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Elektrik für Campanhänger
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Hede
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Mit dabei seit Mitte 2006
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...und hat diesen Thread vor 2999 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Grand Cherokee WK2 3.0 Multijet
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BeitragVerfasst am: 16.08.2016 20:30:42    Titel: Elektrik für Campanhänger
 Antworten mit Zitat  

Hallo,

Meinen Dachzeltanhänger möchte ich mit Strom ausstatten. 220 Volt Anschluss für z.B. die Kühlbox, aber auch 12 Volt zum Erhaltungskühlen während der Fahrt und laden z.B. von Tablet.

Was ist dafür die richtige Lösung?

Gruß

Hede

_________________
Grand Cherokee ZJ, Bj. 95, weiß, D3, mit 3,5" RE-Superflex Fahrwerk, inkl. oberer einstellbarer Längslenker, Bilstein 5100 Stoßdämpfer, 31x10,5x15 Cooper STT, Rockslider und Skidplate VTG, Detroit TrueTrac HA, das ganze mit AHK als Zugpferd für meine QH, immer öfter auch zum Offroaden.
Update: Winde hinter Stoßstange verbaut und Schnorchel eingebaut.

Update: Neu als Daily-Driver: Jeep Grand Cherokee WK2 3.0 Multijet mit 8-Gang Automat
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abc123def
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Fahrzeuge
1. Terrano R20 3.0Di
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3. BMW F650GS
BeitragVerfasst am: 16.08.2016 21:10:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Aufgrund der wenigen Informationen die du uns mitgeteilt hast spreche ich folgende Empfehlung aus:


Kauf dir einen 10kVA Generator, der reicht dicke für die meisten Anwendungen.


Wenn du bessere Tipps haben möchtest, dann teile uns bitte mit was deine Ansprüche sind. Welchen Strombedarf hast du über welche Zeit? Wo soll der Strom her kommen? Wie lange muss du von der Batterie leben, wie oft ist Netzstrom vorhanden? Willst/kannst du PV verwenden?

Zig Fragen die geklärt sein müssen bevor man auch nur einen vernünftigen Tipp geben kann...

_________________
Mach ein Loch in den Tank, dann kannst du unendlich viel tanken!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.08.2016 21:51:23    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Seh' ich nicht so, man muß sich nicht immer gleich vor Laien den großen Fachmannpimmel in der Hand kreisen lassen.

Die wesentlichen Punke sind nähmich völlig klar, die Dimnsionierung ist sie andere Sache.


@ Hede

Du mußt Dich entscheiden, ob Du ein reines 12V Netz im Anhänger betreiben möchtest oder ob Du auch 230V ohne Netzstrom zur Verfügung haben willst.

Im ersten Fall ist das System etwas einfacher.


Du brauchst eine Batterie für Zyklenanwendung, deren Größe zu bestimmen wäre. Alte Starterbatterien taugen nur, wenn Du geringe Anprüche hast und eine gute Quelle für ausrangierte Teile.

https://www.autobatterienbilliger.de/Exide-Equipment-Gel-ES900-Gel-G80-80Ah?gclid=CKyN3KDYxs4CFRVuGwodtJAAvA

Du brauchst ein Ladegerät, um bei Vorhandensein von Landstrom die Batterie läd. Die Größe wäre ebenfalls zu bestimmen, ich würde mal 1/10 de Batteriekapazität plus den Verbrauch von Kühlbox und anderen Dauerverbrauchern ansetzen. Das Ladegerät sollte für gleichzeitiges Laden und Stromversorgung geeignet sein.

Waeco, Votronic, Victron Energy und viele andere Hersteller haben so was.


Du brauchst für die Ladung während der Fahrt-eigentlich- einen Ladebooster, der während er Fahrt vernünfig läd. Wie stark der sein muß hängt im Wesentlchen von der Verkabelung des Zugfahrzeugs ab. Wird innder Praxis auf ein 10-20A. Gerät heraus laufen

http://www.dometic.de/product/waeco-perfectpower-dcdc-10/


Die 230V Einspeisung erfolgt vorschriftsmäßig über eine CEE Einspeisesteckdose und einen Fehlerstromschutzschalter und poliger Absicherung. Dafür gibt es fertige Sätze, da kannst Du ggfs. weitere 230V Verbraucher anschließen.

http://www.voelkner.de/products/80210/CEE-Cara-Einspeisungsstecker-16A-230V-Weiss.html?ref=43&products_model=X95312&gcli... [Link automatisch gekürzt]

https://www.reimo.com/de/D-camping_shop/D4-elektrik_fuer_wohnmobile_batterien/D4T-kfz_sicherungen_verteiler/

Die Batterie gehört in eine geschlossen Box mit Entlüftung, bei offnen Batterien mit Gasableitung und Auffangwanne.

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://thumbs3.ebaystatic.com/d/l225/m/mIuEhS0DnBfemULHbQNY8JQ.jpg&imgrefurl=http://ww... [Link automatisch gekürzt]



Du brauchst einen kleinen 12V Verteiler, gut und praktisch sind solche mit integriertem Minus/ Masseverteiler..

https://www.bootszubehoer.de/bordelektrik-einbauzubehoer/sicherungskaesten/sicherungskasten-mit-12-sicherungshaltern/a-6461/

Dazu ein paar 12V Steckdosen und USB Ladesteckdosen und gut ist.

Zu den technischen Details gibt es viel zu schreiben, stecke mal grob ab, was Eu Dir vorstellst.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 16.08.2016 22:19:16    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ach ja,
ein Tiefentladeschutz ist auch nicht verkehrt, eine Anzeige für den Ladezustand auch nicht.
Für's laden während der Fahrt brauchst Du ein 13polige Steckdose am Fahrzeug und die entsprechende Vekabelung.
Letztere ist nicht immer vorhanden, auch wenn eine 13pol Steckdose verbaut ist.

Autark ohne Stromnetz wirst Du kaum mit was Anderem als einer Kompressorkühlbox glücklich. Eine Absorberbox mit Gasbetrieb ist da eine echte Alternative, nut nicht während er Fahrt.
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albatross
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Mit dabei seit Mitte 2013
Wohnort: Allgäu
Status: Offline


Fahrzeuge
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2. Döschwo
3. Schingkueschento
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BeitragVerfasst am: 17.08.2016 09:23:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

So habe ich es bei meiner Biwak Box gemacht:

Kabelquerschnitt Pin 9, 10 und 13: 2,5qmm. Lädt wunderbar während der Fahrt.
Dann dazu noch ein 220V Ladegerät für daheim oder wenn du Landstrom hast.
Wichtig für mich war eine Kühlbox die wenig verbraucht, also eine Kompressorbox (von z.B. Waeco), hat den Vorteil das diese auch ein 220V Eingang haben und auf der 12V Seite eine Automatische Abschaltung bei 12,4 oder 11,8 V haben.
Zusammen mit einer 60Ah Batterie und einem 60Wp Solar Panel habe ich schon 4 (vier) Tage ohne Fahren oder 220V Landstrom überlebt...bzw. Der Kühlschrank hatte Strom genug. Ich habe nur LEDs als Licht und Radio und cb (welches nicht benutzt wurde, aber an einem Tag hat es geregnet =keine Sonne)

_________________
Gruß
Albatross
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