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Winde vorn oder (und?) hinten? - Wie?

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BeitragVerfasst am: 07.11.2014 20:11:55    Titel:
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ich hab mal Versuche mit einer Doppelspill gemacht. Als Seil hab ich ein 11mm Dyneema verwendet. Es war leicht feucht und es hat null gezogen (gibt auch einen Zeugen hier im Forum). Der Antrieb hatte gegenüber der 2-Takt Kettensägenmotor-Winde (die ich ebenfalls getestet habe. Gibt auch hier Zeugen) wenigstens genug Kraft um es theoretisch zu schaffen.

Auf dem Bild oben mit der Führung ist nicht nur für 2x2. Du hast ja auch mal das Bedürfnis beim winchen zu lenken. Wenn die Windentrommel am Vorderrad ist kannst du nur genau in Ankerrichtung winchen.

Ich glaube du hast das noch nicht wirklich oft machen müssen. Ist nicht böse gemeint.

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BeitragVerfasst am: 08.11.2014 09:23:19    Titel:
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Eine Sache wegen Umlenkrollen, hatte da irgendwie Nachts schonmal nen Gedanken zu...

Icch bin mir nicht sicher ob ich diesen Satz von Forcierer richtig verstehe...


"Hast du schon mal mit Kunststoffseil und Umlenkrollen gearbeitet? Es gibt fast keine Umlenkrollen in diesem Lastbereich bei denen du noch höllisch aufpassen musst das das Seil richtig in die Rolle geht und wenns mal einen Durchhänger gibt und das ganze wieder stramm wird, kanns schon vorbei sein"


Meinst Du damit, dass das Seil zwischen Rolle und Rollenrahmen kommt oder genau das Gegenteil, dass die Umlenkrollen absolut sicher diesbezueglich sind?


Zur Windenzugleistung habe ich gerade mal bei Warn geguckt, gehen wir davon aus, sie sagen die Wahrheit und die Zugleistungen stimmen... In mehreren Threads zu Winden wurde bereits gesagt, dass dies nicht immer die senkrechte hebeleistung freihaengend sein soll, Streitpunkt? Einig ist man sich aber wiel simple Mathematik, dass die Zugleistung auf oberster Lage nur noch etwa 50% betraegt. Nehme ich jetzt eine 9.5XP mit 4310 kg heisst das: oberste Lage 2155 kg Zugleistung... Seillaenge 30m und 8mm Staerke. Fuer die Zweirichtungsanlage kann ich ein Seil drauftun was die Zusatzlaenge beinhaltet, habe aber am Ende auch nur 30 Meter in die einfache Richtung, nur 15 Meter in die Seilrollenrichtung, dort zwar doppelte Zugleistung aber wenn ich nirgends einhaengen kann....


Am Ende, man verzeihe mir diese pragmatischen Worte, kann man unter dem Aspekt der Einsatzbereitschaft wohl nur das relativ ruhigen Gewissens empfehlen: Handseilzug


http://www.hebezeug-service-haase.de/produkte/handhebezeuge.html

mal nach dem Yaletrac3200 gucken...




Mit sowas hier haben wir mal beim Bootslippen den 4,5 Tonnen Kahn anheben muessen um die Schienen drunter zu richten. Braucht Muskeln aber wnen man sich ueberlegt, dass man von einem Zug von ueber 2 Tonnen ausgeht....




Wir haben von solchen Dingern nen uralten DDR-Lift und glaube 2 aus neuerer produktion. das alte Teil is schon rostig und sackenschwer, is aber immer gefettet worden und funktioniert nach zig Jahren Rumliegens immer noch... Klar will man sowas Rostiges nicht im Auto haben, ich wollte nur mal aufzeigen was mit aehnlichen Zugsystem in der Praxis so bewegt wurde.


Spillwinde. Das Seil soll nicht nass/dreckig werden wegen der Reibung. Wie es aussieht kann man allerdings das Seil mehrmals um die Trommel legen und so die Reibung erhoehen. Dass man so eine Spillwinde oefter mal anwirft und auf Funktion prueft sollte klar sein. sollte man mit seiner fest verbauten E-Winde ja auch... Eine Fest-E-Winde mit Umlenksystem ist ein baulicher Aufwand mit gewissen Kompromissen bezueglich nutzbarer Zuglaenge. Man wird in jedem Fall etliche Strops mitnehmen muessen um bei Bedarf zu verlaengern. Damit kommen wir dann wieder auf den Punkt: Dreck. Wenn man 40 Meter Strop im Matshc liegen hat und alle 15 meter in die Pampe muss um den Seilhaken in den naechsten Strop zu haengen wird das unlustig. Tolle Abwechslung auf Trophies wo man sich das ja freiwillig und aus Spass antut. Als Reisender der nur da durch will "weil da vorne gehts weiter..." eine sehr nervige Sache. Vom Auto aus, entsprechende Beplankung auf der Motorhaube vorausgesetzt, kann man recht sauberen Fusses an die Zugoese kommen bzw an den vorbereiteten Kurzstrop der bereits im Zugmaul haengt und auf der Motorhaube liegt. Wenn man sich fuer die Reise wo man ja eh keinen Anhaneger mit hat, ne Natooese ans Heck montiert ( ich habe noch eine mit dem passenden Bock zum Verkauf! ) kann man auch dort 100% sicher einen Strop einklinken. Hab das am GD300 gemacht und gab nie Probleme. Dann stellt man das Lenkrad gerade (wir gehen davon aus es geht nur geradeaus), "schmeisst" die Spillwinde aufs Trockene und kann in aller Seelenruhe das Auto durchwinchen. Wenn man sich nen 100 meter Seil um das Ersatzrad legt, aufgerollt auf solchen "Metalldrahtkabeltrommeln" nimmt das Seil auch keinen Platz weg.

So etwas in etwa meine ich:




Hier wird allerdings von innen aufgewickelt. Baut man sich sowas mit passendem Innendurchmesser so dass es aufs Ersatzrad passt, kann man die 100 meter Seil dort aufwickeln und mit Riemen am Ersatzrad sichern. Braucht man das Seil nimmt man die Seiltrommel vom Ersatzrad kann man das Seil bequem abnehmen und ausrollen. Spaeter auch wieder leicht aufrollen...


@Forcierer

"Es war leicht feucht und es hat null gezogen "

Ich glaube ich liege nicht ganz falsch, wnen gesagt wird, dass man fuer Spillwinden kein X-beliebiges Seil verwenden soll. Da die trommel in der Rewgel glatt ist liefern nciht alle Seilarten die notwendige Reibung. Nachdem ich mal so ein Kunstwindenseil in den Fingern hatte muss ich sagen, dass die alleine vom Anfassen schon nen rutschiges Gefuehl vermitteln. Sowas wuerde ich nie auf ner Spillwinde verwenden... Wer brauchbares zeugs fuer sowas braucht muss sich im Bootsbereich umsehen, dort gibs das dazu passende oder in Firmen die explizit Spillwinden herstellen und mit Zubehoer vertreiben.

Hier mal zum Vergleich ne Segelwinde...



Auf unserem Boot (9Meter, 4,5 Tonnen Stahl) haben wir welche mit 4 Gangsystem aus oestlicher Nachbarproduktion. Mehr als Seil drumwickeln, festhalten und kurbeln is da auch nicht. Allerdings wie gesagt das dazu passende Seil. Und unterschaetzt nicht die Zugkraft die auf so ner Winde liegen kann Unsicher

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BeitragVerfasst am: 08.11.2014 10:08:37    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Gorli hat folgendes geschrieben:

Icch bin mir nicht sicher ob ich diesen Satz von Forcierer richtig verstehe...


"Hast du schon mal mit Kunststoffseil und Umlenkrollen gearbeitet? Es gibt fast keine Umlenkrollen in diesem Lastbereich bei denen du noch höllisch aufpassen musst das das Seil richtig in die Rolle geht und wenns mal einen Durchhänger gibt und das ganze wieder stramm wird, kanns schon vorbei sein"


Meinst Du damit, dass das Seil zwischen Rolle und Rollenrahmen kommt oder genau das Gegenteil, dass die Umlenkrollen absolut sicher diesbezueglich sind?

...

@Forcierer

"Es war leicht feucht und es hat null gezogen "

Ich glaube ich liege nicht ganz falsch, wnen gesagt wird, dass man fuer Spillwinden kein X-beliebiges Seil verwenden soll. Da die trommel in der Rewgel glatt ist liefern nciht alle Seilarten die notwendige Reibung. Nachdem ich mal so ein Kunstwindenseil in den Fingern hatte muss ich sagen, dass die alleine vom Anfassen schon nen rutschiges Gefuehl vermitteln. Sowas wuerde ich nie auf ner Spillwinde verwenden... Wer brauchbares zeugs fuer sowas braucht muss sich im Bootsbereich umsehen, dort gibs das dazu passende oder in Firmen die explizit Spillwinden herstellen und mit Zubehoer vertreiben.

Hier mal zum Vergleich ne Segelwinde...



Auf unserem Boot (9Meter, 4,5 Tonnen Stahl) haben wir welche mit 4 Gangsystem aus oestlicher Nachbarproduktion. Mehr als Seil drumwickeln, festhalten und kurbeln is da auch nicht. Allerdings wie gesagt das dazu passende Seil. Und unterschaetzt nicht die Zugkraft die auf so ner Winde liegen kann Unsicher


ja, die Kunststoffseil können sich schneller an Umlenkrollen verklemmen. Z.B. wenn es mal kurz durch hängt oder auch am los winchen, wenn man nicht aufpasst.

Wenn das Seil an sich zu rutschig wäre, dann würde es auf meiner E-Windentrommel an der ich es nur mit Klebeband fixiere mit 6-7 Windungen auch durch rutschen. Tut es aber nicht. Das Material und Durchmesser der Trommel war beim Spilltest vergleichbar. Möchte damit nicht sagen das es nicht funktioniert, auf Booten ist es ja auch naß. Andere Seile aus dem Bootsbereich sind da vielleicht wirklich besser von der Reibung her. Nur, wie kommen die mit Schlamm, etc zurecht. Hat man ja auf dem Boot nicht sooo oft.

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BeitragVerfasst am: 08.11.2014 10:34:37    Titel:
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Also im prinzip, bei allem was zu tun hat mit Spillwinden, was Seile und Umlenkrollen betrifft, kann ich erstmal nur empfehlen sich zuerst im Bootsbereich umzugucken. dort sind taue oft nass, haengen durch, sind wieder stramm etc pp... Wenn da die Seilrolle nicht haelt was sie verspricht gibs den Hersteller nicht lange...

Was die Seile und Dreck betrifft... Hast in dme Sinen nicht aufm Boot ist klar. Wir haben aber ueber Jahre fuers Ankern immer nen normales Seil benutzt und das liegt am Grund ja auch im Dreck... Von daher wuerde ich da durchaus sagen, wenn man das richtige Seil auswaehlt beim Haendler und kein 0815 Produkt nimmt sollte man keine Probleme haben.
Ich meine, ein wenig Pflege braucht ja alle Ausruestung so oder so und wenn mans weiss, schaut man halt 2 Mal auf dieses Seil anstatt nur einmal.


Ist eben halt immer: was will ich erreichen, womit gehts am "Besten" und dann noch die persoenlichen Vorlieben...

Wollte nur aufzeigen, dass im Bereich Spillwinden ein dringender Blick uebern Tellerrand von Noeten scheint da das herkoemmliche Offroadequip da nicht fuer ausgelegt ist. Ich meine, als Info sich eventuell etwas ausfuehrlicher damit zu beschaeftigen und eventuell auch mal ein Gespraech mit einem Fachverkaeufer in Erwaegung ziehen. Das Schlimmste was passiert ist, dass man rausfindet es geht doch nicht so wie mans gerne haette. Aber die Spillwinde an sich wuerde ich nicht grundsaaetzlich ausschliessen.



Zu dem Seil auf der Winde bei Dir... Einfach 5-6 Runden draufgewickelt und Tape drueber??

"dann würde es auf meiner E-Windentrommel an der ich es nur mit Klebeband fixiere mit 6-7 Windungen auch durch rutschen. Tut es aber nicht. Das Material und Durchmesser der Trommel war beim Spilltest vergleichbar"


Wieviele Wicklungen hattest Du bei der Spillwinde draufgelegt? Dann kommt dazu, dass die SPillwinde ja nur mit der aufgelegten Anzahl Wicklungen Reibung aufbauen muss waehrend sich auf der E_Winde die Wicklungsanzahl erhoeht unds bei der 2. lage ja auch noch zusaetzlich auf die Trommel presst....


Das sind ja alles solche Kleinigkewiten die oft ueber: funktioniert ja geil ----- oder ----- is dad ne Scheisse ... entscheiden... Unsicher



Vielleicht hilft der Link und etwas Stoebern dort ja weiter...

http://www.tragbare-seilwinde.de/zubehoer


Ah weil ichs dort gerade sehe wegen der Spillwindenzugleistung...

Hier im Forum gibs versierte Bastler und Profies... sich mit irgendwem im Falle zu einigen ein Vorgelege fuer die erworbene Spillwinde bauen zu lassen oder gegebenenfalls direkt eine Spillwinde nach Wunsch bauen zu lassen koennte ne Option sein. Muesste man sich natuerlich ueberlegen wie das sich finanziell rechnen wuerde... Wenn ich aber davon ausgehe, dass diese Wunschspillwinde fuer jedes meiner Fahrzeuge nutzbar ist und je nach Interessen des Nachwuchses koennte das eine "Lebensinvestition" sein...

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BeitragVerfasst am: 08.11.2014 11:34:49    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Gorli hat folgendes geschrieben:

Zu dem Seil auf der Winde bei Dir... Einfach 5-6 Runden draufgewickelt und Tape drueber??

"dann würde es auf meiner E-Windentrommel an der ich es nur mit Klebeband fixiere mit 6-7 Windungen auch durch rutschen. Tut es aber nicht. Das Material und Durchmesser der Trommel war beim Spilltest vergleichbar"


Wieviele Wicklungen hattest Du bei der Spillwinde draufgelegt? Dann kommt dazu, dass die SPillwinde ja nur mit der aufgelegten Anzahl Wicklungen Reibung aufbauen muss waehrend sich auf der E_Winde die Wicklungsanzahl erhoeht unds bei der 2. lage ja auch noch zusaetzlich auf die Trommel presst....

...


nein. Das Ende nur mit Tape an der Trommel fixiert und dann 6-7 Wicklungen gemacht. Das hält auch ohne das da Wicklungen drüber sind.

Bei der Spill hatte ich 9 Wicklungen drauf und es ist gerutscht. Frag mich nicht wieso. Ich habs danach verworfen, da es mir zu unsicher war.

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BeitragVerfasst am: 08.11.2014 11:45:59    Titel:
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Okay, kann ich verstehen Forcierer.

Scheint, als ob man da wirklich nen genaueren Blick aufs Seil und die Trommeloberflaeche werfen muesste ums zu verbessern. Der Einsatz von Spillwinden zum Bergen von Fahrzeugen ist ja doch eher selten. In anderen Bereichen werden die ja durchaus jeden Tag angewandt und das ohne groessere Probleme. Wenn man sich also fuer ne Spillwinde "entscheidet" wird man sich da ein wenig mehr mit beschaeftigen muessen.

Naja, ich glaube sehr viel mehr kann man jetzt dazu auch nicht mehr sagen. Einzig man wuerde zu umfangreicheren Praxistests uebergehen.

Naja, trotz allem wuensche ich euch doch einfach mal nen schoenes Wochenende Winke Winke

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yongshi
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...und hat diesen Thread vor 3442 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 08.11.2014 19:53:46    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Forcierer hat folgendes geschrieben:
ich hab mal Versuche mit einer Doppelspill gemacht. Als Seil hab ich ein 11mm Dyneema verwendet. Es war leicht feucht und es hat null gezogen (gibt auch einen Zeugen hier im Forum). Der Antrieb hatte gegenüber der 2-Takt Kettensägenmotor-Winde (die ich ebenfalls getestet habe. Gibt auch hier Zeugen) wenigstens genug Kraft um es theoretisch zu schaffen.

Auf dem Bild oben mit der Führung ist nicht nur für 2x2. Du hast ja auch mal das Bedürfnis beim winchen zu lenken. Wenn die Windentrommel am Vorderrad ist kannst du nur genau in Ankerrichtung winchen.

Solche Seiltests sollten moeglichst stets trocken /nass /verdreckt IM VERGLEICH gemacht werden, sonst leidet die Aussagekraft. Und es erschliesst sich mir nicht,wie du bei "null gezogen" feststellen kannst, dass das Teil "genug Kraft" hat...

Zu dem "FuehrungsProblem": Sicher bietet der Hersteller ALLEN sein komplettes Programm an, inklusive AbstandsHalter fuer die Vorderraeder (AHV) und (mE VIEL wichtigeren) seitlichen ZugseilAbspannungen. Aber BRAUCHT man das alles?

Probleme beim Schraegzug hat man so oder so, ob MIT oder OHNE diese AHVs: Bei nennenswertem Lenkeinschlag beruehrt das Seil stets die Reifenkante (mit AHV noch eher!), und wenn diese Kante grob-profilig ist, wird das Seil leicht "mitgenommen" und ueberfahren... Vermeiden laesst sich dieses Problem NUR durch entsprechende seitliche Abspannungen der Zugseile, wie von mir oben auch dargestellt...

Einenen GERINGEN positiven Einfluss haben die AHVs NUR DANN, wenn man die Winden (bei Vorwaertszug) an den HINTERraedern hat. Dort aber MUESSEN sie nur bei einem Heck-getriebenen 2x2 sein, weswegen die AHVs nur fuer solche Fzge (etwas) SINN MACHEN! Bei allen anderen Fzgn sind die AHVs ueberfluessig und reine Show, wie zB auf deinem Bild, wo es sich anscheinend ja um ein 4x4 handelt, bei dem also die Winden "SUBOPTIMAL" angebracht sind... Und selbstverstaendlich laesst sich mit Winden an den Vorderraedern (im Rahmen der hier gemachten Einschraenkungen) lenken! Warum denn nicht?

Gorli hat folgendes geschrieben:
Am Ende...kann man unter dem Aspekt der Einsatzbereitschaft wohl nur das relativ ruhigen Gewissens empfehlen: Handseilzug http://www.hebezeug-service-haase.de/produkte/handhebezeuge.html ...mal nach dem Yaletrac3200 gucken...

Spillwinde. Das Seil soll nicht nass/dreckig werden wegen der Reibung. Wie es aussieht kann man allerdings das Seil mehrmals um die Trommel legen und so die Reibung erhoehen. ... Man wird in jedem Fall etliche Strops mitnehmen muessen um bei Bedarf zu verlaengern. Damit kommen wir dann wieder auf den Punkt: Dreck. Wenn man 40 Meter Strop im Matshc liegen hat und alle 15 meter in die Pampe muss um den Seilhaken in den naechsten Strop zu haengen wird das unlustig. Tolle Abwechslung auf Trophies wo man sich das ja freiwillig und aus Spass antut. Als Reisender der nur da durch will "weil da vorne gehts weiter..." eine sehr nervige Sache.

Ich glaube ich liege nicht ganz falsch, wnen gesagt wird, dass man fuer Spillwinden kein X-beliebiges Seil verwenden soll. Da die trommel in der Rewgel glatt ist liefern nciht alle Seilarten die notwendige Reibung ... Wer brauchbares zeugs fuer sowas braucht muss sich im Bootsbereich umsehen, dort gibs das dazu passende oder in Firmen die explizit Spillwinden herstellen und mit Zubehoer vertreiben.

Diese Handzuege sind wirklich erwaegenswert! Der erwaehnte 3.2to-Zug kostet nur ca 560 Euro. HauptNACHTEIL eines solchen Zuges ist neben dem noetigen koerperlichen Einsatz das erforderliche wiederholte "Umspannen" des Zuges nach einem "Hub". Ist zwar technisch halbwegs bequem einzurichten, man verliert aber immer wieder ein Wegstueck in der Groesse von mehr als der GesamtElastizitaet der Zuganaordnung. Bei weit entferntem Fixpunkt kann das einen Grossteil des Winden Hubs ausmachen, wodurch der GesamtVorgang SEHR langsam und zeitraubend werden kann... Kettenzuege haben idR einen eher KLEINEN Hub und koennen aus obigem Grund gaenzlich unbrauchbar werden...

Zur Spillwinde: Ich wuerde wenige LANGE Seile (vielleicht 2-3 Laengen, fuer verschiedene Einsatzfaelle) bevorzugen. Die Winde wuerde ich routinemaessig auf der AnhaengeKupplung transportieren, wo sie sofort einsatzfaehig waere. Den Fixpunkt wuerde ich dann soweit wie moeglich und noetig heranfuehren. Insgesamt keine grosse Action, und nur SEILE laegen gegebenenfalls im Dreck, was meiner schmutzgewohnen "Berge-Box" auf dem Dach nicht soviel ausmacht. Hinterher ist sowieso stets "Waschtag" angesagt.

Und klaro sollte man die von den Windenanbietern empfohlenen speziellen Seile verwenden! Dabei wuerde ich mich weniger auf die BootsLeute (mit Feuchte und Salz) als denn auf die WaldWerker verlassen wollen. Deren Arbeitsumgebung ist me nahezu identisch mit meiner AnwendungsUmgebung. Und was im Wald zuverlaessig funktioniert, das sollte auch bei mir nicht total versagen...

Gorli hat folgendes geschrieben:
... Ah weil ichs dort gerade sehe wegen der Spillwindenzugleistung... Hier im Forum gibs versierte Bastler und Profies... sich mit irgendwem im Falle zu einigen ein Vorgelege fuer die erworbene Spillwinde bauen zu lassen oder gegebenenfalls direkt eine Spillwinde nach Wunsch bauen zu lassen koennte ne Option sein. Muesste man sich natuerlich ueberlegen wie das sich finanziell rechnen wuerde... Wenn ich aber davon ausgehe, dass diese Wunschspillwinde fuer jedes meiner Fahrzeuge nutzbar ist und je nach Interessen des Nachwuchses koennte das eine "Lebensinvestition" sein...


Hmm.. Klar, man koennte eine weitere Planetenstufe bei dieser EDER 1800 vorsehen... Aber der Aufwand... 1.8to sind mE bereits eine gute Basis, um von dort aus dann "Kraftverstaerkung per Flaschenzug" zu betreiben, wenn es denn noetig sein sollte. Und kraeftigere Winden waeren in jedem Falle schwerer... -- Nein... ich denke, dass ich mit einer 1.8to Spillwinde schon etwas anfangen koennte... Und FASZINIEREND sind die vielseitigen Einsatzmoeglichkeiten... Nur eine "KompressorFunktion" haette sie halt nicht...B-))

Danke und Gruss - yongshi

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BeitragVerfasst am: 08.11.2014 21:11:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

yongshi hat folgendes geschrieben:
Forcierer hat folgendes geschrieben:
ich hab mal Versuche mit einer Doppelspill gemacht. Als Seil hab ich ein 11mm Dyneema verwendet. Es war leicht feucht und es hat null gezogen (gibt auch einen Zeugen hier im Forum). Der Antrieb hatte gegenüber der 2-Takt Kettensägenmotor-Winde (die ich ebenfalls getestet habe. Gibt auch hier Zeugen) wenigstens genug Kraft um es theoretisch zu schaffen.

Auf dem Bild oben mit der Führung ist nicht nur für 2x2. Du hast ja auch mal das Bedürfnis beim winchen zu lenken. Wenn die Windentrommel am Vorderrad ist kannst du nur genau in Ankerrichtung winchen.

Solche Seiltests sollten moeglichst stets trocken /nass /verdreckt IM VERGLEICH gemacht werden, sonst leidet die Aussagekraft. Und es erschliesst sich mir nicht,wie du bei "null gezogen" feststellen kannst, dass das Teil "genug Kraft" hat...


Genug Kraft hatte es, weil ich es weiß was ich für einen Antrieb verwendet habe und der lag über einer 8274 mit Doppelmotor.

Ich brauch keine weiteren Tests machen wenn es in EINER Situation nicht funktioniert dann scheidet es für mich direkt aus, da ich unter ALLEN Bedingungen winchen will und nicht nur bei Sonnenschein, 25°C und leichtem Westwind.

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BeitragVerfasst am: 12.11.2014 12:33:01    Titel: ... lesson learned ...
 Antworten mit Zitat  

Forcierer hat folgendes geschrieben:
Ich brauch keine weiteren Tests machen wenn es in EINER Situation nicht funktioniert dann scheidet es für mich direkt aus, da ich unter ALLEN Bedingungen winchen will und nicht nur bei Sonnenschein, 25°C und leichtem Westwind.

"Inspiziere zunaext alle vier Ecken, bevor du ein Haus zur Ruine erklaerst" (altes sued-chinesisches Sprichwort) Aber vielleicht kann ich ja demnaext einige Erfahrungen mit einer Spiellwinde und verschiedenen Seilen (zB Spezial-Spill-/ Berg-/ Winden-Seil) beisteuern, denn: ich habe mich (als Fernfahrer) entschlossen, anstelle einer eWinde eine 2T-Spillwinde anzuschaffen. Wegen der vielseitigen, flexiblen Verwendbarkeit und dem geringen Gewicht. Mitfuehren will ich die Winde im einsatzbereiten Zustand auf der (hinteren) Anhaengekupplung, von wo ich sie auch leicht auf meine vordere Anhaengekupplung umsetzen kann...

Natuerlich waere dieser mein Entschluss nur schwerlich ohne die Anregungen und hilfreichen Beitraege hier im Forum denkbar gewesen. Deshalb: Danke an ALLE(!), besonders aber an Forcierer, Gorli und an Fuzzy fuer die echte Hilfe!

Danke und Gruss - yongshi

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BeitragVerfasst am: 26.11.2014 11:15:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Nun habe ich doch die Bilder von dem 463-er VTG mit Nebenantrieb gefunden.











Viele Grüße

Felix

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BeitragVerfasst am: 26.11.2014 14:46:31    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Die Suzuki-VTG-Teile sind für allerhand zu gebrauchen YES


Wenn hier von Spillwinden, Radwinden uws. geredet wird, frage ich mich die ganze Zeit, wieso muss man denn unbedingt was anderes machen als sich seit Jahrzehnten bewährt? Diese Lösungen sind allesamt weder besonders praktisch, schnell, oder günstig. Wieso dann also?
Für die angesprochenen 560 Euro bekommt man doch locker eine gebrauchte Markenwinde, dann heißts nur noch dranschrauben und glücklich sein. Damit hat man ein sehr zuverlässiges System ohne jeglichen Erprobungs- und Bastelbedarf.
Wem das nicht genug ist, dafür gibts ja diverse hydraulische oder mechanische Sachen, die bei richtiger Ausführung dann allem anderen überlegen sind. Da kann man auch genug basteln und hat am Ende was vernünftiges. Was will man denn mehr.
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BeitragVerfasst am: 10.12.2014 14:08:38    Titel:
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Sozusagen als Nachtrag zur WindenThematik:
Wie stabil ist denn ueberhaupt das G-Dach (463)? Welche Zuglast (laengs, quer) vertraegt es denn ohne bleibende Verformungen? - Und wie stabil sind denn einschlaegige DachtraegerBefestigungen (mit 2 mal 5 Fuessen, 200kg zulaessige Nutzlast) bzgl Laengs- und QuerKraefte, wenn man eine Krafteinleitung zB in TraegerMITTE vorsieht? - Gibt es dazu einschlaegige Daten und/oder Erfahrungen?
In diversen Videos habe ich gesehen, dass umgestuerzte Fahrzeuge am Dachtraeger aufgerichtet wurden (Landrover). G-eht das auch beim G?

Danke und Gruss - yongshi

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BeitragVerfasst am: 10.12.2014 16:46:20    Titel:
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geht beim G eher wie beim Landrover. Würde ich aber trotzdem nicht am Dachträger anschlagen. Umgefallene Fahrzeuge kann man normal ganz gut am Rahmen anschlagen.

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yongshi
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BeitragVerfasst am: 10.12.2014 18:40:22    Titel:
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Rahmen ist schon klar. Aber der (Hinter-) Gedanke ist natürlich, die Spillwinde (mittig) auf dem Dachtraeger angebracht zu transportieren und sie so gleich (nach vorne wie hinten) einsatzfähig zu haben. So wuerde dann auch die Seile moeglichst vom Boden weggehalten (, was beim Forsteinsatz ja stets propagiert wird).
Aber machen Gepaecktraeger und Dach eine Zugkraft von zB 2to klaglos mit? Oder braucht man nach jedem Windeneinsatz eine neue Karrosse?

Danke und Gruss - yongshi

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Gorli
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BeitragVerfasst am: 10.12.2014 19:03:14    Titel:
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Du kennst Dich schon ein wenig mit Geometrie und so aus?... ich meine wenn Dach und Gepaecktraeger halten kannste Dir da auch ganz fix den G aufn Kopp ziehen, so Schnauze ueber...

nene, meiner Ansicht nach solltest Du aufhoeren dadrueber weiter nachzudenken, koennte Aua tun... Pack die Spillwinde irgendwo unten in Griffhoehe hin und gut.

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