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Audi A6 4B Hauptbremszylinder defekt?


 
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nubo
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...und hat diesen Thread vor 3823 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 31.10.2013 21:12:22    Titel: Audi A6 4B Hauptbremszylinder defekt?
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Ich habe bei dem Audi A6 4B 2,5l Tdi quattro meiner Chefin den verschlissenen Bremssattel hinten rechts getauscht. Weil ich alleine war konnte ich die Bremse nach dem erfolgreichen Einbau nicht entlüften. Ich habe den Wagen dann zum Nachbarn rübergeschoben (ohne das Bremspedal auch nur zu berühren!), der hat eine Werkstatt und hat dann (angeblich) die Bremse entlüftet.

Nun sagt er dass der Hauptbremszylinder defekt sei. Die Bremse funktioniert ganz normal und der Pedalweg hat sich nicht verändert. ABER wenn man länger auf der Bremse steht (z.B. an einer roten Ampel) dann merkt man wie sich das Pedal langsam aber sicher immer weiter durchdrücken lässt. Wenn man dann einmal den Fuß wieder vom Pedal runter nimmt ist wieder alles normal, bis man wieder lange auf dem Pedal steht.

Ich kann ehrlich gesagt nicht glauben, dass der HBZ kaputt sein soll. Zum einen weil er bevor ich den Bremssattel getauscht habe einwandfrei funktioniert hat und zum anderen, weil die Symptome sich für mich eher nach Luft im System anhören.
Meiner Meinung nach hat der gute Herr Werkstattmeister nicht richtig entlüftet, aber ich würde gerne noch ein paar weitere Meinung dazu hören.

Vielen Dank im Voraus
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Wakeboat
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BeitragVerfasst am: 31.10.2013 21:23:20    Titel:
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Ist beim Diesel mit Unterdruckpumpe völlig normal ! Nee, oder?

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Wakeboarden ist die sinnvollste Art fossile Brennstoffe zu verbrauchen....
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huebi
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BeitragVerfasst am: 31.10.2013 21:55:39    Titel:
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Wenn nirgends die gute alt, wahrscheinlich sogar noch originale, Bremssuppe raus laeuft, dann wird Dein Meister wohl recht haben.
Ein kaputter Hauptbremszylinder ist bei mies gepflegten und gewarteten alten Karren ein eher normales Problem.
Der Hauptbremszylinder verrostet durch zu hohen Wassergehalt der ueberalterten Bremsfluessigkeit und beim Entlueften, bzw. Anlegen der Bremsbelaege an die Scheiben zerraspelt es dann die Dichtmanschetten im Hauptbremszylinder.
Auch undichte oder klemmende Bremskolben sind auf vernachlaessigte Wartung zurueck zu fuehren.

Und: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Finger weg lassen.
Und wenn Du Deiner Werkstatt nicht vertraust, ist sie die falsche fuer Dich.
ATU soll da aber sehr gut und besorgt um seine Kundschaft sein.
Die tauschen immer gleich alles aus, was nicht funkelniegelnagelneu ist.
Vielleicht ist der Laden ja was fuer Dich.
Die haetten Dich naemlich nicht mit einem kaputten Hauptbremszylinder vom Hof fahren lassen.

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Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug und "vernünftige" Autos.
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Der Grader
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BeitragVerfasst am: 01.11.2013 19:02:54    Titel:
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Jetzt würde ich zu gerne wissen wie sich der 'verschlissene Bremssattel' bemerkbar gemacht hat!
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nubo
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...und hat diesen Thread vor 3823 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 02.11.2013 19:16:16    Titel:
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Zunächst Danke für die Antworten

Der Wagen war jetzt noch in einer anderen Werkstatt, die haben dann den Hauptbremszylinder gewechselt und jetzt ist alles gut.
Was das Vertrauen zu der ersten Werkstatt angeht, das ist ziemlich gebrochen. Obwohl ich erwähnt hatte das ich möchte dass die Bremsen mit dem Gerät entlüftet werden, wurden sie über die Pedal-pump-Methode entlüftet wie mir der Mechaniker später berichtete. Daher also jetzt der plötztliche Defekt des HBZ.

Der "verschlissene Bremssattel" war mehr ein sehr schwergängiger Kolben der nicht wieder ganz zurück wollte, ein Schaden den ich bei 360.000 Km einfach mal als normal einstufe.
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fussel
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BeitragVerfasst am: 02.11.2013 19:45:26    Titel:
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nubo hat folgendes geschrieben:
Zunächst Danke für die Antworten

Der Wagen war jetzt noch in einer anderen Werkstatt, die haben dann den Hauptbremszylinder gewechselt und jetzt ist alles gut.
Was das Vertrauen zu der ersten Werkstatt angeht, das ist ziemlich gebrochen. Obwohl ich erwähnt hatte das ich möchte dass die Bremsen mit dem Gerät und 1bar Druck entlüftet werden, wurden sie über die Pedal-pump-Methode entlüftet wie mir der Mechaniker später berichtete. Daher also jetzt der plötztliche Defekt des HBZ.
Dabei wird der Bremskolben über seinen normalen Hubweg gebracht und Riefen/Kanten/Schmutzringe führen dann zum def.
Der "verschlissene Bremssattel" war mehr ein sehr schwergängiger Kolben der nicht wieder ganz zurück wollte, ein Schaden den ich bei 360.000 Km einfach mal als normal einstufe.
Ja

Micha

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Der Grader
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BeitragVerfasst am: 02.11.2013 19:50:14    Titel:
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Ja, die Bremszylinder haben nicht das ewige Leben.
Wenn der alte Sattel undicht gewesen wäre hätte es den Hauptbremszylinder da schon zerlegt. Das Geld für den Neuen ist gut angelegt denn das alte Teil war schon tot, nur wusste es keiner! Bei einer Notbremsung ein durchgehendes Bremspedal ist ausgesprochen doof Hau mich, ich bin der Frühling Hab ich einmal bei einer Probefahrt gehabt und brauche ich nie wieder Wut .
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