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fussel
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1. XJ 4,0 PickUp Umbau
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BeitragVerfasst am: 09.04.2015 15:22:06    Titel:
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Respekt

Schöne Arbeit !!!


Micha

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 19.04.2015 16:21:01    Titel:
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Kleiner Nachtrag: die Feuerlöscher Smile





Nachdem die Seriengurte nun raus sind, muss ich die Tode-Liste noch um einen Punkt ergänzen: das Gebimmel des Gurtwarners abstellen.... Ätsch

Montag kommt das Atlas-VTG an und die Woche drauf wird die Achse geschweißt. In 3-4 Wochen soll bis auf dem Tank alles fertsch sein. von Feinschliff aus der Rubrik "nice to have" mal abgesehen.

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 26.04.2015 15:06:32    Titel:
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Kleines Update. In der kommenden Woche wird die Achse geschweißt und das neue VTG kommt rein.

Die Vorbereitungen sehen so aus:










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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 05.05.2015 18:11:09    Titel:
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So sieht das aktuell aus:





Sonnabend oder Sonntag ist Rollout - allerdings nur mit Heckantrieb.
Die vordere Kardanwelle ist nämlich nicht nur zu lang, sondern kaputt. Das Schiebestück klemmt.
Ist auch eine dämliche Konstruktion, da der Dreck geradezu eingeschaufelt wird.
Gut, das wir die ausgebaut haben....
Achse und VTG sind jedenfalls wieder drin. Verkabelung des VTG ist morgen dran. Und dann Bumpstops, Achsfangbänder, Dämpferendmontage und Elektrik.
Mein Gott, bloß gut, dass wir so früh angefangen haben. Noch mal mache ich das jedenfalls nicht.

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 09.05.2015 23:02:56    Titel:
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Ein langer Werkstatttag ist nun zu Ende. Ergebnis durchwachsen....

Die Fahrwerksteile ist nun fast fertig. Bei den vorderen Achsfangbändern muss nur noch eine Seite etwas aufgebohrt werden. Hinten ist alles drin und ausgemessen inklusive der Bumpstops.

Vorn (Achsfangband noch lose, da Bohrung unten zu klein):


Hinten (noch nicht richtig eingestellt, das haben wir aber noch erledigt):



Blick aus dem Mog Smile



Tja, das VTG bereitet noch Kopfschmerzen. Wenn ich geahnt hätte, dass das alles andere als Plug and Play ist... Zur Zeit eher Pray.

Das die vordere Kardanwelle gekürzt werden muss, o.k. Für die hintere, mit dem neuen VTG etwas zu kurze, empfiehlt Advanced Adapters ein Distanzstück, dass den Ausgangsschaft einen Zoll nach hinten rückt. Also flugs bestellt, in der Annahme, dass das Teil auch am hinteren Ausgang angebracht wird. Also das VTG rein, hintere Kardanwelle ist erst einmal rund 2,5 cm zu kurz, aber das Teil kommt ja bald.

Kam es auch, aber oh Schreck: das Ding kommt zwischen Getriebe und VTG! Bloß gut, dass wir die Kürzung der vorderen Welle noch nicht in Auftrag gegeben haben. Also alles umgebaut (die Stehbolzen raus und wieder rein waren das ärgste Thema - blöde Zollgrößen). Hmm, die Verzahnung Getriebe und VTG war nun natürlich nicht mehr so tief.

Tja und das ist ein echtes Problem, da die Abdichtung des Getriebes dann auch nicht mehr funktionierte. Wir hätten offensichtlich das VTG nicht einfach: "einmal für den JK passend" bestellen dürfen. Dann kommt es nämlich mit kurzem Schaft. Wenn man den Adapter einbauen will, braucht man was? Seit heute weiß ich es. Also muss das Distanzstück wieder raus und es müssen beide Kardanwellen geändert werden. Grrr.... Mit dem Rollout wurde es so heute natürlich nix.
Wenn alles gut geht dann also Pfingsten. Aber auf jeden Fall noch im Mai.

In Summe haben wir dafür aber die Baustelle Fahrwerk besser bewältigt, als erwartet. Das sieht sehr gut aus. YES

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 18.05.2015 19:02:40    Titel:
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So, im 2. Anlauf hat es nun geklappt. Dank längerer hinterer Kardanwelle und wieder direkt angeflanschten Atlas-VTG haben wir Vortrieb und konnten auch schon die Schaltung des VTG einstellen und testen. Wenn die vordere Kardanwelle gekürzt ist, sind wir auf der mechanischen Seite durch und haben dann nur noch Elektrik und so auf dem Zettel. YES

Sieht also gut aus und wir werden auch noch einiges vorher erfahren können.







Achsfangband vorn mit Schlupfreserve:


Rollout war heute sehr erfolgreich. Ende Mai ist der Status "raceready" wohl realistisch geworden.
Die erste Testfahrt mit der 1:2 Untersetzung war jedenfalls so wie erhofft. Supi

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 27.05.2015 06:46:04    Titel:
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Wir biegen in die Zielgerade ein:


Kühlerschutz:


Trotz CAN-Bus sieht es auch mit der Elektrik gut aus. Wisch-Wasch per zusätzlichem Taster wird da schon mal eine kleine Knobelei, aber es geht.
Restarbeiten bleiben noch. Kardanwelle vorn ist noch nicht fertig, der Nachlauf muss noch mal geprüft werden und an der Hecktür muss noch was raus, um Platz für das linke Ersatzrad zu schaffen.
Der Zusatztank kommt auch noch in den nächsten Tagen. Sollte aber alles ordentlich fertig werden.

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fussel
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BeitragVerfasst am: 27.05.2015 07:20:30    Titel:
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Hat das Wabengitter einen 90° Durchlass oder ist der leicht schräg ??
Ich suche noch einen leicht schrägen für die Motorhaube.

Danke Micha

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 27.05.2015 11:42:58    Titel:
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Muss ich mal gucken, bz.ein besseres Foto machen.

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 01.06.2015 21:10:48    Titel:
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So weiter geht es. Heute haben wir den Flansch für die vordere Kardanwelle am VTG gewechselt. Die Nachrüstwelle hat nämlich dort kein Gleichlaufgelenk sondern 2 Kreuzgelenke. Dann war der Nachlauf dran und siehe da: das Gespringe und Ausbrechen ist weg. Und dank der fehlenden vorderen Kardanwelle kann man den am Flansch an der Achse auch gut messen. Einen Tick mehr, wird es noch geben - das Rückstellmoment am Lenkrad könnte ruhig größer sein. Aber grundsätzlich bin ich damit jetzt schon sehr zufrieden.

Der Zusatztank verzögert sich. Aus Australien brauche die Schiffe wirklich arg lang. Zur Rallye kriegen wir den daher nicht mehr rein. Müssen wir spritsparend fahren. Die Benchmark ist: 30 Liter im Gelände. Dank des neuen VTGs sollte das drin sein.
Für eine Wüstenrallye werden wir den Tank dann aber auf jeden Fall brauchen.

Räder sind drin, Elektronik ist klar, Werkzeug und Ersatzteile sind auch untergebracht. Anfang nächste Woche dann die kurze Kardanwelle rein und ab geht es.

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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 02.06.2015 08:43:02    Titel:
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Das Wabengitter hält aber nicht den Matsch ab, oder?
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 02.06.2015 10:51:02    Titel:
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Nein, das ist ein reiner Steinschlagschutz. Mehr macht auch aus meiner Sicht keinen Sinn bei unserem Einsatzprofil. Kärcher und 100 Liter-Faß nehmen wir natürlich mit. Smile

Besseres Bild habe ich gestern vergessen. Kommt aber noch.

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 28.07.2015 22:34:11    Titel:
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Nach der Rally ist vor der Rally und so wird es Zeit, an Stage 2 zu denken.
Neben den wichtigen Dingen wie neue Federn (wir werden 2 unterschiedliche Härten ausprobieren), der Teperatur der hinteren Sperre, dem Einbau des nun gelieferten Zusatztankes und diverser Optimierungen inklusive Schalensitze werden wir auch farblich deutlich auffälliger werden.
So ähnlich soll er dann 2016 aussehen:


Im Kern geht es ansonsten um das Fahrwerk und weitere Verbesserungen der Haltbarkeit. Den Antriebsstrang fassen wir nicht an - der hat wunderbar gepasst.

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 04.10.2015 21:17:49    Titel:
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Nachdem der Sommer mit seinen vielen Ablenkungen nun vorbei ist, fangen wir endlich mit dem Rebbild für 2016 an.
Zunächst hieß es so gefühlt 100-200 Kilo Schlamm aus Rahmen und allen anderen Verstecken zu holen.

Unser Waschtag von vor 2 Wochen war sehr effektiv:


Ergebnis - der Kärcher war aber auch noch dran :)


Das VTG ist am Abtrieb nach hinten etwas undicht:


Das es sich zum Schluss der Rallye nur noch schlecht schalten liess ist auch geklärt: oben lag zuviel Dreck und Schlamm drauf und blockierte das Schaltgestänge!

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 04.10.2015 21:58:25    Titel:
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Die Liste für 2016 ist zum Glück deutlich kürzer als die für 2015.

Die 4 Hauptprobleme auf der Breslau waren die ermüdeten Federn, der nicht mehr einrastende Stabi vorn, ein zum Schluss schlecht schaltbares VTG und die nicht mehr ausrückende HA-Sperre.
Die Sperre lässt sich immer noch nur per Hand direkt am Diff rausnehmen. Einschalten lässt sie sich aber von vorn wie gewohnt. Daher lassen wir das erst einmal so. Bei Gelegenheit werden wir sie mal gegen eine selbstsperrende Variante tauschen.
Den elektrischen Stabi schmeissen wir raus - da kommt der normale Serienstabs rein und fertig.
Das VTG ist wieder fit - oben im Bereich des Schaltgestänges lag soviel Dreck und Schlamm, dass die Schaltung regelrecht blockiert wurde. Solche Schlammbäder wollten wir ja auch eigentlich nicht nehmen. Nun gut. Das Problem kann zukünftig auch leicht vor Ort gelöst werden.

Heute ging es zunächst um die Federn. Die OME-Federn haben nicht nur deutlich an Höhe nachgegeben, sie wurden auch butterweich. In Borne konnte ich dann mal im Nagy-G mitfahren und lernte so die Philosophie der harten Federn kennen. Und ich war schwer beeindruckt, was das Fahrwerk wegsteckte.
Nun ist mir auch klar, dass eine Hardcore-Fahrwerk auch so seine Nachteile hat - angefangen bei den Belastungen für Mensch und Maschine.
Wir haben uns daher entschlossen, noch nicht in die Phase der individuellen Fahrwerksfertigung überzugehen, sondern zunächst mit relativ günstigen Aftermarket-Federn unsere Federphilosophie zu entwickeln und zu testen.

Die 2"-Lift-OME-Federn bewegen sich so im Bereich von 150 lbs/inch. Wir haben jetzt 2 neue Sätz Federn: 1x Trailmaster auch für 2" (etwas härter als die OME) und eine Mischung aus PAC-Racing für vorn (250 lbs/inch) und hinten Rubicon Express mit 230 lbs/inch. Die PAC sind progressiv und auch für 2" Lift gedacht. Sie wurden speziell für die Jeepspeedserie entwickelt. Es gibt sie auch noch in einer 200 lbs-Variante. Die RE-Federn stammen eigentlich von einem 2,5" Fahrwerk.

Wir wollen jetzt beide Varianten gegeneinander austesten. Zuerst kommen jetzt die harten zum Zuge.
Von oben nach unten: Rubicon Expressbfür 2,5" hinten, 230 Lbs /inch, Trailmaster by Mass für 2" hinten ca. 160 lbs/inch, Trailmaster für 2" vorn, PAC Racing für 2" vorn mit 250 lbs/inch:


Wie zu erwarten war: je härter die Feder, desto kürzer im Ruhezustand. Am längsten waren dann übrigens die ausgebauten OME-Federn. D.h. dann wohl: die Trailmaster sind etwas härter als die OME.
Die Funktionsprobe (meine zarten 75 Kilo gestützt auf die Federn) ergab: die ausgelutschen OMEs waren quietschlebendig :), die Trailmaster wehrte sich schon etwas mehr und die PAC ist trotz progressiver Rate steinhart...
Eingebaut haben wir heute erst einmal das harte Programm, d.h. vorne die PAC und hinten die RE-Federn.

Hier die hinteren mal alle 3 im Überblick:


links Trailmaster, OME, Rubicon Express

Und nun vorne, PAC, OME und Trailmaster:


Sitzt und passt:



Ich hatte ja Sorgen, dass die 2,5" Feder von RE ihn hinten hoch stehen lässt. Nun dank der 2" PAC ist es nun aber umgekehrt:




Vorne ist er nun 6 cm höher als heute früh. Die OMEs hatten sich etwas erholt (durch das Aushängen auf der Hebebühne). Er dürfte jetzt bei gut 3" Lift liegen. Falls wir die Winde wieder einbauen, wäre wohl so bei rund 2,5".

Am Mittwoch kommt wieder Öl ins VTG und wir können das neue Holperfahrwerk mal anfahren. Das wird interessant, wie das Sportfahrwerk so wird. :)

Sollte das vorne jetzt zu viel des Guten sein, bliebe noch die 200er Variante. Vom Verhältnis her liegen wir beim Einfeder- zu Ausfederweg vorne bei etwas mehr als 70:30 (72,73 genauer) und hinten dagegen nur bei etwa 65:35. Jeweils ohne Besatzung. Für hinten gibt es von PAC leider nichts....

Mal schauen wie das nun funktioniert. Mittwoch geht es weiter.

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