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Entstehende Seilkräfte beim Einsatz von kinetischen Bergeseilen

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Jens
Terranosaurus Jens
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1. Toyota Landcruiser Prado 150
BeitragVerfasst am: 25.11.2015 21:05:02    Titel:
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Der Unterschied der Dehnung ist ja schon zwischen Defender und Bubba enorm. Es wird oft viel zu dick kalkuliert. Das macht natürlich die Dehnung zu nichte. Dann kratzen Deine Vorderhufe ganz schnell in der Luft, wenn Du zu gasig reinfährst rotfl

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Terranosaurus Jens
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ghostbuster
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1. VW Golf Diesel Bj.:´83
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BeitragVerfasst am: 26.11.2015 22:34:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

BubbaRope.de hat folgendes geschrieben:
Hi ghostbuster,

tja - es wird vielleicht irgendwie gehen....aber Du wirst bei dem Seil und Deinem Fahrzeug kaum kinetische Energie aufbauen können. Also es wird sich vermutlich gegen 0 dehnen. Bevor ich jetzt gar keins zur Hand hätte, würde ich sicherlich dieses nehmen...aber in das Seil hineinfahren kannst Du fast vergessen. Wenn Du es doch tust wird es vermutlich Deine Abschleppöse nicht schaffen.

Das ist ja dann der Hintergrund warum es Seile in den verschiedenen Stärken gibt.

Solltest Du mal ein Extreme in der Hand halten - wo auch immer dann wird Dir sicherlich ganz schnell klar - dass es für ein Auto absolut ungeeignet ist. Mit 5 cm Durchmesser und 17 Kilogramm Gewicht sieht es in der Realität ganz anders aus als auf einem Foto....

Ich glaube auf den Bildern kommt sowieso immer schlecht rüber - wie kräftig die Seile in "Natura" sind. Man vertut sich schnell. Das ist unsere Erfahrung - denn generell möchte oft jemand ein überdimensioniertes Seil kaufen....bekommt er das kleinere....merkt er dann meistens wenn er is in der Hand hält das dieses vollkommen ausreichend ist für seine Anforderungen....

Ja

...wenn Du noch Fragen hast....
verstehe, danke für die aufklärung.
merkt man eigentlich bei den kinetikseilen, wenn sie "kurz vorm ableben" sind, bzw. macht sich das durch irgendetwas bemerkbar (ausfransen oder ähnliches)?
oder merkt man es nur, wenn es schon zu spät ist und das seil reißt, wenn man gerade die 1000ste bergung machen will?
das wäre doch mal interesasnt zu wissen.

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BubbaRope.de
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...und hat diesen Thread vor 3091 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 27.11.2015 12:08:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ghostbuster hat folgendes geschrieben:
BubbaRope.de hat folgendes geschrieben:
Hi ghostbuster,

tja - es wird vielleicht irgendwie gehen....aber Du wirst bei dem Seil und Deinem Fahrzeug kaum kinetische Energie aufbauen können. Also es wird sich vermutlich gegen 0 dehnen. Bevor ich jetzt gar keins zur Hand hätte, würde ich sicherlich dieses nehmen...aber in das Seil hineinfahren kannst Du fast vergessen. Wenn Du es doch tust wird es vermutlich Deine Abschleppöse nicht schaffen.

Das ist ja dann der Hintergrund warum es Seile in den verschiedenen Stärken gibt.

Solltest Du mal ein Extreme in der Hand halten - wo auch immer dann wird Dir sicherlich ganz schnell klar - dass es für ein Auto absolut ungeeignet ist. Mit 5 cm Durchmesser und 17 Kilogramm Gewicht sieht es in der Realität ganz anders aus als auf einem Foto....

Ich glaube auf den Bildern kommt sowieso immer schlecht rüber - wie kräftig die Seile in "Natura" sind. Man vertut sich schnell. Das ist unsere Erfahrung - denn generell möchte oft jemand ein überdimensioniertes Seil kaufen....bekommt er das kleinere....merkt er dann meistens wenn er is in der Hand hält das dieses vollkommen ausreichend ist für seine Anforderungen....

Ja

...wenn Du noch Fragen hast....
verstehe, danke für die aufklärung.
merkt man eigentlich bei den kinetikseilen, wenn sie "kurz vorm ableben" sind, bzw. macht sich das durch irgendetwas bemerkbar (ausfransen oder ähnliches)?
oder merkt man es nur, wenn es schon zu spät ist und das seil reißt, wenn man gerade die 1000ste bergung machen will?
das wäre doch mal interesasnt zu wissen.


Puh - ehrliche Antwort? Ich habe keine Ahnung.
Also wir haben unser ältestes Seil jetzt seit 2 Jahren...da sind keine Abnutzungserscheinungen. Natürlich sieht es nicht mehr neu aus, funktioniert aber wie am ersten Tag. Zu anderen Herstellern kann ich nichts sagen.

Im übrigen ist es so: Sollte ein BR reißen, warum auch immer, reißt zuerst die innere Konstruktion und dann der äußere Mantel - das federt schon enorm viel Energie ab. - Das ist kein Freifahrschein für Leichtsinn!

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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 27.11.2015 14:16:06    Titel:
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ich hab kinetische Seile schon öfter reißen sehen (z.B. auf der Breslau). Das passiert ohne Vorwarnung und fetzt ganz gut. Das ist auch der Grund wieso sie bei vielen Wettbewerben verboten sind.

Die Teile sind klasse aber man muss wissen wo man sie einsetzen kann und wissen wie man damit umgeht. Sonst ist es deutlich gefährlicher als andere Gurte.

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kasi
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BeitragVerfasst am: 27.11.2015 18:13:24    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Forcierer hat folgendes geschrieben:
ich hab kinetische Seile schon öfter reißen sehen (z.B. auf der Breslau). Das passiert ohne Vorwarnung und fetzt ganz gut. Das ist auch der Grund wieso sie bei vielen Wettbewerben verboten sind.

Die Teile sind klasse aber man muss wissen wo man sie einsetzen kann und wissen wie man damit umgeht. Sonst ist es deutlich gefährlicher als andere Gurte.


Das passiert hauptsächlich weil es schnell gehen soll... anhängen und Vollgas... Trophyautos sind nicht wirklich leicht aber schnell...

Meine persönliche Faustregel - pro Tonne Bergefahrzeug zerren bei
20km/h ca. 1,5t,
25km/h ca. 2,4t
30km/h ca. 3,5t am Seil.
Also 3t Jeep und 25km/h (schneller wird's bei 8m Anlauf eh nicht) ergeben ca. 7t Bergekraft => Seil ist noch nicht am Limit (Bruchtechnisch) aber die Dehnung wird ganz gut genutzt.


Der LandRover Defender Td5 mit 285/75- Rädern schafft im 2. Gang Untersetzung bei 3.200 min-1 ca. 20 km/h. Die Kraft im Seil beträgt dann ca. 6,1 t

Da müßte der Defender 4t wiegen? Oder hab ich da einen Rechenfehler

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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 27.11.2015 19:06:00    Titel:
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So, jetzt binden wir das Seil mal an einen Baum und fahren mit unserem 3t Jeep mit 25km/h rein und bleiben mit dem V8 schön am Gas. Da passiert dann nix?

Ich weiß, ein Baum bewegt sich gar nicht aber eine Karre die bis über die Räder in saugendem Schlamm steht ist auch kein Sprintwunder...

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kasi
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BeitragVerfasst am: 27.11.2015 21:14:41    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Forcierer hat folgendes geschrieben:
So, jetzt binden wir das Seil mal an einen Baum und fahren mit unserem 3t Jeep mit 25km/h rein und bleiben mit dem V8 schön am Gas. Da passiert dann nix?


Doch - aber das mit dem schön am Gas bleiben ist erst mal keine gute Idee. (auch nicht mit dem kümmerlichen V6 Hau mich, ich bin der Frühling )

Bei 25km/h stecken in dem Jeep 7t kinetische Energie - die werden über das langziehen vom Seil in selbiges übertragen.
Das Seil dehnt sich ca. 2,5m - während dieser Phase wird die Energie aus dem fahrenden Jeep in das Seil übertragen und der Jeep langsamer. Wenn alle kinetische Energie im Seil steckt kommt der Jeep zum stehen - die Feder (das Seil) ist voll gespannt. Wenn ich jetzt immer noch Gas gebe stecke ich noch zusätzlich Energie ins Seil und zwar soviel wie ich traktionsmäßig über die Reifen auf den Boden bringe. Geht auf schmierigem Untergrund schlecht => wenig zusätzliche Zugkraft, auf griffigem Untergrund geht entsprechend mehr. Ist also völlig unkontrolliert und führt unter Umständen zu reißendem Seil oder (die ganze Kraft im Seil zerrt ja auch am Jeep) zu Schäden am Antriebsstrang.

=> deshalb Seil anhängen und straffziehen - den Punkt merken und beim mit Schwung ins Seil fahren an diesem Punkt die Kupplung treten oder die Automatik auf N stellen. Dann ist sichergestellt das ich (wenn ich die 25km/h erreiche) "nur" die vorher berechneten 7t Kraft ins Seil bringe.

Wenn der Baum dick genug ist (sich nicht bewegt) rollt der Jeep mit 25km/h ins Seil, dehnt das Seil die 2,5m bis er zum stehen kommt und wird dann vom gespannten Seil rückwärts beschleunigt bis das Seil wieder völlig entspannt ist.

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Jens
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BeitragVerfasst am: 27.11.2015 22:33:51    Titel:
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Wenn ich als bergendes Fz auf festem Untergrund bin, fahre ich nur mit Heckantrieb in das Seil, den Allrad nehme ich vorher raus. Bei einem richtig festgefahrenem Opfer, passiert es ruckzuck das die Vorderräder des Berge-Fz in der Luft sind und keine Traktion mehr haben. Wenn sie dann wieder aufsetzen und noch voll am Drehen sind, verabschieden sich schnell mal Steckachsen oder Antriebswellen oder bei Einzelradaufhängung Spurstangen und Umlenkhebel. Das Gefühl bekommt man erst nach und nach. Ich habe mir letztes Jahr einen Umlenkhebel verknaddelt. Da war ich aber noch jung und unerfahren rotfl
Der optimale Fall ist, wenn das Bergefahrzeug schwerer als das zu bergende FZ ist und das Seil für das Opfer-Fz ausgelegt ist.
War gut in Profen zu sehen beim Festival.

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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 09:24:21    Titel:
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[quote="Jens"
Der optimale Fall ist, wenn das Bergefahrzeug schwerer als das zu bergende FZ ist und das Seil für das Opfer-Fz ausgelegt ist.
War gut in Profen zu sehen beim Festival.[/quote]

ja d ist meine Lieblingssituation............. zum zuschauen.

Highlight war der Kat der 2008 auf der Breslau einen Defender aus einem Schlammloch geborgen hat.

Versuch 1: Bergeöse eins war draussen
Versuch 2: Bergeöse zwei war draussen
Versuch 3: Stossstange und Winde waren draussen
Versuch 4: Vorderachse war draussen
....

leider hatte ich keine Zeit mehr mir den Rest anzuschauen. War sehr unterhaltsam.

Und zu den Tipps oben: nicht jeder hat Zuschaltallrad und das Ganze ist einfach sehr komplex.

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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 11:09:09    Titel:
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Zu Deinem Highligt: Dann kann es nicht am Seil gelegen haben...
Meine Erfahrung mit dem zuschaltbaren Allradsystemen war nur eine Ergänzung zu den vorher geschilderten Szenarien mit Fz, die permanenten 4WD haben.
Und ja natürlich ist das Ganze sehr komplex. Deshalb muss sich da jeder selber mit Übung herantasten und nicht blindwütig in die Seile fahren.
Im Hobby- und Reisebereich hat man mit Sicherheit auch andere psychische Belastungen als bei einem Wettbewerb und geht es daher auch langsamer und kontrollierter an.

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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 11:26:21    Titel:
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Wenn man ordentliche Bergefahrzeuge hat braucht man keine "Gummiseile".

Im Deponie und Baustellenbereich wird mit Stahlseilen gezogen-langsam und besonnen.
Da sprechen wir aber auch von gerne mal 45t-50t die bis zu den Achsen festhängen und Raupen- bzw.
Kompaktoren die "bergen" ;-)
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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 12:53:46    Titel:
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Jens hat folgendes geschrieben:
Im Hobby- und Reisebereich hat man mit Sicherheit auch andere psychische Belastungen als bei einem Wettbewerb und geht es daher auch langsamer und kontrollierter an.


die Situationen und Gewichte sind gleich.

Im Netz gibt es wesentlich mehr wilde Bergeaktionen aus dem Hobbybereich wie bei Wettbewerben.

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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 13:01:30    Titel:
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das Problem bei den Gummiseilen und schweren Bergefahrzeugen ist einfach das es dem Bergefahrzeug egal ist was da hinten passiert. Das geht einfach seinen Weg und wenn das andere Fahrzeug nicht schnell genug mit will machts zonk. Habe ich auch schon gesehen als ein LKW einen Grat raus ziehen wollte. Die haben kurz mal 3 Gummiseile abgerissen.

Meiner Meinung nach sind die Gummiseile im Sand oder dort ganz gut, wo beide Fahrzeuge wenig Grip haben und beide Fahrzeuge in etwa gleich schwer sind. Dazu dann noch einen besonnenen Fahrer im Bergefahrzeug, der Gefühl für die Situation hat (genau hier ist aber das Hauptproblem).

und lieber 3x zu langsam versucht als gleich aufs erste Mal das Ganze zu reissen.

In Situationen in denen das Bergefahrzeug Grip hat sind starre Seile/Gurte mit Sicherheit die besser Wahl, weil kontrollierbarer. Nur eben nie mit Schwung.

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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 13:06:10    Titel:
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mehr als 25km/h hatte der auch nicht drauf...

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Ragnarök Engineering
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BeitragVerfasst am: 28.11.2015 14:06:07    Titel:
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Hau mich, ich bin der Frühling Obskur Hau mich, ich bin der Frühling


Die hätten mal eine kleine Ansprache zum Thema Sicherheit und Bergung verdient....

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Gruß, Ragnarök
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