sehr gut geworden, mit Akkubetrieb steigt die Reichweite deutlich. Leider bringt der Antrieb aber auch Preis und Gewicht mit.

Ich würde mal im örtlichen Fachhandel eine Probefahrt machen.
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nigges87
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BeitragVerfasst am: 28.03.2016 20:34:33    Titel:
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Kommt immer drauf an wie man Reist, ich stelle es mir schwierig vor nur über Solar nebenher noch n Elektromotorrad zu laden. wobei man davon ausgehen kann das man in fahrreichweite einer stadt auch irgendwo an Strom kommt.

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otto1
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1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 29.03.2016 08:52:26    Titel: Re: E-Motorrad als "BeiBoot" - taugt das?
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yongshi hat folgendes geschrieben:
...welches man ja auf dem rückwärtigen Reserverad befestigen kann....


Eher nicht...

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Schönen Gruß

René


Denken ist wie Googlen, nur krasser!
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BeitragVerfasst am: 29.03.2016 09:03:56    Titel:
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ich würde dem chinakram nicht wirklich trauen. die qualität wird zwar besser, braucht aber meiner erfahrung nach noch ein paar jahre, bis es wirklich akzeptabel ist. und ich bezweifel, dass das ding mit zwei personen noch eine ausreichende reichweite haben wird. da schiebst du schneller, als du denkst.
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angelone
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BeitragVerfasst am: 29.03.2016 10:05:42    Titel:
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nigges87 hat folgendes geschrieben:
Kommt immer drauf an wie man Reist, ich stelle es mir schwierig vor nur über Solar nebenher noch n Elektromotorrad zu laden. wobei man davon ausgehen kann das man in fahrreichweite einer stadt auch irgendwo an Strom kommt.

das laden stelle ich mir auch etwas kompliziert vor.
die ladegeräte haben allesamt netzspannung, mit nem inverter betreibst du sowas aber nicht unterwegs.
mit solar wird die schüssel nicht voll weil der tag zu kurz is und in der stadt das fahrrad irgendwo für ein paar stunden bei zwielichtigen gestalten abgeben zum laden is auch so ne sache.

honda dax erscheint mir vom handling her sinnvoll.
wobei die nicht klappbar sind und recht schwer.
dadurch wird das mitnehmen etwas komplizierter.
das wäre ein fall für den dachträger.

man könnte auch einfach ein normales klappfahrrad nehmen, die gibts seit 100 jahren und die funktionieren seitdem auch meistens ganz gut :)

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mfg
Martin
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BeitragVerfasst am: 29.03.2016 10:52:33    Titel: Re: E-Motorrad als "BeiBoot" - taugt das?
 Antworten mit Zitat  

yongshi hat folgendes geschrieben:
Angesichts der eher beschränkten Einfahrts- und Parkmöglichkeiten (nicht nur) in europäischen Städten spiele ich mit dem Gedanken, auf entsprechenden Reisen ein E-2Rad als "BeiBoot" mitzuführen, mit dem man dann - zB weiter draussen geparkt - die Innenstädte "erobern" kann. Ins Auge gestochen hat mir dabei ein "elektromotorrad faltbar" bei ebay (2 Pers, 60km RW, 49kg), welches man ja auf dem rückwärtigen Reserverad befestigen kann. Ausserdem lässt es sich anscheinend (gefaltet) als Traglast in nahezu jedem (deutschen) Zug mitnehmen..

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Hat jemand hier praktische Erfahrungen mit einem derartigen "BeiBoot"? Evtl sogar mit dem angesprochenen Modell? Oder etwas Ähnlichem?

Danke und Gruß - yongshi


Moins

Kurzantwort: Nein, vergiss es.

Lange Antwort: wenn Du als Basis einen LKW hast und dort einen ausreichend grossen Generator, dann könnte das sinnvoll sein. Aber selbst dann wäre eine 125er-Enduro wesentlich angebrachter, weil Du damit auch mal Strecken erkunden kannst, was bei einem Elektrorutscherl definitiv ausfällt.

Wenn Du als Basis irgendeinen normalen GW hast, vergiss einfach die Idee. Das ResRad hält das Gewicht nicht aus und die 50 kg kannst Du sinnvoller in Wasser oder Treibstoff investieren.
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yongshi
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BeitragVerfasst am: 09.04.2016 15:40:45    Titel:
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DankeDanke fuer die Anregungen!

Natuerlich haette ich auch gern eine Enduro dabei, ist aber mE zu schwer, zu sperrig. Und Dax / Monkey sind da nur ETWAS besser, aber bereits einsitzig. Hinzu kommen der Extra-Sprit und die Abgaserei..

Elektro Mopeds gibts in CN bereits seit ca 10 Jahren in rauhen Mengen. Die sind sehr wohl ausgereift, wenn nicht der Importeur unbedingt billigen Schrott daherbringen will. Ausserdem ist das angepeilte E-2Rad mWs eine europäische Entwicklung. Und es wiegt NUR 49 kg!! Das ist mE unschlagbar. Und auch praktisch..

Fuer das Reserverad gibt es bereits Träger, die fuer 3 Fahrräder zugelassen sind. Warum nicht fuer ein 49kg E 2Rad verwendbar? Ist doch VIEL bequemer als eine Monkey auf dem Dach.. Und das Aufladen während der Fahrt ist doch bei einer ausgewachsenen Lichtmaschine (ca 1 kW) kein prinzipielles Problem, oder?

Ich habe also den Gedanken an so ein "BeiBoot" noch nicht aufgegeben, wenn es auch im Gelände leider nix nicht taugt... Werde demnächst eine Probefahrt damit machen, bzgl des Fahrverhaltens, auch zu zweit...

Danke und Gruß - yongshi

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daparzei
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BeitragVerfasst am: 10.04.2016 16:22:32    Titel:
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Klappebikes wäre doch auch eine Alternative

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yongshi
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BeitragVerfasst am: 21.04.2016 14:44:29    Titel:
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Ja, 2 KlappBikes wären auch nicht schlecht, insbesondere weil man sie auch tretend bewegen kann. Wünscht man sich aber "ElektroAntrieb", so schaut der Vergleich etwas mager aus:

2 KlappEBikes
- haben mindestens das gleiche Gewicht wie das VergleichsBike,
- haben weniger Leistung (2mal 250W) als das VB (1500W),
- haben mehr "Geraffel" (2 Batterien/ Motoren/ Antriebe, 4 Bremsen, etc)
- haben in etwa den gleichen Preis,
- sind zusammen geklappt nicht auf Rädern schiebar, müssen also als Gepäck im Zug und zB in FgZn GETRAGEN werden.

Mir erscheint doch EIN Gefährt als BeiBoot geeigneter. Und als EINsitzer lässt es sich vielleicht auch in LEICHTEM Gelände verwenden.. Mal schauen, wie es mir bei einer Probefahrt damit geht..

Danke und Gruß - yongshi

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yongshi
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BeitragVerfasst am: 07.10.2016 15:22:30    Titel:
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Inzwischen habe ich das KlappEMotorrad probegefahren. Es kommt als Beiboot nicht infrage, weil einfach zu windig/ zu wenig stabil. Insbesondere, wenn man es mit einem "echten" Motorrad vergleicht. Es waere so schoen gewesen, aber so muessen wir weiterhin ohne Beiboot auskommen...

Danke und Gruß - yongshi

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BeitragVerfasst am: 07.10.2016 18:11:00    Titel:
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Moins

Wer's nicht glauben will, muss es eben ausprobieren. Smile
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