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Steini`s Chaos Reloaded
Der Wahnsinn nimmt kein Ende...

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 22.04.2016 00:19:54    Titel:
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Mit dem Eilgang meiner Fräsmaschine hatte ich ja ab dem Kauf schon Probleme. Und zwar insofern dass er dauernd eingeschaltet war wenn ich die Maschine gestartet hab. Musste sie dann wieder abschalten, Z-Vorschub nach oben im Auslauf einrücken und dann wieder einschalten, dann hat sie sich freigefahren. Konnte dann aber trotzdem wieder sein dass sich der Eilgang nach kurzer Zeit im Leerlauf wieder eingeschaltet hat. Ich hab das auf verharztes Öl auf den Kupplungsbelägen geschoben und wollte einfach warten bis sie sich mit der Benutzung freifahren.
In letzter Zeit ist es nun aber immer schlimmer geworden, das ging soweit dass sich beim normalen fräsen mit Vorschub auf einmal der Eilgang eingeschaltet hat, zum Glück ging dabei nichts zu Bruch.
So ist das natürlich ja kein Zustand, also musste ich danach schauen. Bei genauer Inspektion hab ich zuerst einmal ein Ölschauglas hinter dem Vorschubhebel versteckt gefunden. In der Anleitung stand nichts davon, es war auch kein Öl drin. Außer einem Schmiernippel hab ich auch keine Einfüllöffnung gefunden.



Meine erste Idee war einfach Öl auffüllen und wird schon gut sein. Dann wollte ich es aber genau wissen und hab die Kupplung doch ausgebaut:



So sieht es innen aus. Die innere Welle kommt vom Vorschubmotor, links geht es über ein Kegelradgetriebe zu den Vorschüben:



Tja, dann war ich erstmal ratlos. Die Stahlbeläge waren nicht verharzt, es war noch ein Rest Öl drin, man erkennt nirgends einen Fehler außer einem bisschen Fett das da nicht hingehört. Es war außerdem auch kein Verschleiß zu erkennen. Ich hab dann alles penibel geputzt und frisch geschmiert und dann wieder eingebaut.



Die Ernüchterung war sofort da, es war kein Unterschied zu merken. Also wieder ausgebaut, die Lamellen kontrolliert ob sie richtig sitzen, nochmal alles zehn Mal angeschaut, wieder mit dem Befund alles i.O.. So ging das ein paar Mal, dann dachte ich mir es liegt bestimmt am Öl. Also hab ich es mal aufgefüllt, ziemlich langwierig durch den Schmiernippel:



Und wieder nichts. die ganze Prozedur hab ich noch mehrmals wiederholt, immer ohne einen Fehler zu finden. Irgendwann hab ich dann völlig entnervt aufgegeben und einfach zwei Lamellen aus der Kupplung rausgenommen. Und plötzlich läuft das Teil wie es soll. Der Eilgang bleibt draußen, geht sofort rein wenn man kuppelt und rückt auch sofort wieder aus.
Kann mir das nicht erklären, aber wenn es jetzt so funktioniert bin ich auch zufrieden.

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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 22.04.2016 05:48:03    Titel:
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Manche Sachen muss man nicht verstehen.
Hatte meine Drehmaschine ja mal eine neue Welle mit Spindellager spendiert und mich ständig gewundert, wieso die Welle sich ab und zu axial bewegt.
Kann dir nicht sagen, wie oft ich die Welle ausgebaut habe, bis ich heraus gefunden habe, das der vordere Lagersitz für die Spindellager ein paar hundertstel zu lang war. Nee, oder?

Du weist auch nicht, ob die Scheiben da so ab Werk rein gehören und wie die Einstellung sein soll.
Ich würde sie in eine Schublade legen und mir erst wieder Gedanken machen, wenn es Probleme gibt.

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 12.06.2016 20:11:52    Titel:
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Lange nichts passiert hier, also musste ich mal wieder eine Maschine kaufen dass sich etwas bewegt...

Geworden ist es eine MonoFap 210 EA von Antonio Anselmi. Guter Zustand, inkl. Planscheibe, Drei-sowie Vierbackenfutter und 7-8 Mfx Haltern. Außerdem einer uralten Digitalanzeige.
Diese soll meine Colchester ersetzen. Daran kann ich dann auch endlich meine Kopiervorrichtung montieren.





Das hier dreht sich und zeiget die gewählte Drehzahl an. Der innere Teil ist momentan fest, ich vermute aber dass er drehbar sein soll und so gleich passend die Schnittgeschwindigkeit anzeigt,







Sehr schön auch die abgedeckten Führungen:



Und die uralte Digitalanzeige. Kann mir jemand sagen was die kann oder wie die funktioniert? Weiß noch nicht mal ob sie funktioniert, aber falls doch wäre es schön zu wissen:


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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 18.06.2016 22:10:48    Titel:
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Ich will ja eigentlich immer WIG schweißen damit ich besser werde. Leider hab ich für meinen Brenner nur eine 2,4mm Spannzange für die Elektrode, dadurch ist der Einsatzbereich stark begrenzt, meine Teile sind ja meistens schon massiv.
Ist ja eigentlich nicht so kompliziert so eine Spannzange, also frisch ans Werk. Zuerst den Oberschlitten nach dem Muster eingemessen:



Die Außenkontur gedreht:



Von vorne auf 4mm gerieben:



Abgestochen, umgedreht und von hinten mit 6,5mm freigebohrt:



Dann fehlten nur noch die Schlitze. Ganze 0,3mm stark. Hab sogar ein passendes Sägeblatt, aber natürlich keinen Dorn mit 20mm Aufnahme. Aber ich hab ja eine Drehbank:



Und dann hatte ich ehrlich gesagt ein bisschen Angst mit dem filigranen Sägeblatt auf der großen Fräse. Hab`s zuerst mit Handvorschub versucht, mangels Null Gefühl dann aber mit Vorschub gemacht und das ging absolut reibungslos im Gleich-und Gegenlauf:



Da sind die beiden:



Hab noch keine Elektroden, aber einen 4mm Bohrer spannt es bombenfest:



Bei Gelegenheit muss ich mal eine 3,2mm Reibahle besorgen dann mach ich den Satz fertig.

Danach hab ich noch das erste Zubehör zur neuen Drehbank bekommen. Das hier sind ein 310er Drei-und Vierbackenfutter:



Die Planscheibe fehlt noch, glaube das ist sogar eine 400er, auf jeden Fall größer als die anderen beiden Futter.

Und nochmal 8 Mfx B Halter:


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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 19.06.2016 19:12:21    Titel:
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...am besten finde ich jedes mal: "Ich habe mal schnell..." Immer sehr amüsant zu lesen von Deinen tonnenschweren Maschinen und Konstruktionen...
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 02.07.2016 20:31:02    Titel:
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Gestern hab ich dann begonnen ein bisschen Platz zu machen:







Dann kam heute die alte Drehbank raus:



Die neue erst einmal auf Rohren und einem Hubwagen aus dem Unterstand gezerrt:



Dann mit dem Stapler geholfen, der sich schon sehr schwer getan hat. D.h. Spindelstock gut über 2t:



Dann kam sie an den Kran:



Wieder auf zwei Hubwägen:



Das Reitstock Ende mit dem Zylinder abgelassen:



Dann den Stapler durchgekurvt und den Spindelstock abgelassen:



Bei der Gelegenheit gleich noch das Regal umgesetzt:



Und steht:



Dann gleich mal angefangen zu putzen:



Einen Probelauf gab es auch noch. Läuft soweit ganz gut. Was zu machen ist:
-der Einschalthebel am Schlosskasten ist gebrochen bzw. der Mechanismus der die Schaltwelle bewegt
-Der Planvorscub funktioniert nicht. Der Hebel schaltet nach unten den Längsvorschub ein, nach oben geht er leer durch wo normal der Planvorschub kommen sollte. Vielleicht die Schaltgabel gebrochen oder so, werd den morgen mal aufschrauben.
-Die Digitalanzeige funktioniert nicht, mal schauen wie der Maßstab aussieht, vielleicht schraub ich mir da eine neue hin.

Ansonten alles gut, die 400er Planscheibe hab ich auch noch bekommen.

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Bigwaltens
...der mit den zitternden Lefzen
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BeitragVerfasst am: 02.07.2016 20:39:18    Titel:
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Hallo Steinbruchsoldat,
Ohne Worte: Respekt

Weiter so, ich lese absolut gerne weiter....



Gruß Bigwaltens

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...geht nicht gibt´s nicht...
...ein Leben ohne Monterey ist möglich - aber sinnlos!
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 03.07.2016 11:32:46    Titel:
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Wie viel qm hat eigentlich dein Reich?

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 03.07.2016 21:11:09    Titel:
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Keine Ahnung. Hau mich, ich bin der Frühling

Momentan genug. YES

Und los geht`s mit dem Planvorschub. Zuerst die Abdeckbleche der Führungen weggeschraubt:



Dann den Glasmasstab, der hat`s auf jeden Fall hinter sich:



Den Oberschlitten auf die Reise geschickt:



Dann den Support:



Hmm, sieht eigentlich alles gut aus im Schlosskasten:



Muss ich wohl ausbauen um den Fehler zu finden. Dazu müssen die Schaltwelle und die Zugspindel raus. Es war auf jeden Fall schon mal jemand vor mir dran, glaube nicht dass der abgebrochene Bohrer in der Zugspindel da original war:



Und weg damit:



Die Antriebswelle mit den beiden Kupplungen ausgebaut:



Hier sieht man schön die Ölpumpe:



Und die Antriebswelle weiter zerlegt:





Und da haben wir den Übeltäter. Also nein, der Hebel hier ist einer von den dreien für den Längsvorschub. Die drei vom Planvorschub hat irgendjemand geklaut:



Hilft ja alles nichts, also mal ein Stück C45 winklig gefräst:



Ein M3 Gewinde geschnitten und das Muster verschraubt, außerdem mit Loctite verklebt:



Und dann unter Aufbietung sämtlicher Fräser drauflosgefräst:

















Dann die drei Stück auf Dicke gebracht:



Und abgesägt:



Da sind sie:



Und wieder mit allen Teilen zusammen:


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BeitragVerfasst am: 04.07.2016 05:43:45    Titel:
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Die Haken klemmen die Lammenkupplung durch verschieben der Muffe?
Versuche gerade die Funktion zu verstehen.

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BeitragVerfasst am: 04.07.2016 07:14:04    Titel:
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Ja genau, die Schaltmuffe wird von der zu schaltenden Kupplung weg bewegt, drückt dann die Hebel nach unten die über den Drehpunkt dann die Lamellen zusammendrücken.

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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 05.07.2016 20:12:38    Titel:
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Allein nur das Bilder anschauen gefällt mir sehr.
Beneide Dich sehr um Dein Können und Deine Möglichkeiten.

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Liebe Grüße Robert

Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben.
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BeitragVerfasst am: 07.07.2016 21:36:34    Titel:
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Danke, aber so schwierig ist das nicht. Winke Winke

Ich hab dann den Schloßkasten wieder zusammengesetzt:



Vor dem Wiedereinbau gabs aber noch diese kleine Baustelle hier:



Schön sauber gemacht und eine Fase angefeilt:



Und verlötet:



Wieder zusammengebaut:





Und Testlauf. Sehr ernüchternd, die Vorschübe sind einfach stehen geblieben:



Also wieder auseinander:



Irgendwie an der Einstellung herumtüdeln:



Und nach weiteren 5 Mal zerlegen, nachstellen und wieder zusammensetzen ging es dann wie es soll. Die Einstellung zwischen Kupplung rutscht durch und dreht dauerhaft ist ca. eine 1/12 Umdrehung der Einstellmutter.



Und da die letzten Tage der Elektriker fleissig war hab ich mal diese Kandidaten herausgekramt:



Es werde Licht:



Wahnsinn, muss in Zukunft fast mit Sonnenbrille arbeiten. Die Schatten sind komplett weg, es ist sehr gleichmäßig. Außerdem sind 4 Lampen kaputt, es wird also noch besser...

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BeitragVerfasst am: 08.07.2016 22:59:05    Titel:
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Die Skalenringe für den Bett-und Querschlitten sind über Gewindestifte und Muttern geklemmt:



Gefällt mir nicht dass man da Werkzeug dafür braucht. Also mal in den Gussrohlingen gewühlt und auch fündig geworden, allerdings schon gut angerostet. Habs dann erst einmal in Evaporust eingelegt:



Und so kommen die dann raus:



Dann aufgespannt und zentriert:



Geplant:



Und ein Gewinde geschnitten:



Gefällt mir deutlich besser:



Dann war noch der KSS Tank dran. Die Pumpe war schon ca. 5cm über dem Flüssigkeitsstand:



Erst einmal überlegt wie ich die Brühe da rausbekomme. Dann einfach die Pumpe losgeschraubt und reingehängt. Obwohl der Stand schon deutlich unter der Pumpe war sind gut 30l Brühe rausgekommen:



Und noch mit Ölbinder gefüllt:


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BeitragVerfasst am: 09.07.2016 06:10:18    Titel:
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Alter KSS ist immer wieder ein Traum.
Meine Bügelsäge betreibe ich zur Zeit komplett ohne, weil mir das sauber machen auf den Zeiger geht.
Die Drehmaschine muss auch ohne auskommen, wobei das auch keine gute Lösung ist.

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