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Warn 8274, mit Bow 2 Motor, Verdrehstütze
Verdrehstütze

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chrisdz
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...und hat diesen Thread vor 2809 Tagen gestartet!


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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 22.08.2016 13:19:28    Titel:
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Hallo,

zu der Annahme von dir und Mog 9 habe ich folgende Fragen:

Kommutator ist die Kontaktfläche auf der die Kohlen laufen?
( Hier bei mir aufgeplatzt.)

Stator ist das Motorrohr?

Entsteht der Schaden (Aufplatzen) beim Überdrehen des Motors ohne Last, durch die zu hohe Wärmeentwicklung
auf dem Kommutator oder durch die zu hohe Fliehkraft?

Bei meinem Fehlerbild, ist euch zu Folge, der Motor in Drehrichtung verdreht, weil er von der schweren, schlagartig
festsitzenden Wicklung in Drehrichtung mitgerissen wird?

(Dann folgt Kontakt mit Motorbolzen, Kurzschluß usw. )

Im Unterschied dazu, würde das Verdrehen des Motors durch das eigene Drehmoment, gegen die Drehrichtung stattfinden?

Ich muss also schauen, ob die Verdrehung in oder gegen die Drehrichtung stattfand und weiß dann wie es zu dem Schaden kam?


Nix für ungut, ich möchte es nur gerne verstehen!!

Danke + Gruß Chris

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chrisdz
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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 22.08.2016 15:32:36    Titel:
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Nach kurzer eigener Überlegung bin ich
zu dem Schluss gekommen, dass für beide Fälle sich das Motorrohr in Drehrichtung des Motors
verdrehen würde. Stimmts?

Kann es sein, dass ein solcher Schaden auch entsteht, wenn der Motor in des bereits gespannte
Seil bei hoher Last hinein angefahren wird mit 24 Volt?

Gruß

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BeitragVerfasst am: 22.08.2016 16:29:26    Titel:
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Der Kommutator ist das Teil, auf dem die Kohlen laufen, besteht aus einzelnen Kupfersegmenten, die gegeneinander isoliert sind. Das Ganze ist verklebt und zu einem sauberen Päckchen verbunden, die Lauffläche ist sauber abgedreht, damit die Kohlen mit gutem Kontakt verschleißfrei darauf laufen.
Der Stator ist das Gehäuse des Motors bzw. eigentlich die darin befestigten Wicklungen.

Die eine Theorie sagt, bei (zu) hohen Drehzahlen zerreist die Fliehkraft dieses Paket, dann hätte eine oder mehrere Lamellen die 4kant Führungen der Kohlen "mitgenommen" und damit das ganze Motorgehäuse in Drehrichtung verdreht.
Dabei wäre der Passstift verbogen worden und die Bolzen hätten sich in die Statorwicklungen gedrückt.
Bedenke, die Führungen bestehen aus Kupferblech, aufgenietet auf der Trägerplatte aus Pressstoff.

Die andere Theorie sagt, der Motor war nicht richtig fest, das Statorgehäuse hat sich verkantet, der Anker oder Läufer kann diese Bewegung nicht mitmachen, dadurch hat sich der Kohleträger in den Stator "gefräst".

Natürlich ist auch eine Kombination von beidem möglich, sprich, die Lamellen waren durch Fliehkräfte oder einen Fertigungsfehler locker und haben sich zufällig gelöst oder der Motor war zusätzlich locker und hat sich verkantet.


Für mich spricht der optische Eindruk für zweite Möglichkeit und die Tatsache, daß der Fehler unter Last aufgetreten ist.
Da sind die Drehzahlen und damit die Fliehkräfte natürlich viel niedriger. Den Unterschied sieht man ja an der Seilgeschwindigkeit.
Hätte der Kommutator das gehäuse mitgenommen wäre m.M. nach die Trägerplatte mehr beschädigt. Es hätte sich einer der Bürstenträger zwischen dem Stromwender und dem Gehäusedeckel verkanten müssen. Das müsste man sehen, denke ich.
Hätte es nur einen LKurzschluß gegeben, würde ich auch auf einen zerlegtren Kommutator wetten. Aber um den kompletten Motor zu verdrehen braucht es Kräfte, die deutliche Spuren hintrlassen hätten.
In jedem Fall wären die Bürstenhalter in Drehrichtung verschoben, wenn sich einer verkeilt hätte müsste er auf beinen Seiten Einschlagspuren haben.

Ist aber nur eine Theorie.

Dein Motor ist innen sehr sauber, man sieht, daß er nicht exzessiv bei hohen Drehzahlen geboostet wurde. Meiner hat anders ausgesehen.

Große Motoren in mehrstelligen kW-Bereich von denen gesprochen wurde, vertragen schon Überdrehzahlen von 25% nicht. Kleine wie der Windenmotor sind aus vielen Gründen unempfindlicher. Mag beim Bow3 anders sein.

Ich würde die Windenwartung künfrig auch auf Prüfung des festen Sitzes der Kommutaorlamellen ausweiten.
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chrisdz
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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 23.08.2016 10:06:59    Titel:
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Danke dir !!!!

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BeitragVerfasst am: 24.08.2016 23:18:15    Titel:
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Jimny175 hat folgendes geschrieben:
Der Kommutator ist das Teil, auf dem die Kohlen laufen, besteht aus einzelnen Kupfersegmenten, die gegeneinander isoliert sind. Das Ganze ist verklebt und zu einem sauberen Päckchen verbunden, die Lauffläche ist sauber abgedreht, damit die Kohlen mit gutem Kontakt verschleißfrei darauf laufen.
Der Stator ist das Gehäuse des Motors bzw. eigentlich die darin befestigten Wicklungen.

Die eine Theorie sagt, bei (zu) hohen Drehzahlen zerreist die Fliehkraft dieses Paket, dann hätte eine oder mehrere Lamellen die 4kant Führungen der Kohlen "mitgenommen" und damit das ganze Motorgehäuse in Drehrichtung verdreht.
Dabei wäre der Passstift verbogen worden und die Bolzen hätten sich in die Statorwicklungen gedrückt.
Bedenke, die Führungen bestehen aus Kupferblech, aufgenietet auf der Trägerplatte aus Pressstoff.

Die andere Theorie sagt, der Motor war nicht richtig fest, das Statorgehäuse hat sich verkantet, der Anker oder Läufer kann diese Bewegung nicht mitmachen, dadurch hat sich der Kohleträger in den Stator "gefräst".

Natürlich ist auch eine Kombination von beidem möglich, sprich, die Lamellen waren durch Fliehkräfte oder einen Fertigungsfehler locker und haben sich zufällig gelöst oder der Motor war zusätzlich locker und hat sich verkantet.


Für mich spricht der optische Eindruk für zweite Möglichkeit und die Tatsache, daß der Fehler unter Last aufgetreten ist.
Da sind die Drehzahlen und damit die Fliehkräfte natürlich viel niedriger. Den Unterschied sieht man ja an der Seilgeschwindigkeit.
Hätte der Kommutator das gehäuse mitgenommen wäre m.M. nach die Trägerplatte mehr beschädigt. Es hätte sich einer der Bürstenträger zwischen dem Stromwender und dem Gehäusedeckel verkanten müssen. Das müsste man sehen, denke ich.
Hätte es nur einen LKurzschluß gegeben, würde ich auch auf einen zerlegtren Kommutator wetten. Aber um den kompletten Motor zu verdrehen braucht es Kräfte, die deutliche Spuren hintrlassen hätten.
In jedem Fall wären die Bürstenhalter in Drehrichtung verschoben, wenn sich einer verkeilt hätte müsste er auf beinen Seiten Einschlagspuren haben.

Ist aber nur eine Theorie.

Dein Motor ist innen sehr sauber, man sieht, daß er nicht exzessiv bei hohen Drehzahlen geboostet wurde. Meiner hat anders ausgesehen.

Große Motoren in mehrstelligen kW-Bereich von denen gesprochen wurde, vertragen schon Überdrehzahlen von 25% nicht. Kleine wie der Windenmotor sind aus vielen Gründen unempfindlicher. Mag beim Bow3 anders sein.

Ich würde die Windenwartung künfrig auch auf Prüfung des festen Sitzes der Kommutaorlamellen ausweiten.



Servus !!


genial gut beschrieben !!!!!!!!!!!!!!

Respekt

WAS in diesem fall jetzt den schaden verursacht hat wird aber in nachhinein trotzdem nur schwer zu ergründen sein.
wenn alles passt sollte der passtift in Verbindung mit genug flächenpressung eigendlich ausreichen um das verdrehen zu verhindern.
ich dichte den Motor zum windenkopf hin immer mit "" klebt und dicht "" ein ,das zeug pickt wie sau und hilft sicher mit den Motor an ort und stelle zu halten.

einen 2. passstift der GENAU gebohrt wurde ist einfach zu machen und hilft sicher auch ordendlich.

gruss , michi

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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 25.08.2016 14:19:18    Titel:
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Servus,

Klebe + Dichtmasse habe ich diesmal schon hergenommen. Zusätzlichen Passstift werde ich auch setzen.
Und Motorabstützung werden wir auch basteln.

Dann wird es wohl passen.

Beim Redwinch auf der Seite steht, dass die Bow 2 Motoren es nicht mögen "gestallt" ( Von englisch " stall"/Stottern)
ich verstehe das so, das die es nicht gut vertragen unter Last mit Overvolting gestoppt und wieder angefahren zu
werden. Das habe ich aber, zugegebenermaßen, gemacht.

Die Wahrheit wird wie schon gesagt wurde, schwer zu finden sein. Es war wohl von allem etwas gewesen sein, aber in jedem Fall war es zuviel für diesen Motor!!! ;)

Ich werde die oben beschriebenen Dinge einbauen um ein besseres Gefühl zu haben.

Weiter werde ich versuchen die Winde geschickter zu bedienen. Beim Wettbewerb und normalen Belastungen wird
mit 24 Volt ohne vom Knopf zu gehen durchgezogen. Und wenn schwere Lasten anliegen wird auf 12 Volt
umgeschaltet und ggf. ne Umlenkrolle dazwischen gehängt. Das schont dann die Winde insgesamt.

Vielen Dank nochmal an alle hier Beteiligten !! Nur wenn wir sowas mal versuchen zu ergründen,
können wir Schlüsse ziehen, es Besser machen, Schäden vermeiden und dazulernen.

Gruß Chris

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BeitragVerfasst am: 25.08.2016 17:17:54    Titel:
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Ich denke, "stall" bedeutet in diesem Zusammenhang abwürgen oder blockieren.
Das verträgt kein Windenmotor, welcher das wie lange mitmacht habe ich noch nicht probiert.
Einen Tmaxmotor habe ich mal blockiert, da war ich aber schnell genug am Hauptschalter.
Im Boosterbetrieb ist's sofort tödlich, das ist klar.

Tasten ist weniger das Problem, denke ich, auf voller Fahrt umsteuern schon.

Ich hatte mit verklebten Motoren noch keine Problene, hab's aber auch nie probiert.
Mit sind schon Flansche von Vorderachsnaben deswegen abgeflogen, die halten ja auch nur kraftschlüssig mit Dichtung dazwischen.
Seitdem bin ich vorsichtig mit Dichtmasse an solchen Verbindungen, das ist alles.

Ein bisschen Wasser kommt ja auch an den Anschlüssen rein, es gibt ja auch eine kleine Ablaufbohrung am Motorendeckel.
Ist aber überschaubar, die meiste Brühe läuft zwischen Trommel und Gehäuse rein. Halt nicht bei ner 8274.



@Michi
Danke Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 25.08.2016 22:02:09    Titel:
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Servus

Klebt +dicht hält super , bin mir sicher das es die flächenpressung noch verbessert.

Mache ich an jedem winden motor so und auch die rad mitnehmen am defender sind so verklebt.
Habe aber auch statt den M10 Bolzen M 12 verbaut. .
Die M10 sind unter extrembedingungen und 35 simex den Kräften nicHT gewachsen.

Was ein winden motor Sicher gaaar nicht mag ist das stoppen bei hoher Drehzahl durch umpolen.
Das versuche ich immer zu vermeiden , geht aber auch nicht immer.
Bei meiner 8274 geht das aber jetzt schon seit 20 Jahre gut.
Sooooo alt ist das Ding jetzt schon , winden Kopf und motor wurde aber natürlich schon des öfteren erneuert Heiligenschein


Gruss, michi

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BeitragVerfasst am: 25.08.2016 23:45:35    Titel:
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Servus, ich bin der Meinung, daß mit stall hier" stocken" gemeint ist.
Das bedeutet für mich: ziehen, vom Knopf gehen und unter gespanntem Seil wieder anziehen. Und das in 24Volt Modus
Ich rede hier immer von starker Last.(z.B Auto bis zum Kotflügel in Pampe vergraben. )
Ich kann mir schon vorstellen, daß dies dem Motorinnenleben Stress macht. Beim anfahren unter Last.
Genau weiß ich es nicht, ob ich das richtig interpretiert habe.

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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 25.08.2016 23:49:54    Titel:
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Von umpolen rede ich gar nicht. Das daß der ganzen Winde Stress macht und zu Schäden führt, sollte jedem klar
sein. Das ist nur das Mittel der Wahl bei einem Notfall, und da würde ich es ohne zu zögern einsetzten.

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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 25.08.2016 23:54:39    Titel:
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Hier mal die Last, welche zu ziehen war, damit es auch mal was zu gucken gibt. Die Winde hat brav gezogen
bis er heraussen war und ist erst in letzter Sekunde gestorben, wie es sich gehört! !

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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 25.08.2016 23:59:37    Titel:
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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 26.08.2016 00:06:58    Titel:
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Wir haben mit zwei Winden dran gezuppelt, und noch mit Umlenkrolle gearbeitet, damit
nicht gleich jemand schreibt, .......klar das der Motor dabei gestorben ist..
Ich sagte ja, starke Last! ! Aber ich war der Meinung meine Winde noch im Limit zu bedienen.
Es ist ja grundsätzlich nicht schlecht die Grenzen seines Materials zu kennen...... Ja

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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 26.08.2016 00:07:38    Titel:
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Hier mal die Last, welche zu ziehen war, damit es auch mal was zu gucken gibt. Die Winde hat brav gezogen
bis er heraussen war und ist erst in letzter Sekunde gestorben, wie es sich gehört! !

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BeitragVerfasst am: 26.08.2016 19:27:41    Titel:
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chrisdz hat folgendes geschrieben:
Servus, ich bin der Meinung, daß mit stall hier" stocken" gemeint ist.
Das bedeutet für mich: ziehen, vom Knopf gehen und unter gespanntem Seil wieder anziehen. Und das in 24Volt Modus
Ich rede hier immer von starker Last.(z.B Auto bis zum Kotflügel in Pampe vergraben. )
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Genau weiß ich es nicht, ob ich das richtig interpretiert habe.


Kann natürlich sein, man müsste den Zusammenhang kennen.
Aber Du hast schon recht, das tut dem Motor auch nicht gut.
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